SACHREGISTER.

ANSBACH. Subsidienvertrag des Markgrafen von Ansbach mit England: Seite 391, 392. 409. 410. — Abhängigkeit des ansbachischen Ministeriums vom wiener Hofe 409. 410.

BAIERN. Lockerung des Verhältnisses Baierns zu England und Oesterreich 117. — Die Frage eines französisch-baierschen Subsidienvertrages 117. 185. 312. — Geringer Nutzen eines Vertrages mit Baiern für Frankreich 242. 434. — Verhandlungen Englands mit Baiern 275, 312. Streitigkeiten Baierns mit Oesterreich um die Herrschaft Wasserburg 45.

BAIREUTH. Reise des Markgrafen und der Markgräfin von Baireuth nach Frankreich 69. 72. — Gerüchte von einem Uebertritt des Markgrafen und der Markgräfin zur katholischen Religion. Dementi der Gerüchte durch Friedrich II. 69—72.

Bekanntwerden des geheimen Subsidienvertrages Baireuths mit Frankreich 186. 391. — Wunsch des Markgrafen, den Vertrag mit Frankreich zu erneuern 417. 418. — Klagen des Markgrafen von Baireuth über die Nichtbeachtung der brandenburgischen Familienverträge seitens des ansbacher Hofes 391. 392. 417; vergl. 409.

BRAUNSCHWEIG. Vertrauensstellung des Herzogs von Braunschweig zu Friedrich II. 192. 193. 225. 249—252. 254. 255. 263. 264. 273. 286. 287. 303. 337. 414. 425. 431. — Vermittelung des Herzogs von Braunschweig fur die Einleitung der englischen Verhandlungen mit Preussen behufs der Neutralität Hannovers: siehe England. — Reise der Herzogin von Braunschweig an das Hoflager Georg's II. zu Hannover 210; vergl. 296. 379. — Beschwerden Friedrich's II. über die Haltung des braunschweigischen Ministeriums bei den preussischen Handelsdifferenzen mit Sachsen 431. 432. 449. — Grenzstreitigkeiten zwischen Preussen und Braunschweig 444. — Gesuch des Prinzen Ferdinand von Braunschweig bei Friedrich II. um Aufbesserung seiner pecuniären Verhältnisse 214. 215.

Bekanntwerden des geheimen Subsidienvertrages Braunschweigs mit Frankreich 186. 192. 193. — Die Frage der Fortdauer des Snbsidienverhältnisses zu Frankreich. Verwendung des Königs von Preussen für Braunschweig 192. 193. 225. 237. 238, 243. 246. 250. 251. 380. 381. 398; vergl. 437.

Bemühungen Englands, den braunschweigischen Hof auf seine Seite zu ziehen 192. 193. 225. 237. 238. 243. 246. 247. 249—251. 381. — Gerüchte von einem Abkommen zwischen Braunschweig und England 322. 380. 409. — Project einer Vermählung des Prinzen von Wales mit der Prinzessin Sophie Karoline Marie von Braunschweig 192 (vergl. S. 303 Anm. 2). 210. 225. 243. 246—252. 254. 263. 272. 303. 331. 379. 381. 398. 414. 425. 450.

CORSICA. Friedrich's II. Ablehnung der ihm angebotenen Krone Corsicas 348.

<473>

DÄNEMARK. Unberechenbarkeit und Aengstlichkeit der dänischen Politik 46. 195. 300. 320. 446; vergl. 289. — Scheitern des Projects einer dänischen Heeresvermehrung 313.

Bemstorff und Moltke als Nebenbuhler am dänischen Hofe 228. 383. 427. — Bernstorff's Hinneigung zu England 228. 434. — Beziehungen des Grafen Dehn zu dem preussischen Gesandten 131. — Friedrich's II. Urtheil über Schmettau 304.

Die Frage einer Allianz zwischen Preussen und Dänemark 46. 374. — Friedrich II. beansprucht die Beihülfe Frankreichs zur Einleitung der Verhandlungen 223. 282; vergl. 232. — Anregung eines Handelsvertrages zwischen Preussen und Dänemark 77. — Dementi der Gerüchte über eine Lockerung des Verhältnisses zwischen Preussen und Frankreich 401. 428; vergl. 160. — Gerüchte in Dänemark über russische und preussische Rüstungen 117. 274.

Dänemarks Stellung zu dem Conflicte zwischen England und Frankreich: Bedrohung des dänischen Handels durch die englischen Kaper 274. 301. 320. 325. 369. — Entfremdung zwischen Dänemark und England 228. 325. 369. 370. — Der Gedanke einer dänischen Flottendemonstration gegen England und einer maritimen Union mit Schweden 273, 274. 304. 339. 372. — Bemühungen des französischen Botschafters Ogier in Kopenhagen 274. 289. 325. 369. 370. 383. — Ablehnende Hallung Dänemarks den französischen Projecten gegenüber 3S0. 34. — Vorschläge Friedrich's II. an Frankreich, Dänemark für eine Diversion gegen Hannover zu gewinnen 228. 232. 244; vergl. 266. 282.

Beunruhigung Dänemarks durch die Stellung des Grossfürsten-Thronfolgers als Herzogs von Holstein-Gottorp 201. 269. vergl. 46. — Versuche zur Herbeiführung eines Ausgleichs 200. 201. — Der Plan eines russischen Truppentransportes über Lübeck nach Hannover eine drohende Gefahr für Dänemark 266. 269. 286. 289. 300. 320. 369. 416. 446. 449. — Gerücht von dem Erscheinen einer russischen Flotte im Sunde 259.

Differenzen Dänemarks mit Spanien 200. 380. — Sendung des peruanischen Emissärs Ignation von Campo Santo nach Kopenhagen 29.

Anknüpfung von Beziehungen zwischen Dänemark und der Pforte 162. 383. 384.

Dänische Garantie der protestantischen Assecurationsacte für Hessen-Cassel 46. — Project einer Familienverbindung zwischen dem dänischen und hessen-casselschen Fürstenhause 443. 444.

Ablehnende Haltung Friedrich's II. gegen des preussischen Gesandten von Häseler Versetzung oder Verabschiedung 25. 26. 80. 81. 345. 352. — Streitigkeiten preussischer Werber mit dem dänischen Major von Arragona in Hamburg 435. — Beschwerden des dänischen Gesandten von Ahlefeldt in Berlin über das Benehmen preussischer Hofbedienten 321. — Umtriebe des dänischen Legationsrathes von Gössel in Berlin zur Anwerbung preussischer Handwerker für Dänemark 353. 354.

ENGLAND-HANNOVER. Aeusserungen Friedrich's II. über König Georg II. 414 — desgl. über die englische Nation 377; vergl. 337. — Reise König Georg's nach Hannover im Sommer 1755 88. 89. 102. 128. 133. 136. 137. 146. 151. 152. 167. 180. 245. 273. 287. 302. 313. 315. 326. — Unzufriedenheit in England über die Reise des Königs 146; vergl. 210. — Thätigkeit Georg's II. in Hannover zur Vermehrung des englischen Einflusses in Deutschland 193. 194. 200. 204. 210. 224; vergl. 137. 167. 226. 227. — Differenzen zwischen Georg II. und der verwittweten Prinzessin von Wales 379. 397—399.

Unsicherheit der leitenden Stellung Newcastle's 65. 122. 128. 327. 363. 364. — Fox als Nebenbuhler Newcastle's 5. 327. — Verfrühte Nachricht von Fox' Eintritt in den Geheimen Rath 5. — Fox' Ernennung zum Staatssecretär an Stelle Robinson's 326. 327. 363. — Bericht Michell's über Fox' Persönlichkeit 363. 364 — desgl. über die Haltung englischer Minister im allgemeinen 364. — Nachrichten von einem Ausscheiden Carteret's und Legge's aus dem Geheimen Rath 441.

<474>

Rede Georg's II. bei der Eröffnung des Parlamentes im November 1754 26.— Vertagung des Parlamentes 146. — Eröffnungsrede Georg's II. im November 1755 398—400; vergl. 427. — Zustimmungsadressen beider Kammern 428; vergl. 412. 413.

Günstige Lage der englischen Finanzen beim Ausbruch des Krieges gegen Frankreich 233. 275. 276. — Erkundigungen Friedrich's II. nach dem Zustande der englischen Finanzen 200. 233. 276; vergl. 280 — desgl. nach der Rückwirkung des Erdbebens von Lissabon auf Englands Handel und Credit 425. 432 ; vergl. 433.

Verstimmung der englischen Regierung gegen Oesterreich wegen der Haltung desselben in der Barrierefrage 5. 38; vergl. 152 — Die Frage der Unterstützung Englands durch Oesterreich in dem Kriege gegen Frankreich: siehe bei Oesterreich. — Bemühungen der englischen Regierung, Holland zum Anschluss an England zu bewegen: siehe bei Holland. — Subsidienverhandlungen mit Ansbach, Baiern, Braunschweig, Hessen-Cassel, Russland, Chur-Sachsen, Sachsen-Gotha: siehe bei diesen Staaten.

Unterhandlungen des englischen Ministeriums mit Mirepoix zur Beilegung der Differenzen mit Frankreich, Ausbruch des See- und Colonialkrieges, Haltung des englischen Ministeriums und der englischen Nation Frankreich gegenüber: siehe bei Frankreich. — Conflict mit Frankreich in Ostindien 149; vergl. 51. 52. 89.

Beziehungen Englands zu Dänemark, Spanien, Türkei: siehe bei diesen Staaten.

