<628> befreit zu werden 305—308. 316. 320. 339. 340. 343. 352. 374. 375; hat kein grosses Zutrauen zu der Entschlossenheit des dänischen Hofes 311. 322. 325. 339. 358. 396. 416. 437. — Die Unterhandlungen mit Dänemark werden als aussichtslos fallen gelassen 437. 438.

ENGLAND-HANNOVER. Prinz Ferdinand von Braunschweig als Oberbefehlshaber des verbündeten Heeres, seine Unternehmungen gegen die Franzosen; Rathschläge König Friedrichs für die Operationen des Prinzen, gegenseitige Vereinbarungen u. dgl. : 6. 8. 13—15. 23. 24. 31. 32. 42. 48. 55. 56. 60—62. 84—86. 91. 94. 95. 102. 103. 120. 121. 13S. 152. 153. 157. 161. 166. 175—177. 184. 185. 189. 195. 207. 208. 224. 229. 237. 240. 241. 243. 244. 246. 253. 265. 268—271. 274. 281 — 283. 318. 325. 332. 357—360. 366. 367. 370. 373. 376—380. 383—385. 387. 388. 391. 393. 394. 403. 404. 424. 444. 451. 484. 498. 499. 510. 525. 541. 550. 551. 559. 572. 574. 576. 584—586. — Feldzugsplan des Prinzen Ferdinand 175. 176. — Die Engländer haben für den Feldzug von 1760 eine stärkere Armee aufgestellt als in den früheren Jahren 195; weitere Verstärkung der Armee um 6000 Mann 356. 358. — Einnahme von Dillenburg durch Prinz Ferdinand 23. — General Gilsa wirft die Franzosen bei Fulda zurück 207. — Unglückliches Gefecht des Erbprinzen von Braunschweig bei Corbach (10. Juli) 498. 499. — Der Erbprinz siegt bei Emsdorf über ein Détachement Broglies (16. Juli) 510. 525. — Sieg des Prinzen Ferdinand bei Warburg (31. Juli) 541. — Die Franzosen ziehen sich vor dem Erbprinzen von Warburg auf Cassel zurück (22. August) 572—574, dringen aber wieder vor 575. 576. — Der Erbprinz gegen den Herzog von Württemberg detachirt 572. 573. — Vergl. auch unter Frankreich.

Preussische Officiere erheben Contributionen in Gebieten, welche Prinz Ferdinand für die Bedürfnisse seiner Armee in Anspruch nimmt; König Friedrich fügt sich dem Einspruch des Prinzen 120. 121. 138. 384; vergl. auch unter Preussen. — Prinz Ferdinand lässt auf Wunsch des Königs Beamte in Reichsgebieten als Geiseln aufheben: als Repressalie gegen die Wegschleppung preussischer Beamter im J. 1759 8. 85. 86; vergl. auch Oesterreich und Römisches Reich. — König Friedrich lehnt das Gesuch des Prinzen Ferdinand ab, seinen Flügeladjutanten Major von Bülow zum Obersten zu ernennen 300. 301. 384. — Der hessische Ingenieurhauptmann Bauer von der Armee Prinz Ferdinands will in preussische Dienste übertreten 8. 9. 24. — Der König empfiehlt dem Prinzen den Irländer Wyse 558. — Werbungen des Herzogs Karl von Braunschweig für das verbündete Heer unter den kriegsgefangenen Ungarn in Magdeburg 99. 114.

Der Erbprinz von Braunschweig ist zur Unterstützung des Königs mit einem Detachement des verbündeten Heeres nach der Gegend von Chemnitz marschirt; Prinz Ferdinand drängt den König, dieses Corps zurückzusenden 1—3. 5. 12. 15. 18. 24. 28. 31—33. 36. 42. 43. 48. 55. 62. 63. 66; vergl. 384. — Der Erbprinz im Lager des Königs bei Freiberg, nimmt Kenntniss von der Situation des Königs 2. 12, 14. 15. 24. 85. 95. 152. — Das Corps des Erbprinzen kehrt zur Armee des Prinzen Ferdinand zurück 72. 74. 85. 94. 95. — Urtheile Friedrichs über die militärische Befähigung des Erbprinzen 24. 32. 79. 80. 89. 99. 157. Der König rechnet auf eine wirksame Unterstützung des Prinzen Ferdinand in der Gegend von Leipzig, besonders zur Abwehr der Reichsarmee; der Prinz macht Schwierigkeiten 166. 176. 184. 189. 195. 220. 229. 232. 233. 237. 239—241. 243. 244. 246. 252— 254. 265. 268. 270; vergl. 385. — Prinz Ferdinand hält durch seine Operationen die Reichsarmee in Schach 325. 383. 387. 388. 391. 394. — Daun befürchtet einen Einfall des Prinzen Ferdinand im Verein mit dem Prinzen Heinrich in Böhmen 370. 371. 373. 376. 377. — Prinz Ferdinand beabsichtigt die Bildung eines Corps aus Truppen seiner Armee und braunschweigischen und hannöverischen Milizen, zur Deckung von Mansfeld und Halberstadt 403. — Der Prinz wird gebeten, den General Hülsen gegen den Angriff der Württemberger zu unterstützen 550. 551. 559. 586.