<470>

Erfolge der Franzosen bei St.-Cast 286. 345. — Verlust von Cap Breton und Louisburg 244. 256. 436. — Wichtigkeit der Insel St.-Domingo für Frankreich 250. — Gerüchte von einer geplanten maritimen Union Frankreichs mit Spanien, Holland und Dänemark 428. — Französische Friedenseröffnungen in London 407—409.

Französisch-österreichische Abmachungen über Flandern 21. 139. — Die französisch-österreichische Freundschaft scheint sich zu lockern 391. 396.

Differenzen zwischen Bernis und der Marquise von Pompadour 302. 303. — Die Pompadour soll für Oesterreich gewonnen sein durch schmeichelhafte Briefe der Kaiserin, in denen sie „ma cousine“ angeredet worden 302.

Vertrag Frankreichs mit Dänemark vom 4. Mai 1758: 365.

Der König wünscht über französische Verhältnisse genauer unterrichtet zu werden; er sucht geheime Correspondenten in Frankreich zu gewinnen 397. 406. — Die Verwendung des Grafen Affry für den verhafteten De Fraigne zurückgewiesen 128. — Das Gesuch eines gefangenen französischen Capitäns Defontenailles um Rückkehr nach Frankreich wird ablehnend beschieden 444. 445.

HESSEN-CASSEL. Der Landgraf Wilhelm als Verbündeter Englands und Preussens 13. 23. — Das Ableben des Landgrafen steht in Aussicht. Bemühungen, den Erbprinzen bei der Allianz festzuhalten 264. 265. — Umtriebe des Freiherrn von Seckendorff in Cassel 261. 262.

Der Erbprinz von Hessen-Cassel als General im preussischen Heere 32. 67. 70. 303. 311. 323. 324. — Der hessische General Graf Ysenburg bei Sandershausen geschlagen 146—148. 179.

HOLLAND. Gefährliche Erkrankung der Regentin Anna 437. 442. 443. — Freundschaftliche Beziehungen des Königs zu der Regentin 443.

Die Vermehrung der holländischen Armee kommt nicht zu Stande 395. — Geringe Aussichten auf eine Unterstützung der verbündeten Armee durch holländische Truppen 396. 421. — Handelsstreitigkeiten zwischen England und Holland 429. 430. 437. — Der König räth den englischen Staatsmännern zur Nachgiebigkeit, um dem Uebertritt Hollands zu Frankreich vorzubeugen 429. 437.

Wechsel auf dem holländischen Gesandtschaftsposten in Berlin 437. 443. — Druck von Flugschriften des Königs in Holland 266. 268—272. 361. — Lügenhafte Berichte in den holländischen Zeitungen über die Kriegsvorgänge 167. — Der österreichische Parteigänger Freiherr von Seckendorff im Haag 262. 261.

KÖLN. Der Churfürst von Köln auf Seiten der Gegner Preussens 17. 143.

MECKLENBURG-SCHWERIN. Feindselige Haltung des Herzogs von Mecklenburg-Schwerin 21. 334. — Auftreten der Preussen in Mecklenburg, Eintreiben von Contributionen, Naturallieferungen und Rekruten 21. 334. 384. 401. 413. 414.

OESTERREICH. Einbruch des Königs in Mähren, Marsch gegen Olmütz 1—3. 105. — Preussische Truppen unter Zieten, Seydlitz, Kurssell an den böhmisch-schlesischen Grenzen zurückgelassen, um Schlesien vor feindlichen Einfallen zu sichern 2. 4. 5. 105. — Fouqué marschirt dem königlichen Heere nach, seine Truppen bilden das für die Belagerung von Olmütz bestimmte Corps 6. 14—16. 105. 106. — Dem Feldmarschall Keith wird der Oberbefehl über das Belagerungscorps übertragen 5. — Belagerung von Olmütz 5. 8. 13—18. 20. 27. 29—35. 38. 39. 42. 43. 45—50. 52. 54. 55. 57. 58. 60. 62—74. 76—83. 85. 86. 106. 107. — Unzufriedenheit des Königs mit den Leistungen der Ingenieure und der Artilleristen 38. 39. 45—47. 58. 60. 64. 73. 78. — Erfolgreicher Ausfall der Oesterreicher am Morgen des 17. Juni. Das Dragonerregiment Baireuth überrumpelt 69—73. 106. 168. — Rühmendes Urtheil des Königs über den Commandanten von Olmütz, General von Marschall 57. 60. 65. — Die Corps des Königs, des Prinzen Moritz von Dessau und des Mark-