Austausch von Höflichkeitsbezeugungen zwischen dem englischen Ministerium und dem Könige von Preussen bei Gelegenheit der preussischen Garantie für die hessischen Religionsverschreibungen 37. 79. — Die Frage der Beilegung der preussisch-englischen Differenzen wegen der Schädigung der preussischen Handelsschifffahrt durch englische Kaper und wegen der hannöverischen Ansprüche auf Ostfriesland 248. 249. 338. 351. 387. 419. — Einholung einer Erklärung von dem englischen Ministerium hinsichtlich des Begriffs der Contrebande 363. 364; vergl. 412. 413. — Benachrichtigung der preussischen Kaufmannschaft von den Beschlüssen der englischen Regierung in Betreff der Kaperei 319; vergl. 238.

Ansiedlungen englischer Fabrikanten auf preussischem Gebiete 39. 75. — Reise des jüngern Villiers nach Berlin 132. 133. — Durchreise des englischen Gesandten für Petersburg, Williams, durch Berlin 163. — Zufriedenheit Friedrich's II. mit der Berichterstattung des preussischen Gesandten in London 131—133.

Vorverhandlungen des Westminster-Vertrages:

Vermittelnde Thätigkeit des Herzogs von Braunschweig zwischen dem Cabinet des Königs und dem hannöverischen, resp. englischen Ministerium: Schreiben des hannoverischen Präsidenten von Münchhausen an den Herzog (7. August in Potsdam): Die Verwendung des Herzogs in Anspruch genommen, um Friedrich II. zu der Erklärung zu bewegen, dass er den König von England in der Vertheidigung Hannovers nicht hindern werde 246. 247. — Antwort Friedrich's II. 247—249. — Schreiben des Herzogs (11. August) in Betreff der Vorschläge des englischen Ministers Holdernesse: Die Verwendung des Herzogs beansprucht, um von Friedrich II. das formelle Versprechen zu erlangen, dass er weder direct noch indirect etwas gegen Hannover unternehmen, den Franzosen keine Hülfe bei etwaigen Unternehmungen gegen Deutschland leisten, den Vertheidigungsmaassregeln Georg's II. keinerlei Schwierigkeiten entgegenstellen, Frankreich an einer Invasion Hannovers hindern werde 251. 252. — Ostensible Antwort des Königs 252—254; vergl. 263. 264. — Vertrauliches Begleitschreiben an den Herzog 254. 255. — Aufnahme des ostensibeln Schreibens seitens des englischen Ministeriums. Wunsch, die Absichten Friedrich's II. für den Fall eines französischen Angriffes gegen Hannover genauer zu erfahren 272; vergl. 295—298. — Dilatorische Antwort des Königs (25. August) 273. — Neue Antwort des Königs (1. September): Geneigtheit, die Neutralität Hannovers eventuell zu garantiren; Forderung, dass das englische Ministerium sich deutlicher erkläre „en me faisant des propositions acceptables“ 286. 287; vergl.<475> 302. 303. — Uebersendung der englischen Rechtsdeduction. Anfrage Holdernesse's bei dem Herzoge von Braunschweig in Betreff der „propositions acceptables“ 330— 332. — Ostensible Antwort des Königs in vierfacher Redaktion (13. October) 332—336. — Vertrauliches Begleitschreiben an den Herzog 337. — Verzögerung der Antwort Holdernesse's 379. 398. — Antwort Holdernesse's (21. November): Uebersendung der Rede Georg's II. bei Eröffnung des Parlamentes und der Adressen der englischen Kammern; Aufklärung über die rein defensive Tendenz des englischrussischen Vertrages; Wunsch einer Verständigung in Betreff der Sendung eines englischen Gesandten nach Berlin 413; vergl. 332. — Antwort des Königs 414; vergl. 425.

Fortführung der Verhandlungen durch den preussischen Gesandten in London: Mittheilung des mit Russland abgeschlossenen Vertrages durch Holdernesse; Insinuationen des englischen Ministeriums an Michell: Bereitwilligkeit zur Erneuerung der englischen Garantie für Schlesien und zur Beilegung der noch bestehenden Differenzen mit Preussen; Wunsch der Mitwirkung Friedrich's II. zur Erhaltung des Friedens in Deutschland (Ende November) 418. 419; vergl. 425. 445. — Antwort des Königs: Propositionen zu einem Neutralitätsvertrage; Einwilligung zu der formellen Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit England (7. December) 418—420.

Neben den Hauptverhandlungen laufende Correspondenz des preussischen Ministeriums mit dem hannöverischen Ministerium resp. dem Landgrafen von Hessen-Cassel: Anfrage des hannöverischen Ministeriums bei dem preussischen in Betreff der Neutralität Hannovers 345. 346. — Weisung Friedrich's II. zu einer ausweichenden und möglichst „ohnverständlichen“ Antwort 345. 346. — Erster Entwurf zu der Antwort 349. 350. — Zweiter Entwurf 354. — Dritter Entwurf 361. 362. — Vierter Entwurf 362. 363. — Vorschiebung des Landgrafen von Hessen durch das hannoverische Ministerium 355. 356.

Vorsichtige Haltung Friedrich's II. bei der Verhandlung mit England 247. 254. 255. 273. 303. 330. 331. 345. 346. 349- 350. 354. 355. 361. 362. 363. 413. 414. — Argwohn gegen ein verdecktes Spiel der Engländer 337. 398. 414; vergl. 431. — Anfrage bei Michell hinsichtlich der Gesinnungen Englands Preussen gegenüber (12. August) 255; Antwort 301. — Neue Anfragen bei Michell in Betreff der Denkungsart des englischen Ministeriums Über die preussische Garantie Hannovers (2. September) 289. (13. September) 301. 302. (23. September) 312; Antworten Michell's 338. 350. 351. — Wunsch des Königs die mit England bestehenden Differenzen bei Gelegenheit der Neutralitätsverhandlungen beigelegt zu sehen: Entsprechende Insinuationen durch den Herzog von Braunschweig 248. 249, desgl. durch Michell 338. 350. 351. — Gutachten Michell's 387. — Antwort des englischen Ministeriums 419. — Die Frage der Sendung eines englischen Gesandten an den preussischen Hof 332. 413. 419. 442. 443. 450.

Mittheilung der zwischen dem Cabinet des Königs und dem englischen Ministerium geführten Verhandlungen an das preussische Cabinetsministerium (Mitte December) 435. 436. 438. 439 — desgl. an Knyphausen 445. — Friedrich II. lässt dem französischen Minister Rouillé die Mittheilung der ihm gemachten Eröffnungen an den Herzog von Nivernois in Aussicht stellen 302.

Gerüchte in den Nachbarstaaten über preussisch-englische Unterhandlungen: in Dänemark (Mitte Mai) 160; vergl. 401 — in Holland 164 283. 303 — in Sachsen, resp. unter den sächsischen und österreichischen Gesandten am Hofe zu Hannover 295—298 — in Oesterreich 322 — in Frankreich 374. 408. 409.

FRANKREICH. Austausch von Höflichkeitsbezeugungen zwischen Friedrich II. und Ludwig XV. 183. — Ludwig XV. und die auswärtige Politik Frankreichs 442. 443; vergl. 387. 400. — Antheilnahme des Dauphin und seiner Gemahlin an den Unterhandlungen mit Sachsen 342. 382. — Friedrich's IL Wunsch einer Annäherung des preussischen Gesandten an Conty 29. — Einfluss der Marquise von Pompadour<476> am französischen Hofe 292. 293. 409. 410. — Weisungen an den preussischen Gesandten zur Berichterstattung in Betreff der Marquise 228. 232. 261. 347. 360. 381. 388. — Abneigung der Pompadour gegen kriegerische Verwickelungen 168. 372. 410; vergl. 261. 360. — Einverstandniss der Pompadour mit dem Plane, den Krieg auf die See zu beschränken 267. — Ihre Hinneigung zu England 232. 261. 292. 347. 381. 410. — Nachrichten über die Anlegung von Geldern der Marquise in englischen Banken 381. 410. 411. — Beziehungen der Pompadour zu Albemarle 1 — zu Bernis 78. 292. 293, 409 — zu Nivernois 292. 293. 409 — zu Belle-Isle 293 — zu Mirepoix 168. 410. — Nachrichten über bevorstehende Veränderungen im französischen Ministerium 287. 312. — Eintritt Séchelles in den Conseil 36. — Ausscheiden St. Se'verin's aus dem Conseil 344. — Bernis als eventueller Nachfolger Rouillé's 78. 287. — Gerüchte von einer Absetzung Bussy's 1. — Ersetzung Bussy's in der englischen Abtheilung des auswärtigen Ministeriums durch den Abbé La Ville 78. 87. — Bussy als französischer Gesandter in Hannover 224. 226; vergl. 89. 152. — Urtheil Friedrich's II. über Bussy 78 — über Bernis 287 — Über Belle-Isle 312. — Beziehungen Friedrich's II. zu Séchelles 1. 36. 89. — Absicht des Marschalls Löwendahl den französischen Dienst zu verlassen 87. 92. 99. — Urtheil Friedrich's II. Über Löwendahl 92. 173.

Delikatesse des Königs von Preussen im diplomatischen Verkehr mit der französischen Regierung 107. 114. 138. 2x5. 231. 288. — Mangel an Vertrauen von Seiten des französischen Ministeriums 231. 275. 282. 317. 410. — Fahrlässigkeit der französischen Regierung in der Wahrung politischer Geheimnisse 52. 114. 186. 193. 294. 329. 410. 450. 451; vergl. 301. — Warnungen Friedrichs II. an das französische Ministerium vor Verräthereien in der Kanzlei 193. 294. 329. 330; vergl. 275.

