<475> ostpreussischen Güter und Einkünfte preussischer Officiere und Beamten von den Russen mit Beschlag belegt 390. 391.

Einschreiten gegen die oberschlesischen Beamten und Unterthanen, die sich den Oesterreichern zu geneigt bezeigt haben 414. 421. — Treulosigkeit des Breslauer Bischofs; strenges Vorgehen gegen die Geistlichen, die nach Oesterreich sich begeben, um von dem Bischof die Weihen zu empfangen 421. — Unzuverlässigkeit der oberschlesischen Soldaten 164. 165. — Aufhebung von schlesischen Civilbeamten durch die Oesterreicher 281. 443. — Beschwerden über die Gefangenschaft des Landraths von Trach 443. 444. — Hinneigung der Breslauer Kaufleute zu Oesterreich 265.

Erlaubniss zum Druck der Memoiren des Generals von Manstein nach erfolgter Censur 440.

Aeusserungen des Königs über die Befähigung und Leistungen preussischer Generale und höherer Officiere: über Feldmarschall Keith 5. — Prinz Ferdinand von Braunschweig 54. 418. 435. — Prinz Franz von Braunschweig 155. 416. — Dohna 156. 230. 251. 367. 390. 414. 424. — Fouqué 63. 155. — Retzow 155. 356. — Itzenplitz 155. — Schmettau 387. — Zieten 194. — Lattorff 164. 414. 420. 421. 431. — Diericke 122. — Kurssell 4. 122. — Rüsch 311. 349. 368. — Dieskau 47. — Balbi 60. — Wrede 45. — Le Noble 56. — Oppen 199. — Giese 435. — Zedmar 11. — Eichel über den Generalmajor von Kahlden 338. — Prinz Ferdinand zum Feldmarschall ernannt 419. 435. — Tauentzien zum Vicecommandanten von Breslau ernannt 144. — Bevorzugung von Seydlitz nach dem Tage von Zorndorf 222. 223. — Mahnungen an Finck 349. — Tod Keith's bei Hochkirch 306. 320. — Mangel an tüchtigen Generalen 63. 155. — Geringes Vertrauen auf die Festungscommandanten 298. — Mangel an geeigneten Quartiermeistern 422. 435. — Die preussischen Ingenieur- und Festungsartillerie-Officiere untüchtig 38. 45. 47. 60. 78. 79. 441.

Dispositionen für den Angriff mit einem Flügel 84. 85. 122. 162. — Aufstellung der Armee 162. — Die Standhaftigkeit der Truppen bei Zorndorf nur möglich bei einem Kampfe für das Vaterland 187. — Die Kavallerie und die schlesische Infanterie entscheiden den Sieg gegen die Russen 204. — Das Avancement in Dohna's Regimentern hinausgeschoben, bis sie „erst recht anbeissen“ ; Unzufriedenheit mit den Ostpreussen schon vor der Schlacht bei Zorndorf 170. — Schlechte Haltung der Dohna sehen ostpreussischen Truppen in der Schlacht; kein Avancement bei ihnen, statt dessen Generale von der königlichen Armee gesandt 252. 275. 284. 285. 311. — Sie sollen lernen „auf Preussisch und als rechtschaffene, brave Leute denken“ 252. — Die alte Tapferkeit der Truppen entschwunden 294. — Die Blüthe der preussischen Infanterie ist auf den Schlachtfeldern geblieben 435. — An Stelle der unzuverlässig werdenden Infanterie muss in der Artillerie eine Stütze gesucht werden 204. — Nothwendigkeit der Mitführung reichlicher Munition 222. — Die preussische Kavallerie häufig schwerfällig, Husaren vorzuziehen 155. — Das Husarenregiment Rüsch heruntergekommen 285. 310. — Fortdauerndes Vertrauen Eichel's auf die Ueberlegenheit der preussischen Truppen 287. — Strenge gegen verzagte Soldaten 162. — Einschreiten gegen muthlose Officiere 86. 87. — Herstellung der Ordnung in der Armee 31. — Verschärfung der Disciplin 204; vergl. 165.

Anwerbung eines zweiten Husarenbataillons durch den Oberstlieutenant von Belling 52. 53. — Der König ernennt in dem geworbenen Regiment nur die Stabsofficiere; die anderen Officiere wählt der werbende Oberst 52. — Das von Fürst Lubomirski zu werbende Husarenregiment kommt nicht zu Stande 299. — Zu den Freibataillonen sollen brave, aber liederliche Officiere gegeben werden; durchweg gute Officiere sollen den Feldregimentern vorbehalten bleiben 142. — Die Deserteure gut zum Dienst bei den Frei bataillon en 64. — Bestimmungen über Deserteure 441. Anm. 3. — Die Frage der Neuverleihung des Regiments Jung-Braunschweig 416.