<XX>wähnung in den Briefen des Königs an d'Alembert, z. B. Band XXIV., S. 431, und Band XXV., S. 98. Sulzer ist den 25. Februar 1779 in Berlin gestorben; siehe Band IX., S. 92 und 94; Band XVII., S. X, XI und 397; Band XIX., S. 246 und 325.

XXI. FRIEDRICHS BRIEF AN DEN RECTOR HEYNATZ. (Den 12. August 1785.)

Johann Friedrich Heynatz, geboren den 14. Juli 1744 in Havelberg, war von 1769 bis 1775 Lehrer am Berlinischen Gymnasium zum grauen Kloster, und von 1775 bis an seinen Tod, den 5. März 1809, Rector der Oberschule zu Frankfurt an der Oder, auch Privatdocent und, seit 1791, ausserordentlicher Professor der Beredsamkeit und schönen Wissenschaften an der Universität daselbst. Der Brief des Königs an ihn, welchen wir aus (des Ordensraths König) Versuch einer historischen Schilderung der Residenzstadt Berlin, Band V., Abtheilung II., S. 162 und 163, entnommen haben, bezieht sich auf seine Anweisung zur Deutschen Sprache. Zum Gebrauch beim Unterricht der ersten Anfänger, Berlin, 1785, zwei hundert und sechzehn Octav-Seiten.

XXII. FRIEDRICHS BRIEFE AN DIE VERWITTWETE FRAU VON TROSCHKE. (Den 21. und den 23. Januar 1786.)

Ernst Gotthilf von Troschke, Oberst und Commandeur des von Woldeckschen Infanterie-Regiments, Nr. 26, Amtshauptmann zu Carzig in der Neumark, Domherr zu Minden und, für die Schlacht bei Leuthen, Ritter des Ordens Pour le mérite, starb den 20. Januar 1786 in Berlin. Er war den 26. December 1724 in Schlesien geboren. An seine Wittwe, eine geborne von Oppell, aus dem Hause Thiemendorf in der Neumark, sind die Briefe des Königs vom 21. und vom 23. Januar 1786 gerichtet, welche wir aus der Berlinischen Monatsschrift, herausgegeben von Gedike und Biester, Berlin, 1786, Band VII., Januar bis Junius 1786, S. 185-188, entlehnt haben, und welche ein schönes Seitenstück zu dem Briefe