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RUSSLAND. Gerüchte von einer Flucht des entthronten Kaisers Iwan zu den Tartaren 7. 8. 45. 46. Die Grossfürstin Katharina und Alexei Bestushew 305. 306. — Woronzow, Michael Bestushew und die Schuwalow's die Gegner des Grosskanzlers Alexei Bestushew 306. 395; vergl. 401. — Vertrautes Verhältniss zwischen dem Grosskanzler und dem sächsischen Gesandten von Funcke 67. 87.

Verhandlungen des englischen Gesandten Williams in Petersburg mit dem russischen Ministerium zur Ratification des englisch-russischen Vertrages vom 30. September 1755 66—68. 85. 86. 150. 151. 172. 262. — Ratification des Vertrages (Februar 1756) 262; vergl. 484. — Unbeliebheit Williams' am Petersburger Hofe 86. 362. 373. 385. 419. 428. — Bestushew das Haupt der englischen Partei 262. 336. 351. 360. 419. 426. 430. — Die Gegner Englands: Woronzow, Michael Bestushew, die Schuwalow's 262. 395. 419. 427. 473. — Entrüstung der Kaiserin von Russland und ihres Ministeriums über die Aussöhnung Englands mit Preussen 262. 289. 336. 337. — Besorgnisse Friedrich's II. über einen Abfall Russlands von England, Mittheilungen darüber an die englische Regierung, Vertrauen des-englischen Ministeriums auf die Treue Russlands: siehe unter England.

Russland als Bundesgenosse Oesterreichs für den Fall eines Krieges mit Preussen: siehe unter Oesterreich. — Erklärungen des russischen Gesandten Keyserlingk in Wien im Sinne einer Fortdauer der russisch-englischen Freundschaft 355. 415. 460; vergl. 328. 355. — Geringer Werth dieser Erklärungen 422. 423. 439. 440. 461. 478.

Verhandlungen des französischen Hofes mit Russland: Annäherung zwischen dem russischen und französischen Vertreter im Haag 384. 386. 389. 390. 394. 395. 396. 403; vergl. 460. — Mission des französischen Emissärs Douglas in Petersburg 356. 360. 381. 385. 389. 394. 419. 426. 430. 481. 482; vergl. 478.

Bedrohliche Ansammlungen russischer Truppen an den Grenzen Preussens 34. 57. 83. 89. 103. 361. 404. 427. 441. 447. 483. 485. — Denkschrift über die jahrelangen Intriguen der russischen Regierung gegen den König von Preussen 219—221. — Planmässiges Ausstreuen von Verleumdungen gegen Friedrich II. 420. 484. — Feindschaft der Kaiserin von Russland und Bestushew's gegen Friedrich II. 262. 289. 336. 420. 460; vergl. 125. — Wünsche Friedrich's II. zu einer Aussöhnung mit Russland 205. 225. 360. 415. — Besorgnisse des Königs vor einem Abfall Russlands von England: siehe unter England. — Hoffnung, dass England allein im Stande sei, die für eine russische Armee nothwendigen Subsidien zu zahlen 383. 400. 440. — Nachrichten, welche die offensive gegen Preussen gerichtete Tendenz der russischen Rüstungen bestätigen 420. 427. 428. 460. 461. 462. 469. 484. — Ueberzeugung des Königs von dem bevorstehenden Angriff Russlands 432. 437. 441. 442. 447. 448. 465. 474. 479. 483. — Vorkehrungen zur Kriegsbereitschaft von preussischer Seite. Instructionen für den Feldmarschall Lehwaldt 420. 443— 445. 448—457. 459. 460. 487. — Marsch eines preussischen Hülfscorps nach Hinterpommern 463; vergl. 475. — Plötzlicher Stillstand in den russischen Operationen 479.

Beziehungen Russlands zu Sachsen und Schweden: siehe unter diesen Staaten.

(CHUR)-SACHSEN. Reise des Königs ven Polen durch Schlesien 379. — Die sächsische Ulanenpostirung in Schlesien 30. — Der Churprinz von Sachsen als Gegner der Machtstellung Brühl's am Hofe 287. — Brühl und der französische Botschafter 159. 287. — Brühl's Feindschaft gegen Preussen 40. 52. 192. 326.

Scheitern der sächsischen Subsidienverhandlungen mit Frankreich 19. 20. 45. 53. 87. 213. — Bemühungen der Dauphine für das Zustandekommen des Vertrages 19. 20. 23. 53. 159. — Geringe Aussichten auf englische Subsidienzahlungen 87. 233. 332. — Die Frage des Beitritts Sachsens zur versailler Allianz 460. 478.

Zerrüttung im sächsischen Finanzwesen, Reduction der Armée aus Mangel an Geldmitteln 74. 150. 151. 232. 233. 287. 332.