<772> dass Wolffersdorff in seinem Auftrage gehandelt habe, dementiren 2. 7. 16. 20. 24. 25. — Verhältniss Sachsens zu seinen Bundesgenossen 36. 57. 509, 510. 543. 610. — Gedanke König Friedrich's an einen eventuellen Austausch sächsischer Lande nach dem Friedensschluss 592. 612.

Der churprinzliche Hof in Dresden; seine Anwesenheit in Dresden ist von Wichtigkeit für den König 7. 31. 37. 58. 69. 80. 107. 108. 117. 130. 155. — Verhältniss desselben zum Warschauer Hofe 79. 107. 130. — Traurige Lage des jungen Hofes; Abneigung und Zorn gegen Brühl 79. 209, — Die Churprinzessin als Tochter Karl's VII. „pas bonne Autrichienne“ 69. 70. — Sie vertraut sich dem Könige von Preussen an 57. 58. 69. 70. 80. 130. — Unterredung der Churprinzessin mit dem Commandanten von Dresden, Grafen Schmettau 69. 70. — Die Churprinzessin von König Friedrich durch eine Geldsumme unterstützt 80. 107. 108. 117. 130. 155. — Vermittelung ihres Leibarztes Wolter 69. 107. 130. — Gesuche des churprinzlichen Hofes an den König um Erlaubniss zur Abreise von Hofbeamten 7. 79. 80. 131. 348. — Niederkunft der Prinzessin 80.

Operationen in Sachsen gegen die Oesterreicher und Reichstruppen; Capitulation von Dresden: siehe unter Oesterreich und Römisches Reich. — Preussische Contributionseintreibungen, Aushebungen u. dergl. in Sachsen 1. 9. 13— 15 18. 33. 43. 125. 476. 508. 540. 549. — Verhandlungen mit den sächsischen Ständen 14. — Das preussische Feldkriegsdirectorium in Sachsen 14. 15. 31. 32. 43. 125. 130. 155. 622. — Umtriebe sächsischer Unterthanen 135. 534. — Urtheile des Königs über die Dresdner Bevölkerung 237. 405.

Französische und österreichische Declarationen über die in preussische Dienste getretenen sächsischen Officiere 247. — Grausame Behandlung der sächsischen Unterthanen durch die Oesterreicher 568. 707. — Desertion sächsischer Soldaten aus der preussischen Armee 74. 75. — Desertion der Sachsen aus der Reichsarmee 402. — Preussische Spione in Sachsen 258. 348. 402. — Anerbieten des sächsischen Geh. Kriegsraths von Schönberg, den Frieden zwischen Preussen und Sachsen anzubahnen 627.

SARDINIEN. Uneinigkeit zwischen Sardinien und Sicilien über die Thronfolge in Spanien; voraussichtliche Folgen des Todes König Ferdinand's VI. von Spanien : vergl. unter Spanien. — Gerüchte von Rüstungen des Königs von Sardinien 52. 91. — Englisch preussischer Plan zu Theilungen in Italien 110. 111. 114; vergl. 308. — Zurückhaltung des sardinischen Hofes gegenüber diesem Plane 161. 162. — König Friedrich sendet den Hauptmann von Cocceji als Emissär nach Turin 110—114. 120. 135. 182. — Das Gerücht von einer schriftlichen Convention zwischen Sardinien und Frankreich wird dementirt 341. — Das englische Ministerium macht dem Turiner Hofe Mittheilung über die Absicht Preussens und Englands, Friedensunterhandlungen anzubahnen 632.

SCHWEDEN. Operationen des preussischen Generals Dohna gegen die Schweden in Pommern 16. 18. 20—22. 33. 38. 47—49. 52. 56. 66. 67. 71. 72. 87. 100. 101. 122. 127. — Die Dohna'sche Armee soll zur Unterstützung des Prinzen Heinrich in Sachsen verwendet werden 49. 50. 56. 66. 251. — General Manteuffel (während der Krankheit Dohna's) den Schweden gegenüber 158. 172. 173. 187. 188. 190.— Die Dohna'sche Armee gegen die Russen verwendet; General Kleist bleibt gegen die Schweden stehen 191. 212. 215. 236. 251. 370. 400. — Das Corps des Generals Kleist nach der Schlacht von Kunersdorf zur Armee gegen die Russen gezogen 482. 485. 495. 508. — Bedrohung Stettins durch die Schweden (im August) 497. — Die Schweden rücken bis Prenzlau vor, der König hat ihnen vorläufig keine Truppen entgegenzustellen 513. 518. 519. 522. 524. 539. 541. — Manteuffel wird gegen die Schweden entsandt, treibt die Schweden zurück 545. 549. 550. 552. 628. 730. — Nachrichten, dass die Schweden ihre Armee in Pommem verstärken wollen 100. 224. — Ausrüstung von Kaufmannsschiffen in Stettin zur Abwehr der Schweden 104. 225.