Mittheilungen und Anfragen des französischen Ministeriums an den König von Preussen durch den französischen Gesandten La Touche in Berlin 6. 7. 141. 154. 155. 170. 185. 186. 211. 224 (vergl. 267. 301). 339. 341. — Geringe Befriedigung Friedrich's II. über La Touche 211. 230. 231. 267. — Bereitwilligkeit des französischen Ministeriums La Touche durch Valory zu ersetzen 231. 242.

Zerwürfniss der französischen Regierung mit dem Admiral Dupleix in Ostindien 51. 52. 89 — Haltung der Engländer in dem ostindischen Conilict mit Frankreich 149.

Zustände im Innern Frankreichs 89. 373. — Berichte Knyphausen's über Frankreichs financielle Lage 125. 312. — Nachrichten von neuen französischen Anleihen in Amsterdam 313. 315. — Holländische Denkschrift über die französischen Finanzen 405. — Differenzen Ludwig's XV. mit dem Clerus und dem pariser Parlamente 27.

Mittheilungen an Frankreich über die Construction der preussischen leichten Feldgeschütze 91. — Verwendung Friedrich's II. für einen in Metz internirten französischen Ingenieuroffcier 67 — desgl. für preussische Fabrikanten 89. — Gesuch des Abbé Bernis für den Eintritt seines Neffen in preussische Dienste 343. 344. 400. — Verkauf eines Polders in Ostfriesland an französische Unternehmer 232.

Unzufriedenheit des Königs mit Knyphausen's Auftreten 29 — desgl. mit Knyphausen's Berichten 125. 126. 306. 307. 314. 315. 324. 325. 347, 388. — Begegnung Friedrich's II. mit Knyphausen in Wesel 169; vergl. 172. 179. 208.

Aufforderung Friedrich's II. an Frankreich, Dänemark für eine Diversion gegen Hannover zu gewinnen 228. 232. 244; vergl. 266. 282. — Thätigkeit des französischen Botschafters Ogier in Kopenhagen zur Herbeiführung dänischer Flottenrüstungen gegen England: siehe bei Dänemark. — Aufforderung des französischen Ministeriums zu Vorstellungen in Kopenhagen behufs eines preussisch-dänischen Bündnisses 223; vergl. 232. 282. — Mittheilung an Frankreich Über die Sendung eines peruanischen Emissärs nach Kopenhagen 29.

Mittheilungen an Frankreich über die Differenzen zwischen Friedrich II. und der schwedischen Regierung 178. — Die französische Vermittlung in den preussischschwedischen Differenzen: siehe bei Schweden. — Mittheilungen an das fran<477>zösische Ministerium in Betreff der Beilegung des Conflictes: 257. 283. 293. 317. 318. 358. 400. 452. — Haltung des französischen Botschafters Havrincourt in Stockholm: siehe bei Schweden. — Mittheilungen an Frankreich über das Auftreten Havrincourt's bei Gelegenheit der Geburtstagsfeier des Königs von Schweden 165. 166. — Uebermittelung der Instructionen für den preussischen Gesandten Grafen Solms an das französische Ministerium 162. — Reise des Grafen Gisors nach Stockholm 3.

Nachricht von einem Annäherungsversuch Frankreichs und Russlands 140. — Mittheilungen an Frankreich über die Reise des russischen Generals Browne nach Oesterreich 199 — über den russisch-englischen Subsidienvertrag 266. 350. 388 — über das Project eines russischen Truppentransportes nach Lübeck und Hannover 266.

Verhandlungen zwischen Frankreich und Sachsen zum Abschluss eines Subsidienvertrages: siehe Sachsen. — Warnungen an Frankreich vor einer Allianz mit Sachsen 119. 168. 169. 282. 288. 343. 357. 382. — Drohungen Friedrich's II, für den Fall eines sächsisch-französischen Vertrages das preussische Bündniss mit Frankreich nicht zu erneuern 282. 288. 343. 357. 376. — Einfluss des Dauphin und seiner Gemahlin auf die Verhandlung mit Sachsen 342. 382. — Aufnahme der polnischen Politik Rouillé's seitens des Königs von Preussen 282.

Conferenzen zwischen Rouillé und Starhemberg in Paris 347. 382. — Anzeichen einer geheimen Verhandlung zwischen den Höfen von Wien und Versailles 377. 378. 388. 389. — Mittheilungen an Frankreich über Oesterreichs Haltung in dem englisch-französischen Conflict 73. 115. — Bemühungen Friedrich's II. für die diplomatische Verwendung Frankreichs in den Handelsdifferenzen mit Oesterreich 27—29. 36. 44. 45. 60. 76. 104. 108. — Mittheilung über Oesterreichs Haltung bei den Ausgleichsverhandlungen mit Preussen 49. — Verstimmung über Frankreichs geringen Eifer 104. — Anspruch des Königs auf die guten Dienste Frankreichs bei den Handelsdifferenzen 108.

Interesse Friedrich's II. an einer näheren Verbindung Frankreichs und Spaniens 86. 94. 104. 123. 13S. 141. 216. 275. 288; vergl. 452. — Dahingehende Insinuationen an das französische Ministerium 106. 114. 134. — Gerücht einer Unterhandlung zwischen Frankreich, Spanien, Neapel und Sardinien 129. — Wechsel auf dem französischen Gesandtschaftsposten in Madrid 315. 410.

Aufforderung des französischen Ministeriums zu einer Verständigung mit Sardinien 134; vergl. 452. — Differenzen zwischen Frankreich und Sardinien: siehe bei Sardinien.

Tod des französischen Botschafters Desalleurs in Constantinopel 1. 2. 6. — Wichtigkeit des französischen Gesandtschaftspostens in Constantinopel 1. 2. 6. 12. 87. 103. — Nothwendigkeit der schleunigen Sendung eines Nachfolgers an die Pforte 1. 2. 12. 13. 103. — Ernennung Vergennes' zum französischen Gesandten. Urlheil Friedrich's II. über ihn 36. 40. 41. 43; vergl. 56. — Verzögerung der Abreise Vergennes' 83. 87. 103. — Ankunft Vergennes' in Constantinopel 202. 211. 218. — Mittheilung an Frankreich über die Streitigkeiten zwischen der Türkei und Russland 12. 13 — über die Umtriebe des englischen Gesandten an der Pforte 291. — Benachrichtigung des französischen Ministeriums von der Sendung des preussischen Emissärs von Rexin an die Pforte 62. 83. 84; vergl. 257. 258. — desgl. von der Sendung des Marquis Varenne 407. 408. 426; vergl. 423. 424. — Absicht der französischen Regierung, die Pforte gegen Russland auszuspielen 152. 156. 157. 426. 456; vergl. 232. 282. 427. 448.

Mittheilungen an Frankreich über die Frage der römischen Königswahl 89. 152. 185; vgl. 115. — Aufforderung, einen Specialgesandten nach Hannover zu schicken 89. 152.

Mittheilungen an Frankreich in Betreff des Subsidienvertrages mit Braunschweig 193. 237. 246. 380. 381. 409. — Aufklärungen über den Subsidienvertrag zwischen England und Ansbach 409. 410.

Mittheilungen an Frankreich über die Aussichten eines französischen Subsidien-<478>Vertrages mit Hessen-Cassel 144. 145. 155. 173. — Vorwürfe über das Verhalten der französischen Staatsmänner hinsichtlich der hessischen Religionsverschreibungen 172. 173. — Mittheilung über die Insinuationen des französischen Legationssecretärs Champeaux an den Erbprinzen von Cassel 143.

Beziehungen Frankreichs zu Baiern, Genua, Modena, Pfalz, Württemberg: siehe bei diesen Staaten.

Mittheilungen an Frankreich in Bezug auf die französischen Unterhandlungen mit Holland 302; vergl. 342. — Instructionen des französischen Special gesandten Affry 380—382. — Verhandlungen Frankreichs mit Holland betreffs der Stellungnahme desselben in dem Kriege mit England: siehe bei Holland.

Der Beginn des französisch-englischen Col onialkrieges:

Verhandlungen des französischen Botschafters Mirepoix mit dem englischen Ministerium zur Beilegung der Differenzen. Vorschläge Mirepoix' zu einem Waffenstillstand in Amerika und zur Wiederherstellung der Besitzverhältnisse vor dem letzten Kriege; vorläufige Antwort des englischen Ministeriums (Anfang Februar) 66. 72. — Forderung von französischen Garantien für den Waffenstillstand 77. 78; vergl. 79. — Antwort des englischen Ministeriums auf Mirepoix' Vorschläge in der Form eines englischen Contreprojectes 93. — Mirepoix erklärt dasselbe für unannehmbar 97. 98, 103. 104. — Das französische Ministerium verweigert eine schriftliche Antwort 112. — Wiederaufnahme der Unterhandlung durch Newcastle und Robinson ohne officielle Ermächtigung 112. 113; vergl. 242. — Mirepoix' Nachgiebigkeit; Beharren des englischen Ministeriums bei dem Contreproject 122; vergl. 128. — Abermalige Zurückweisung des englischen Contreprojects durch den französischen Botschafter 145. — Dilatorische Behandlung Mirepoix' durch die Engländer 145. 146. 151. 152. — Gerücht einer Abberufung des französischen Unterhändlers 163. — Erklärung des englischen Ministeriums, an dem Contreproject festzuhalten (9. Mai) 167; vergl. 164. 165. — Ueberreichung eines Mémoires seitens des französischen Botschafters: Verzicht auf einen Landstrich am Ohio (14. Mai) 168. — Absichtliche Verzögerung der englischen Antwort 171; vergl. 172. 180. — Antwort auf das Memoire vom 14. Mai: Ablehnung aller französischen Vorschläge; Verschärfung des Contreprojectes 181. 183. — Mirepoix bleibt trotz des Scheiterns der Verhandlungen auf seinem Posten 220. — Abberufung Mirepoix' aus London und Bussy's aus Hannover (Juli 1755) in Folge des Seegefechts von Louisburg (8. Juni) 224; vergl. 226.

