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Rede Georg's II. bei der Eröffnung des Parlamentes im November 1754 26.— Vertagung des Parlamentes 146. — Eröffnungsrede Georg's II. im November 1755 398—400; vergl. 427. — Zustimmungsadressen beider Kammern 428; vergl. 412. 413.

Günstige Lage der englischen Finanzen beim Ausbruch des Krieges gegen Frankreich 233. 275. 276. — Erkundigungen Friedrich's II. nach dem Zustande der englischen Finanzen 200. 233. 276; vergl. 280 — desgl. nach der Rückwirkung des Erdbebens von Lissabon auf Englands Handel und Credit 425. 432 ; vergl. 433.

Verstimmung der englischen Regierung gegen Oesterreich wegen der Haltung desselben in der Barrierefrage 5. 38; vergl. 152 — Die Frage der Unterstützung Englands durch Oesterreich in dem Kriege gegen Frankreich: siehe bei Oesterreich. — Bemühungen der englischen Regierung, Holland zum Anschluss an England zu bewegen: siehe bei Holland. — Subsidienverhandlungen mit Ansbach, Baiern, Braunschweig, Hessen-Cassel, Russland, Chur-Sachsen, Sachsen-Gotha: siehe bei diesen Staaten.

Unterhandlungen des englischen Ministeriums mit Mirepoix zur Beilegung der Differenzen mit Frankreich, Ausbruch des See- und Colonialkrieges, Haltung des englischen Ministeriums und der englischen Nation Frankreich gegenüber: siehe bei Frankreich. — Conflict mit Frankreich in Ostindien 149; vergl. 51. 52. 89.

Beziehungen Englands zu Dänemark, Spanien, Türkei: siehe bei diesen Staaten.

Austausch von Höflichkeitsbezeugungen zwischen dem englischen Ministerium und dem Könige von Preussen bei Gelegenheit der preussischen Garantie für die hessischen Religionsverschreibungen 37. 79. — Die Frage der Beilegung der preussisch-englischen Differenzen wegen der Schädigung der preussischen Handelsschifffahrt durch englische Kaper und wegen der hannöverischen Ansprüche auf Ostfriesland 248. 249. 338. 351. 387. 419. — Einholung einer Erklärung von dem englischen Ministerium hinsichtlich des Begriffs der Contrebande 363. 364; vergl. 412. 413. — Benachrichtigung der preussischen Kaufmannschaft von den Beschlüssen der englischen Regierung in Betreff der Kaperei 319; vergl. 238.

Ansiedlungen englischer Fabrikanten auf preussischem Gebiete 39. 75. — Reise des jüngern Villiers nach Berlin 132. 133. — Durchreise des englischen Gesandten für Petersburg, Williams, durch Berlin 163. — Zufriedenheit Friedrich's II. mit der Berichterstattung des preussischen Gesandten in London 131—133.

Vorverhandlungen des Westminster-Vertrages:

Vermittelnde Thätigkeit des Herzogs von Braunschweig zwischen dem Cabinet des Königs und dem hannöverischen, resp. englischen Ministerium: Schreiben des hannoverischen Präsidenten von Münchhausen an den Herzog (7. August in Potsdam): Die Verwendung des Herzogs in Anspruch genommen, um Friedrich II. zu der Erklärung zu bewegen, dass er den König von England in der Vertheidigung Hannovers nicht hindern werde 246. 247. — Antwort Friedrich's II. 247—249. — Schreiben des Herzogs (11. August) in Betreff der Vorschläge des englischen Ministers Holdernesse: Die Verwendung des Herzogs beansprucht, um von Friedrich II. das formelle Versprechen zu erlangen, dass er weder direct noch indirect etwas gegen Hannover unternehmen, den Franzosen keine Hülfe bei etwaigen Unternehmungen gegen Deutschland leisten, den Vertheidigungsmaassregeln Georg's II. keinerlei Schwierigkeiten entgegenstellen, Frankreich an einer Invasion Hannovers hindern werde 251. 252. — Ostensible Antwort des Königs 252—254; vergl. 263. 264. — Vertrauliches Begleitschreiben an den Herzog 254. 255. — Aufnahme des ostensibeln Schreibens seitens des englischen Ministeriums. Wunsch, die Absichten Friedrich's II. für den Fall eines französischen Angriffes gegen Hannover genauer zu erfahren 272; vergl. 295—298. — Dilatorische Antwort des Königs (25. August) 273. — Neue Antwort des Königs (1. September): Geneigtheit, die Neutralität Hannovers eventuell zu garantiren; Forderung, dass das englische Ministerium sich deutlicher erkläre „en me faisant des propositions acceptables“ 286. 287; vergl.