<107>ablegte, und zwar zu einer Zeit, in welcher die Übernahme seines Erbes nach menschlicher Berechnung schon nahe bevorstand, ist es ein höchst denkwürdiges Buch. Auch erweckte es ein allseitiges Interesse, als es, zwar ohne Friedrichs Namen, in Holland öffentlich erschien, wo Friedrich dasselbe unter Voltaires Augen hatte drucken lassen. Der Verfasser wurde bald genug bekannt, und alle Welt war begierig, sich zu überzeugen, inwiefern seine Tat mit seinem Worte übereinstimmen werde. Denn schon trug er die Krone.