Französische Rüstungen in Brest 26. 27. 29. 44. 59. 60. 65. 87; desgl. zu Lande 114. 115. — Englische Gegenrüstungen zur See 43. 55. 59. 64—66. 103. 104. 115; desgl. zu Lande 99, — Abfahrt des englischen Geschwaders 151. 156; vergl. 115. 134. — Abfahrt der französischen Flotte 156. 157. 163. — Sendung des französischen Marschalls Dieskau nach Amerika 140. — Französische Befürchtungen eines Angriffs Seitens der englischen Flotte 141. 156. — Zaudern des englischen Admirais Boscawen 156. 157. 163. — Befehl an Boscawen zum Angriff auf das französische Geschwader 165. 167; vergl. 168. 182. — Ausführung des Befehls: Sieg der Engländer bei Louisburg (8. Juni) 224. 226. 227. 231. 232. 234. 237. 240. 255. — Fortsetzung der englischen Rüstungen 244. 245. 220. 260. 261 — desgl. der französischen: Befestigung von Dünkirchen 266, 267; vgl. 313. — Ankunft Dieskaus in Amerika 288. 302. — Niederlage der Engländer unter Braddock 290. 302. — Gerüchte von einem Seegefecht 306; vergl. 309 — desgl. von einem Landkampfe 351. — Niederlage der Franzosen und Tod Dieskau's 376. 381. 382. 3S7. — Einnahme des Fort de la Couronne durch die Engländer 430. — Der Verlust Canadas für Frankreich steht in Aussicht 450. — Plan einer Landung französischer Truppen in England 450; vergl. 443. — Vorkehrungen zum Schutze der brittischen Küsten 364. 450. — Französisches Project einer Unternehmung gegen Port-Mahon 443.

Befehl der englischen Regierung zum Angriff auf alle französischen Handelsschiffe 293. — Verschärfte Befehle 313; vergl. 317. — Kapereien französischer Kauffahrer 301. 307. 311—314. 323. 324. 343. 412. — Beschluss der englischen<479> Regierung in Betreff der Handelsschiffe neutraler Mächte 290; vergl. 301. 319. 363. 364. 412. 413.

Anfängliche Friedensliebe des englischen Ministeriums unter dem Einfluss von Newcastle 37—39. 43. — König Georg's Abneigung gegen kriegerische Verwickelungen 128. — Opposition der Kriegspartei im Staatsrath gegen Newcastle T22. 128. 327; vergl. 226. — Die öffentliche Meinung in England fordert den Krieg mit Frankreich 43. 91. 97. 98. 104. — Die Herrschaft der Meere und der Besitz Amerikas das Ziel der Engländer 94. 325. 369. 371. 417. — Creditforderung des Ministeriums für Vermehrung der englischen Marine 103. 104. 113. 118. — Votum des Parlaments zu Gunsten der Kriegsanleihe 113. 118. 200. — Benachrichtigung der Alliirten Englands von der defensiven Tendenz und der Nothwendigkeit der Rüstungen 64. 86. — Einziehen von Infonnationen über die eventuelle Hülfe Russlands und Oesterreichs 98. 99. 106. 107. 118; vergl. 93. — Geringe Aussichten auf Unterstützung Englands durch Oesterreich und Holland 260. 279. 280. 307. 317. 346. 375. — Verhandlungen mit den alten Bundesgenossen, Eingehen neuer Verträge für den Fall eines Krieges mit Frankreich: siehe unter Ansbach, Braunschweig, Holland, Hessen-Cassel, Oesterreich, Russland, Sachsen, Sachsen-Gotha. — Bestreben des englischen Ministeriums, durch Hinziehen der Ausgleichsverhandlungen Zeit für die Rüstungen zu gewinnen 145. 146. 151. 152. 171. 172. 180. 181. — Aufnahme des Gedankens einer preussischen Vermittelung in England 292. 293; vergl. 233. 253. 254. 264. — Verzögerung der formellen Kriegserklärung (vergl. 301. 313) durch Zwistigkeiten im englischen Ministerium 326. 327. — Zeitweiliges Nachlassen des kriegerischen Eifers in England 280. 346. 351; vergl. 356. — Das Ministerium verschiebt seine definitive Entscheidung bis zu der Wiedereröffnung des Parlamentes 352. 386. 387; vergl. 356. 365. 375. — Rede des Königs bei Eröffnung des Parlamentes. Eindruck derselben 398—400; vergl. 427. — Zustimmungsadressen beider Kammern 428; vergl. 412. 413. — Zögern mit der formellen Kriegserklärung bis zu einem entscheidenden Schritte Frankreichs 412.

Schwache und unentschiedene Haltung des französischen Ministeriums 102. 114. 115. 119. 120. 138. 149. 165. 171. 220. 231. 238. 240. 241. 274. 275. 288. 306. 307. 312. 313. 315. 317. 323—325. 342. 343. 360. 371. 372. 375. 380. 381. 387. 388, 399. 412. 426. 429. 430. 442. 443. 451. 452. — Berichte Knyphausen's über die Motive des Verhaltens der französischen Regierung 240. 241. 375. 410. 442. 443. — Unkenntniss des Königs von Frankreich von den Gefahren der Situation 442. 443; vergl. 387. 400. — Vernachlässigung der Bundesgenossen durch Frankreich 114. 185. 193. 231. 241. 317; vergl. 417. — Anzeichen eines energischeren Auftretens 260. — Widersprüche in der Haltung Frankreichs 266. 267. — Sinken des öffentlichen Credits 323. 343. — Erregung in der Nation über die Indolenz der Regierung 324. — Der Gedanke, die Garanten des Aachener Friedens anzurufen 216. 217. 241. 371. — Frankreichs Neigung, den Krieg auf die See zu beschränken 267. 268. 371. 377. 417. — Absicht der französischen Regierung, die directe oder indirecte Unterstützung von Baiern, Braunschweig, Dänemark, Holland, Hessen-Cassel, Polen, Sachsen, Schweden, Türkei zu gewinnen: siehe bei diesen Staaten. — Beginnende Unterhandlungen mit Oesterreich: siehe bei Oesterreich.

Verhandlungen Frankreichs mit Preussen zur Herbeiführung von Vereinbarungen in Betreff des Krieges mit England: Aufnahme des Vorschlags Friedrich's II. zu einer Invasion Hannovers; Erwartung, dass Preussen die Diversion gegen Hannover allein auf sich nehmen wird 143. 144; Vergl. 106. 107. — Erneuerter Versuch, Preussen zu einer Unternehmung gegen Hannover zu bewegen 148; vergl, 372. — Beabsichtigte Sendung des Marschalls Löwendahl nach Berlin zur Berathung von Operationsplänen 148. 149. — Insinuationen des Chevalier de La Touche in Berlin in Bezug auf die Verlängerung des französisch-preussischen Bündnisses 170; vergl. 337. 374 — in Bezug auf die Verwendung der deutschen Subsidien<480>trappen 185 — in Bezug auf Besprechungen über die französischen Kriegspläne 224. — Aufnahme der Proposition einer preussischen Vermittelung durch das französische Ministerium 281; vergl. 232. — Plan der Sendung eines französischen Militärs nach Berlin 231. — Bestimmung des Herzogs von Nivernois nach Berlin 241. 242. 245. 281. 337. 338. 398. 408. 415. 435. 436. — Instructionen für Nivernois 371—374; vergl. 291. 293. 324. 330. 358. — Frankreich scheint durch die Wahl des Krieges zur See von seinen Forderungen an Preussen abzustehen 281. — Fortgesetzte Hoffnung auf eine Diversion Friedrich's II. gegen Hannover (Ende December 1755) 455; vergl. 372.

Mittheilungen Friedrich's II. an Frankreich über englische Kriegsvorbereitungen und über die Absichten des englischen Ministeriums: 93. 98. 99. 103. 114. 122. 172. 173. 290. 293. 313; vergl. 317. — Mahnungen an die französische Regierung zu thatkräftigem Auftreten 103, 114. 343. — Das grosse Muster der Politik Ludwig's XIV. 173. 307. 375. — Warnungen auf indirectem Wege durch den preussischen an den französischen Gesandten in Wien 115. 116. — Rathschläge, die Verhandlungen mit England abzubrechen 172. 173; vergl. 163. — Vorschläge Friedrich's II. an Frankreich für eine Diversion gegen Hannover 106. 107. 143, 144. 148. 149. 228; vergl. 232. 244. — Hinweis auf eine Eroberung Flanderns 145. 244. 260; vergl. 306. — Zurückweisung der französischen Propositionen für einen Einmarsch preussischer Truppen in Hannover 143. 144. 148. 149. 232. 244. 455. — Anerbieten der preussischen Vermittelung zur Beilegung der Differenzen mit England 232; vergl. 233. 234. 253. 254. 261. 264. 281. 292. — Gesammtbild der Situation zur Mittheilung an das französische Ministerium 240—245. — Die Mittheilung unterbleibt 281.

Urtheile Friedrich's II. über die Haltung des französischen Ministeriums England gegenüber 102. 114. 115. 119. 120. 138. 149. 165. 171. 220. 238. 240. 241. 274. 275. 288. 306. 307. 312. 313. 315. 317. 323—325. 342. 343. 360. 371. 372. 375. 380. 381. 387. 388. 399. 412. 426. 429. 430. 442. 451. 452. — Urtheile über Mirepoix als französischen Unterhändler 102. 122. 165. 167. 168; vergl. 171. — Erwägungen über die Nachtheile eines Krieges für Frankreich 89 — über die Lage Frankreichs Anfang August 1755 240—245. — Urtheil Friedrich's II. über die Absicht Frankreichs zu einer Appellation an die Garanten des Aachener Friedens 217 — über die Absicht, den Krieg auf die See zu concentriren 275. 288 — über die projectirte Landung eines französischen Corps in England 450. — Preussens Stellung für den Fall eines nur zur See geführten Krieges 267. 268. — Denkungsart des Königs über das Verhalten der englischen Regierung bei den Unterhandlungen mit Frankreich 91. 94. 95. 97. 112. 114. 120—122. 127. — Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Conflictes 39. 43. 72. — Befürchtung einer kriegerischen Lösung 27. 29. 55. 60. 65. 78—80. 89. 91. 94. 95. — Voraussehen der Unvermeidlichkeit des Krieges 97. 98. 102. 106. 107. 112. 114. 126—129. 136. 167. 183. — Hoffnung auf Erhaltung des Friedens auf dem Continente und besonders in Deutschland 60. 145. 417. — Befürchtung einer Ausdehnung des Krieges auf Europa und zumal auf Deutschland 99. 106. 152. 184. 204. 220. 309; vergl. 311. — Erwartung der baldigen formellen Kriegserklärung 301. 313. — Anzeichen einer geheimen Unterhandlung zwischen den streitenden Parteien 347. 348. 350. 352. 357. 358. 360; vergl. 410.

GENUA. Vertrag zwischen Frankreich und Genua 134. — Gerücht über eine Einstellung der Festungsarbeiten in Genua auf Drängen des englischen Admirals Hawke 283. 284. — Mittheilung an Genua über das Anerbieten der corsischen Krone an den König von Preussen 348.

HESSEN-CASSEL. Garantie protestantischer Staaten für die hessischen Religionsverschreibungen: Preussen 37. 79, England 37, Dänemark 46, Holland 70. — Gerüchte von einer gegen die hessische Assecurationsakte sich bildenden Liga katholischer Reichsstände 132. 355. 385. — Insinuationen des französischen Legations<481>secretärs Champeaux in Hamburg an den Erbprinzen von Cassel im Sinne einer Ungültigkeitserklärung der Assecurationsakte 143. 146. 172. 243. — Aeusserungen Rouillé's über die Rechtskraft der hessischen Bestimmungen zum Schutze der protestantischen Religion 172. 173. — Bestellung des Königs von Preussen zum Vormund der Kinder des Erbprinzen und zum Testamentsexekutor 30. 54. 55. 61; vergl. 33. — Vorsicht des Königs in der Behandlung der hessischen Frage 54. 55. 61. 184. 185. — Wunsch des Erbprinzen für einen Aufenthalt in Berlin 87. 88. — Seine Absicht in preussische Dienste zu treten 229. — Höflichkeitsaustausch zwischen Friedrich II. und dem Erbprinzen 159. — Zurückberufung des Erbprinzen von Hamburg nach Cassel 184. 185. — Project einer Vermählung des hessischen Prinzen Georg Wilhelm mit der dänischen Prinzessin Wilhelmine Karoline 443. 444.

Verhandlungen mit Hessen-Cassel behufs Aufhebung des Abschosses zwischen den preussischen und hessischen Landen 318. 319.

Preussische Verwendung zum Abschluss eines französisch-hessischen Subsidienvertrages 142. 144—146. 155; vergl. 243. — Verhandlungen zwischen England und Hessen 146. 155. — Abschluss des Vertrages mit England 226. 227; vergl. 243.

HESSEN-HOMBURG. Differenzen zwischen der verwittweten Landgräfin von Hessen-Homburg und dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt 438.

HOLLAND. Krankheit der Regentin 94. — Bemühungen der Regentin zur Annäherung Hollands an England 236.

Hollands Stellung dem englisch-französischen Conflict gegenüber: Thätigkeit der englischen Vertreter im Haag für den Anschluss Hollands an England 94. 102. 223. 282. 298. 311. 315. 316. — Erklärung Yorke's in Betreff der englischen Kapereien 371. — Instructionen für den französischen Specialgesandten Affry 380—382. — Frankreich wünscht Garantien für die holländische Neutralität zu erhalten 302. 342. — Die General Staaten beabsichtigen von Frankreich den Verzicht eines Angriffes auf die österreichischen Niederlande zu fordern 311. — Nachrichten von französischen Geldanleihen in Amsterdam 311. 313. 315. — Die Frage einer holländischen Truppenvermehrung 175. 186. 187. 195. 205. 216. 218. 223. — Scheitern des Projectes 236; vergl. 245. 282. — Zurückziehung der Besatzungen aus den Barriereplätzen 216—218. 236. 245. — Entscheidung der Generalstaaten für die Neutralität 216—218. 235. 236. 260. 307. 311. 316. 317. 345; vergl. 375.

Verhandlungen zwischen Holland und Oesterreich wegen Regelung des Barrieretractates 5. 38. 86. 133. 152. 153. — Nichteinhalten der Bundespflichten seitens Oesterreichs 219. 294. 295. — Holländische Garantie der protestantischen Assecurationsacte für Hessen-Cassel 70.

Denkschrift über den Zustand der holländischen Armee 236. — Aussichten für einen französisch-holländischen Handelsvertrag 52. — Antrag Seelands bei den Generalstaaten auf Ermässigung der seeländischen Matrikularbeiträge 371. — Weisung an den preussischen Gesandten im Haag zu einer Denkschrift über die holländische Staatsleitung 390. 391.

Dementi der Gerüchte über preussisch-englische Verhandlungen 164. 283. 303. — Aeusserungen Friedrich's II. über das holländische Zeitungswesen 74; vergl. 357. — Beschwerde des holländischen Generals Grafen Rechteren über einen preussischen Officier 149. 150. 164. — Verwendung Friedrich's IL bei den Generalstaaten für einen preussischen Kaufmann 74. — Etablirung eines holländischen Fabrikanteil in Ostfriesland 42. — Ersuchen um Pässe für einen preussischen Pferdetransport durch Holland 59.

KÖLN. Hoffnungen des österreichischen wie des sächsischen Fürstenhauses auf die Nachfolge im Churfürstenthum Köln 138. 139.

Der Oberhofmeister von der Asseburg in Ungnade bei dem Churfürsten von Köln 188. 189. — Aufnahme Asseburg's als kölnischen Gesandten bei dem Könige von England in Hannover 296. 297. — Asseburg's Hinneigung zu Preussen 296.

<482>

MECKLENBURG-SCHWERIN. Differenzen Friedrich's II. mit Mecklenburg wegen preussischer Werbungen 305. 306. 353.

MODENA. Aussichten für ein Bündniss Modenas mit Frankreich 314. 434. — Modena im Fahrwasser Oesterreich's 169. 434.

OESTERREICH. Verhandlungen wegen Ausführung des dresdener Friedens. Fürst's Specialmission in Wien zur Regelung der Handelsbeziehungen und Erledigung der Forderungen von Privatleuten an die ehemalige breslauer Oberamtskammer 47—50. 53. 54. 57. 75. 76. 95. 96. 142. 292. 386. — Die Frage einer Münzconvention zwischen Preussen und Oesterreich 47. 48. 54. — Bericht Klinggräffen's über Oesterreichs Widerstreben gegen einen Ausgleich 44. 45. — Friedrich II. nimmt die Verwendung Frankreichs beim wiener Hofe in Anspruch 27—29. 36. 44. 45. 76. 104. 108. — Ersetzung Fürst's in seiner Specialmission durch den preussischen Residenten am Reichshofrathe Heinrich von Diest 386.

Stete Gefährdung Preussens durch Oesterreich 144. 244. 439. 453. 455. — Bestreben Oesterreichs, den englisch-französischen Streit nach Deutschland hinein zu tragen 428. — Oesterreich wird nur nach vorherigem Einverständniss mit seinen Bundesgenossen zur That schreiten 370. — Nachrichten von einer Zusammenkunft des österreichischen und des russischen Generals Browne. Befürchtung von Vereinbarungen betreffs eines gemeinsamen Kriegsplanes 195—200. 204. 209. — Aeusserungen österreichischer Generale über die preussische Armee 218. 219. 359. — Meldungen des preussischen Gesandten in Wien über Vermehrungen der Österreichischen Truppen 328. 433. 434; desgl. über militärische Vorkehrungen in Böhmen und Ungarn 370. 377. 405. 427. 434. 445. 452. 453. 457. — Voraussicht des Königs, dass die Rüstungen des wiener Hofes gegen Preussen gerichtet sind (30. December) 457.

Oesterreichs Politik in dem Conflict zwischen Frankreich und England: Oesterreich durch die Pforte und die Unruhen in Kroatien an thätigem Eingreifen gehindert 27. 29. 30. 107. 120. 127. 129. 256. — England sondirt seine Bundesgenossen in Betreff einer eventuellen Unterstützung gegen Frankreich 86. 93. 98. 99. 106. — Der österreichische Gesandte in London als Beförderer des Conflicts mit Frankreich 72. 73. 120. 137. 140. — Nachrichten über österreichische Rüstungen für die Niederlande 137. 140. 172. 280. 282. — Erwartung Friedrich's II. dass Oesterreich auf die Wünsche Englands eingehen werde 115. 127. 210. 268. — Zurückhaltung des wiener Hofes England gegenüber, steigende Verstimmung zwischen beiden Regierungen 209. 255. 256. 260. 268. 279. 280. 294. 295. 307. 309. 315—317. 322. 326. 344. 357. 365. 375. 377. 382. 389. 405. 411. 416. 417. 427. „Systeme de Bartenstein“ 209; vergl. 357. — Zurückziehung der österreichischen Artillerie aus den niederländischen Festungen 235—237. 260. 268, — Der österreichische Gesandte Graf Colloredo am Hoflager Georg's II. zu Hannover 255. 295—297. — Möglichkeit eines Subsidienvertrages zwischen Oesterreich und England 255. 275. 280. 281. 286. 315. — Gleichgültigkeit des englischen Ministeriums Oesterreich gegenüber nach Beginn der Unterhandlungen mit Preussen 427—429; vergl. 296. — Befürchtung einer geheimen Annäherung Oesterreichs an Frankreich 347. 377. 378. 382. 388. 389.

Gerücht von einer Bestellung Karl's von Lothringen zum Befehlshaber der in den Niederlanden aufzustellenden englischen Armee 220. — Ernennung Neipperg's zum Vicepräsidenten des österreichischen Hofkriegsrathes 377; vergl. 433.

Unruhen in Kroatien und Ungarn 60. 65. 79. 88. 95. 107. 108. 110. 120. 123. 127. 129. 133. 137. 140. 159. 160. 166. 218.

Bedrohung Oesterreichs durch die Pforte 1. 6. 26. 27. 29. 30. 55. 59. 60. 65. 79. 85. 86. 88. 95. 107. 108. 115. 119. 120. 127. 133. 256. — Gerüchte von dem Anlegen österreichischer Magazine an der türkischen Grenze 32. — Abschickung eines Specialgesandten nach Wien zur Notification der Thronbesteigung Osman<483> Ibrahim's 64. 85. 119. 133. — Nachrichten über eine österreichische Gesandtschaft an die Pforte 32. 59. 60.

Mission des österreichischen Generals Lacy bei der russischen Armee in Livland 388. 404. 445. — Meldung von einem beabsichtigten Uebertritt des Prinzen von Hildburghausen aus österreichischen in russische Kriegsdienste 120. — Falsche Gerüchte von einer Verstimmung des wiener Hofes gegen den petersburger 404; vergl. 411. 442. 445 — desgl. von Insinuationen Oesterreichs an Russland in Betreff des fur England zu stellenden russischen Hülfscorps 411 — desgl. von einem russischösterreichisch-englischen Bündnisse zum Schutze Hannovers 452. 453; vergl. 456.

Sendung des österreichischen Kammerherrn Grafen Sinzendorff nach Stockholm 339.

Herrisches Auftreten Oesterreichs am Reichstage zu Regensburg und an den kleinen deutschen Höfen 348. 349. — Beziehungen Oesterreichs zu Ansbach, Baiern, Köln, Pfalz: siehe bei diesen Staaten.

Italienische Politik Oesterreichs 169. — Beziehungen zu Modena und Sicilien: siehe bei diesen Staaten.

Beziehungen zu Holland: siehe bei Holland.

Beschwerden Friedrich's II. über die Behandlung des preussischen Obersten von Szekely 38 — desgl. über die Behandlung des preussischen Lieutenants von Erckenstein 340. — Beschwerden über die Einmischung Oesterreichs bei den Streitigkeiten zwischen Preussen und der Reichsstadt Ulm wegen der Festnahme preussischer Werber 339. 340. — Forderung der Auslieferung preussischer Deserteure 388— 390. — Bittschrift einer Oesterreicherin von Scheelen an Friedrich II. 291. — Festnahme eines Österreichischen Spions in Königsberg 17—19. — Vorsiehtsmaassregeln gegen den Verrath preussischer Chiffern an Oesterreich 34. 35. 62. 63. 79. 239. 240. 365. 366. 390. 399. — Aufbesserung des Gehaltes des preussischen Gesandten von Klinggräffen in Wien der Münzreductionen wegen 240. 291. — Begegnung Friedrichs II. mit Klinggräffen in Neisse 226. 240. 260. 291.

(Chur-)PFALZ. Haltung des pfälzischen Gesandten von Beckers in Wien 65. 79. 153. — Benutzung der Differenzen zwischen Pfalz und Oesterreich, um die Gegner Frankreichs, England und Oesterreich, im Zaum zu halten 115. 185. 186.

POLEN. Entzweiung zwischen dem sächsischen Premierminister und den Czartoryski's 135. 196.

Streitigkeiten zwischen den polnischen Parteien über die Ordination von Ostrog 1. 53. 309.

Warnungen vor einem Durchmarsch russischer Truppen durch Polen 269. 270; vergl. 320. — Pläne Frankreichs für die Bildung einer polnischen Conföderation zur Verhinderung des Durchzuges russischer Truppen 282. 372. — Argwohn Friedrichs II. in Betreff des plötzlichen Todes zweier französischer Residenten in Warschau 203; vergl. 316.

Klagen polnischer Edelleute bei der Pforte über das Auftreten des tartarischen Gesandten in Warschau 6. — Sendung eines türkischen Special gesandten nach Polen zur Notification der Thronbesteigung Osman Ibrahim's 64. 81. 105. 124—126. 153. 154. 158. — Insinuationen des preussischen Residenten in Warschau an den türkischen Gesandten im Sinne einer Annäherung Preussens an die Pforte 81. 105. 126. 153. 154. 158. — Nahe Beziehungen des preussischen Residenten zu dem polnischen Krongrossfeldherrn 126. 127. 158. 201. 270.

Aussprengung verleumderischer Gerüchte in Polen über den preussischen General von Buddenbrock 321. 322. — Beraubung eines preussischen Hauptmanns von Lemcke in Polen 105. — Excesse von Polen gegen preussische Unterthanen. Verwendung des Generals Mokranowski für die Schuldigen 263. 321. 322. — Kauf von Pferden aus den preussischen Gestüten durch den Grafen Branicki 81. 82; desgl. durch den Grafen Siedlenicki 158. — Druck von polnischen Schriften in Königsberg 82.

<484>

PORTUGAL. Nachrichten und Erkundigungen über das Erdbeben von Lissabon vom 1. November 1755 425. 426. 432. 433. 437. — Condolenzschreiben Friedrich's II. an den König von Portugal 437. 438.

RÖMISCHES REICH. Die hannöverische Prätension auf Ostfriesland 333. 335. 373.

Die Frage der römischen Königswahl 41. 89. 136. 137. 152. 185. 186.

Herrisches Auftreten Oesterreichs am Reichstage und an den kleinen deutschen Höfen 348. 349. — Gerüchte von der Bildung einer katholischen Reichsliga gegen die protestantische Assecurationsakte in Hessen 132. 355. 385. — Nachrichten über neue Bedrückungen der Protestanten im Fürstenthum Salzburg 50. 51.

Französisches Project zur Bildung eines deutschen Fürstenbundes gegen England und Oesterreich 372. 373.

Absicht des Prinzen Ysenburg in preussische Dienste zu treten 50. — Differenzen mit der Reichsstadt Ulm wegen der Festnahme preussischer Werber 339. 340. — Reclamationen Friedrich's II. in Hamburg wegen preussischer Werbungen 435.

RUSSLAND. Gegensatz des Grosskanzlers Alesei Bestushew gegen Woronzow und gegen Michael Bestushew 261. 284. — Urtheile Friedrich's II. über Alexei Bestushew 203. 364. 446. — Vertrautes Verhältniss zwischen dem Grosskanzler und dem sächsischen Gesandten von Funcke 10. 203. 431. — Nachricht von einer Erschütterung der Stellung Rasumowski's 42. 65. — Verschwörung gegen die Kaiserin Elisabeth. Zurückweisung der Verschwörer durch Friedrich II. 277—279. 307. 308. 314.

Versuch einer Aussöhnung zwischen Preussen und Russland durch Vermittlung des Oberhofmarschalls Michael Bestushew 147. — Woronzow als Freund Preussens 261. — Feindselige Haltung des Grosskanzlers Bestushew gegen Preussen 261. 262. 439. 440. 446. — Umtriebe desselben um die preussische Armee zu schwächen und die Feindschaft der Kaiserin gegen Preussen zu nähren 261. 262. — Stete Gefährdung Preussens durch Russland 144. 235. 372. 439. 453. 455. — Beschlüsse der russischen Staatsconferenzen (October 1755) in offensiver Tendenz gegen Preussen 430. 431. 436. 439—441. 446. — Russische Rüstungen an der preussischen Grenze 434. 440. 445. 449. 452. — Militärische Vorkehrungen in der Provinz Preussen 235. — Vorgeben des russischen Generals Browne, durch Friedrich II. zum Eintritt in preussische Dienste aufgefordert zu sein 296. 297. — Verdächtige Reise eines russischen Officiers durch Preussen 2. — Mittheilung Höpken's an Russland über die schwedisch-preussischen Differenzen 196. 209. — Festnahme eines russischen Unterthans durch preussische Soldaten 131. 139.

Verhandlungen zwischen England und Russland für den Abschluss eines Subsidienvertrages: Verzögerung der Verhandlungen 5. 12. 42. 59. 85. — Der englische Gesandte Guy Dicken's durch Williams ersetzt 124. 126. 127. 135. 163. — Instructionen Williams' für die Schliessung des Vertrages 133. 139. 196; vergl. 255. 275. — Nachrichten von englischen Geldsendungen nach Petersburg 245. — Verfrühte Gerüchte über die Abschliessung des Vertrages 264—266. 268. 269. 274, 284. 290. 298; vergl. 285. 289. 313. 320. 369. — Nachrichten, dass die für England zu stellenden Truppen ihren Weg nach Hannover über Lübeck nehmen werden 266; vergl. 269. 286. 300. 416. 446. 449. — Forderung besonderer Gratifikationen für die Kaiserin und den Grossfürsten Peter 328. — Verzögerung der Unterzeichnung des Vertrages durch die Frage der Alternative und durch die russische Forderung eines geheimen Artikels 326—329. 350. — Widerstreben eines Theils der englischen Minister gegen den Abschluss des Vertrages aus Rücksicht auf den König von Preussen 338. 364. — Unterzeichnung des englisch-russischen Subsidienvertrages am 30. September 1755 387—389. 404. — Mittheilung des Vertrages an Preussen 418. — Betonung der defensiven Tendenz des Vertrages seitens des englischen Ministeriums 411—413. 416—418. 452. 453. 456. 457; vergl. 387. — Gegenteilige Befüchtungen des Königs von Preussen 411. 412. 441. — Der russische Vertrag vor dem englischen Parlament 457; vergl. 364. 387. 389,

<485>

Oesterreichs Interesse an dem Zustandekommen des Vertrages zwischen England und Russland 5. 42. 416. — Anderweite Beziehungen zwischen Russland und Oesterreich: siehe bei Oesterreich.

Beziehungen Russlands zu Dänemark, Frankreich, Schweden, Türkei: siehe bei diesen Staaten.

SARDINIEN. Differenzen zwischen Frankreich und Sardinien wegen Aufhebung des Strassenraubers Mandrin 204. 217. — Wunsch Friedrich's II. für eine Verständigung zwischen Sardinien und Frankreich 134; vergl. 452. — Gerücht von einem Vertrage zwischen Frankreich, Spanien, Sardinien und Sicilien 129; vergl. 138.

(Chur-) SACHSEN. Durchreise des dresdener Hofes durch Schlesien 20. 112. — Audienz des türkischen Gesandten Ali bei dem Könige von Polen in Fraustadt 124. — Verlängerung der sächsischen Ulanenpostirung in Schlesien 28. 30. 52. 53. 109, III. 308. 309. — Pässe für die durch Schlesien gehenden Hof- und Militärtransporte 100. 109—111. 121. 309; vergl. 53.

Handelsdifferenzen zwischen Preussen und Sachsen: Beschwerden über preussische Zollerhöhungen 3. 4. — Verletzung der Zollconvention von 1728 von sächsischer Seite 207. 208; vergl. 134. 146. — Repressalien Friedrich's II. gegen Sachsen 146. 194. 202. 203. 204. 206—208. 215. 221. 270. 271. 449. — Verbot der preussischen Waareneinfuhr auf der leipziger Messe 182. 196. 20S. 221. 222. 234. — Bemühungen der leipziger Kaufleute, einen neuen Verkehrsweg nach Hamburg ohne Berührung des preussischen Gebiets herzustellen 182. 202. 203. 432. 449. — Sachsen sucht die Unterstützung Hannovers und Braunschweigs bei den Handelsdifferenzen mit Preussen 181. 203. 432. 449. — Verhandlungen zwischen dem sächsischen Premierminister und dem preussischen Gesandten behufs Aufhebung der im Jahre 1755 beiderseits gemachten Einfuhrverbote 194. 196. 221. 222. 234. 235. 270. 271. 294—296. 310. 319. 320. 329. 401. — Preussisch-sächsische Commercienconferenzen in Halle zur Schliessung eines neuen Handelsvertrages 234. 296. 310, 311. 329. 339. 353. 401—403. 436. 437. 453. 454. — Wunsch Friedrich's II. zu gleichzeitigen Vereinbarungen in Betreff einer Postconvention 299. 300 — desgl. in Betreff einer Münzconvention 352. 366. 370.

Zerrüttung der sächsischen Finanzen 339. 358. — Plan einer Reduction der sächsischen Armee aus Mangel an Geldmitteln 454.

Sorge Friedrich's II. für die Einhaltung der mit Sachsen abgeschlossenen Steuerconvention 158. — Festnahme preussischer Soldaten in Sachsen 109. 111. 120. 121. 123. — Sächsische Contraventionen gegen das Deserteurkartell mit Preussen 109. 111. 121. 141. 309. — Verletzung der preussischen Grenze bei der Verfolgung sächsischer Deserteure 299. — Verrath von sächsischen Kriegs- und Manöverplänen an Preussen 139.

Der sächsische Canzlist Menzel als preussischer Spion 14. 20. 21. 35. 56. 69. 77. 97. 106. 139. 169. 182. 215. 238. 239. 262. 270. 284. 296. 297. 304. 311. 366. 390. 415. 446. 453. — Mittheilung Funcke'scher Berichte aus Russland durch Menzel 9. 85. 140. 196. 203. 261. 284. 285. 289. 328. 430. 436; vergl. 439. 440. 446. — Mittheilung Flemming'scher Berichte aus Wien 14. 139. 140. 163; desgl. aus Hannover 294—298. — Benachrichtigung der sächsischen Regierung durch den Kaiser Franz über den Verrath sächsischer Actenstücke an Preussen 14; vergl. 20. 169. 297. 304. — Vorkehrungen in der Correspondenz mit dem preussischen Gesandten zur Ablenkung des Verdachtes 20; vergl. 35. 56. 69.

Nachrichten über ein Aufgebot der sächsischen Subsidientruppen für England 106. 107. 118. 134. — über eine demnächstige Erneuerung des sächsisch-englischen Subsidienvertrages 67. — Zwistigkeiten zwischen Brühl und Williams 134. 135. — Erklärung Williams', dass die englischen Subsidienzahlungen aufhören würden 118; vergl. 134. 135. — Sendung des Grafen Flemming nach Hannover an den Hof Königs Georg II. 167; vergl. 430. 431. — Thätigkeit Flemming's in Hannover zur Erneuerung des Subsidienvertrages mit England 238. 243. 275. 282.<486> 285. 318. 330; vergl, 169. — Abneigung Englands gegen Subsidienzahlungen an Sachsen 454. — Bericht Flemming's aus Hannover über die Unterhandlungen Englands mit Preussen 294—298. — Anfrage Friedrich's II. bei Maltzahn nach einem Vertrage Sachsens mit Hannover 228.

Nachrichten über einen Parteiwechsel des Grafen Brühl 66. 67. — Verhandlungen zwischen Frankreich und Sachsen wegen Schliessung eines Subsidienvertrages 119. 168. 243. 282. 284. 285. 288. 304. 307. 316. 318. 330. 342. 343. 357. 358. 370. 374. 376. 382. 385. 402. 404. 415. 431. 446. 452. — Haltung Friedrich's II. diesen Verhandlungen gegenüber: siehe bei Frankreich. — Mission des Herzogs von Nivernois am dresdener Hofe 415. 431.

Bemühungen Oesterreichs, Sachsen zum Beitritt zu dem petersburger Vertrage zu bewegen 167.

SACHSEN-GOTHA. Subsidienvertrag Englands mit Sachsen-Gotha 248. 249.

SCHWEDEN. Vermittelnde Stellung Friedrich's II. zwischen Hof und Senat in Schweden. Rathschläge zur Mässigung an den Hof 2. 3. 13. 33. 76. 100. 130. 150. — Abhängigkeit der Königin von Schweden von der zu Russland neigenden Hofpartei. Warnungen Friedrich's II. vor der Hofpartei 2. 13. 58. 68. 80. 90. 116. 130. 136. 150. 151. 156. 175. 176. 212. 213. 448. — Nachrichten über russische Geldsendungen an die Stockholmer Bank 448; vergl. 190. — Friedrich II. in der Nothwendigkeit, den schwedischen Senat gegen die russisch gesinnte Hofpartei zu unterstützen 136. 151. 156. 175. 176. — Weisungen für den neuen Gesandten Grafen Solms in Betreff seiner Stellungnahme zwischen den beiden Parteien 188, 190. 191. — Hoffnung der Königin Ulrike auf eine Umgestaltung der Verhältnisse durch den nächsten Reichstag 3. 33. 100. 116. 135. 212. 213. — Streitigkeiten zwischen Hof und Senat über die Besetzung der Bürgermeisterstelle in Stockholm 39. 40; desgl. über die Besetzung der Stelle eines Staatssecretärs 44. 101. — Die Königin wünscht die Sendung des preussischen Feldmarschalls Schwerin nach Stockholm, um einen Rückhalt gegen die Senatspartei zu erhalten 116. 147. 148. — Plan der Königin, die Unterstützung Frankreichs gegen die Ausschreitungen der Senatspartei zu gewinnen 33. 58. 124. 130. 136. — Ansinnen an Friedrich II., dahingehende Vorstellungen bei Frankreich zu machen. Aussichtslosigkeit eines solchen Schrittes 124. 130. 136. — Annäherung der Königin und Havrincourt's durch die Vermittelung des preussischen Gesandten 33. 34. 57—59. 67. 68. 80. 89. 90. 100. — Neue Entfremdung zwischen der Königin und Havrincourt 150. 165. 166. — Beginn des Reichstages von 1755. Niederlagen des Hofes auf dem Reichstage 367—369. 378. 416. 417. 429. 433. 447. 454.

Verbreitung einer gegen den preussischen Hof gerichteten Schmähschrift in Schweden 36. 37. 39. 40. — Angebliche Aeusserungen des Staatsraths Wrede über Friedrich II. 32—34. — Nachrichten über die Abneigung Havrincourt's und der Senatspartei gegen die Allianz mit Preussen 161. — Friedrich II. lässt eine gegen den Stockholmer Hof gerichtete Schrift in holländischen Zeitungen widerlegen 271. — Uebersendung der Büste Karl's XII. durch die Königin Ulrike an Friedrich II. 82. S3. — Die Frage der Neubesetzung des preussischen Gesandtschaftspostens in Stockholm 4. 5. 13. 25. 26. 31. 90. 124. — Weisungen für den neuen Gesandten Grafen Solms 124. 156. 162. 175. 188. 190. 191. — Erste Unterredung des Grafen Solms mit Havrincourt 213. 214. — Rückkehr Maltzahns nach Berlin 258.

Differenzen zwischen dem Könige von Preussen und der schwedischen Regierung über die Audienzen preussischer Gesandten am Stockholmer Hofe 71. 175. 179. 197. 198. 230. 237. 273. 286. 308. 317. 318. 341. — Mittheilung an Schweden über die Sendung Rexin's nach der Türkei 62. 69. 84. — Friedrich II. nimmt die Hülfe des schwedischen Gesandten von Celsing in Constantinopel behufs Einleitung der preussisch-türkischen Unterhandlungen in Anspruch 7. 15. 16. 24. 25. 177. 257. 258. 276. 367. 392. 393. 406—408. 421—423. 424. — Mittheilung Höpken's<487> an Wulfwenstjerna über die Sendung Rexin's 155. — Rathschläge Höpken's an Friedrich II. in Betreff Rexin's 161. 162. — Verstimmung der schwedischen Regierung über die Haltung der preussischen Regierung in der Rexin'schen Angelegenheit. Vorstellungen Höpken's durch den schwedischen Gesandten Wulfwenstjerna in Berlin. Antwort Friedrich's II. 176—178. — Mittheilungen Höpken's an den russischen Gesandten in Stockholm in Bezug auf die Sendung von Rexin 196. 197. 208. 209. 230. — Differenzen zwischen Preussen und Schweden in Folge des Auftretens Höpken's wegen der Sendung Rexin's 176—178. 184. 197. 198. 205. 208. 229. 230. 257. 258. 447. 454. — Drohung mit dem gänzlichen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Schweden 400. 447. 448. 452. 454. — Die französische Regierung als Vermittlerin in den Differenzen zwischen Preussen und Schweden 257. 258. 283. 293. 305. 317. 318. 325. 341. 342. 358. 368. 378. 383. 384. 400. 447. 448. 451. 452. 454. 456.

Reise des Grafen Gisors nach Stockholm 3. — Frankreichs Hoffnung Schweden zu einer Flottendemonstration gegen England zu vermögen 273. 304. 339. 372. 380. 434.

Mission des österreichischen Kammerherrn Grafen Sinzendorff am Stockholmer Hofe 339.

Schwedische Nachrichtenvermittlung an Preussen 6. 61. 63. 64. 298. 365.

SICILIEN. Projectirte Doppelheirath zwischen den sicilianischen und dem österreichischen Fürstenhause 56. — Gerücht von einem Vertrage zwischen Frankreich, Sardinien, Sicilien und Spanien 129; vergl. 138.

SPANIEN. Wichtigkeit einer Annäherung zwischen Frankreich und Spanien bei dem Conflicte Frankreichs mit England 86. 94. 99. 104. 106. 114. 122. 123. 134. 141. 216. 219; vergl. 452. — Gerücht von einem zwischen Frankreich, Spanien, Sardinien und Sicilien geschlossenen Vertrage 129; vergl. 138. — Neigung Spaniens zur Neutralität zwischen England und Frankreich 26. 138. 288.313. 317. 343. 400.418.

Sendung Dahrl's nach Madrid zur Schliessung eines Handelsvertrages zwischen Preussen und Spanien 46. 47.

Differenzen Spaniens mit Dänemark 200. 380.

TÜRKEI. Krankheit des Sultans Mahmud I. 6. — Tod Mahmud's 7. 9. 12. 13. 26. — Persönlichkeit und Regierungsweise des neuen Sultans Osman III. Ibrahim 7. 29. 42. 51. 56. 88. 140. — Schwedische Mittheilungen über Osman III. 61. 63. 64; vergl. 69. — Unsichere Stellung des Sultans 290. 291. 293. 322. 323. 376. — Symptome einer Revolution in Constantinopel 376. 384. 389; vergl. 405. — Feuersbrunst in Constantinopel 365. 376.

Ernennung Ali Pascha's, des Gegners Oesterreichs, zum Grossvezier 85. 95. 104. 115. 119. — Absetzung desselben 182. 204. — Absetzung des Grossveziers Naili Abdullah 323. — Absetzung und Hinrichtung des Grossveziers Ali 415; vergl. 384. 455. — Said Effendi, der fünfte Grossvezier des Jahres 1755, als Freund Frankreichs 393. 455. — Absetzung des Mufti's Kara Chalilsade Muhamed Said und anderer türkischer Würdenträger 63. — Absetzung des Reis Effendi's Abdi 323 — desgl. des Kiajas Welieddin 314 — desgl. des Aga's der Janitscharen 384 — desgl. des Krimchans 344.

Türkische Specialgesandtschaften nach Polen, Oesterreich und Russland zur Notification der Thronbesteigung Osman Ibrahim's 64. 85. 119. 124. 133. — Gründe der Unterlassung von Missionen nach Frankreich und Schweden 117—119. — Nachrichten über eine österreichische Gesandtschaft an die Pforte 32. 59. 60. — Aufenthalt des türkischen Gesandten Ali in Polen; Gewinnung desselben für die preussischen Interessen: siehe Polen. — Die Pforte erklärt ihr Einverständniss mit dem Auftreten des tartarischen Gesandten in Warschau 6.

Bemühungen Friedrich's II. zur Anknüpfung von diplomatischen und handelspolitischen Beziehungen zu der Pforte.

<488>

Sendung des preussischen Lieutenants Haude unter dem Namen Karl Adolf von Rexin nach Constantinopel. Absichten Friedrich's II. bei der Sendung Rexin's 7. — Instructionen für Rexin 7. 8. 14—17. 19—24; vergl. 41. — Entwürfe zu einem Handelsund zu einem Freundschaftsvertrage mit der Pforte 22—24; vergl. 396. — Begleitschreiben an den schwedischen Gesandten Celsing in Constantinopel 24. 25. — Die Frage eines Geschenkes für den Pascha von Chocim 31. 32. — Abreise Rexin's 62. — Ankunft in Chocim 110. — Nachträgliche Instruction 201. 202; vergl. 339. — Ausbleiben von Nachrichten über Rexin 201. 211. 217. 218. — Rexin's Thätigkeit in Constantinopel 257. 258. 290. 392. 393. — Rückkehr Rexin's 367; vergl. 298. — Dankschreiben des Königs an Celsing 276. 367.

Mittheilung an die Höfe von Paris und Stockholm über die Sendung Rexin's 62. 69. 83. 84. — Differenzen zwischen der schwedischen Regierung und dem Könige von Preussen anlässlich der Sendung Rexin's: siehe bei Schweden. — Mittheilung über die Abschickung Rexin's an den preussischen Gesandten in Wien 108; desgl. an den preussischen Residenten Benoît in Warschau 82. — Benoît als Vermittler der Correspondenz Friedrich's II. mit Rexin 17. 82. 158. 201; vergl. 8. 422.

Sendung des preussischen Hauptmanns Marquis von Varenne nach Constantinopel zur Fortführung der Unterhandlungen: Instructionen für Varenne 392—397. 405—408. 420—423. — Empfehlungsschreiben an den schwedischen und französischen Gesandten in Constantinopel und an den französischen Consul in Smyrna 423. 424. — Mittheilung an Frankreich über die Abschickung Varenne's 407. 408. — Gesuch um französische Pässe für Varenne 426.

Anküpfung von Beziehungen zwischen Dänemark und der Pforte 162. 383. 384.

Differenzen zwischen der Pforte und Russland wegen Anlegung des Forts St. Elisabeth in Neu-Serbien 1. 5. 6. 9—12; vergl. 56. — Russische Truppenaushebungen gegen die Pforte 5. 11. 12; vergl. 56. 85. — Bemühungen der Gesandten Englands, Oesterreichs und Sachsens in Petersburg, Russland zur Nachgiebigkeit zu bewegen 9—11. — Staatsconferenz im Hause des Grosskanzlers 11. 12; vergl. 56. 85. — Suspendirung der Festungsbauten 11. 12. 86. — Befriedigung Oesterreichs über den Ausgang des Conflictes 12. — Neue Beunruhigung der türkischen Regierung durch die Festungsanlagen 289. 290. — Thätigkeit des englischen Gesandten Porter in Constantinopel zur Herstellung eines friedlichen Verhältnisses zwischen der Pforte und den Kaiserhöfen 65. 86; vergl. 66. 290. 291. — Die Pforte als Werkzeug für Frankreich, um Russland und Oesterreich zu binden 152. 156. 157. 324. 426. 456; vergl. 427. 488.

Beziehungen der Pforte zu Oesterreich: siehe bei Oesterreich.

Die Frage der Neubesetzung des französischen Gesandtschaftspostens in Constantinopel: siehe bei Frankreich.

WÜRTTEMBERG. Absicht des Prinzen Ludwig von Württemberg, den französischen Kriegsdienst mit dem österreichischen zu vertauschen 99.

Gesuch des Prinzen Friedrich Eugen von Württemberg an den König von Preussen um Entlassung aus preussischen Diensten 174. 179. 180. 187. 188. 195. 205. 206. — Zwistigkeiten zwischen dem Prinzen Friedrich Eugen von Württemberg und seinem Schwiegervater, dem Markgrafen von Schwedt 206. 210. 211.

Geringer Werth eines Subsidienvertrages mit Württemberg für Frankreich 242.




Pierer'sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.