<642> 320. 339. 374. vergl. auch unter Dänemark. — Die vom König gewünschte Sendung einer englischen Flotte in die Ostsee würde auch gegen Schweden gute Dienste thun: siehe unter England-Hannover und Russland. — Die Schweden planen eine Vereinigung mit den österreichischen Truppen; ablehnende Haltung in Wien 174; erneute Nachrichten über eine beabsichtigte Vereinigung österreichischer und schwedischer Truppen 325. 340. — Eine schwedische Flotte unterstützt die Russen bei der Belagerung von Colberg 575; siehe auch unter Russland. — Der General Werner nach dem Entsatz von Colberg gegen die Schweden entsendet 595—600. 603. — Prinz Eugen von Württemberg erhält das Commando gegen die Schweden 582. 596. 599. 603. 606; er soll auch Berlin und die Mark decken 597.

Verhandlungen mit Schweden über Auswechslung der Kriegsgefangenen; der König wünscht die Auswechslung des Generals von Manteuffel 53. 98. 99. 196. 317. 441. — Abbruch der Verhandlungen 493. — Der Schwede Graf Hordt in Russland als politischer Gefangener behandelt 30. 53. 127.

SPANIEN. Notificationsschreiben König Karls III. über seine Thronbesteigung 29.

Lord Marschall als preussischer Vertreter in Madrid; König Friedrich fordert Nachrichten über die Stimmung des neuen spanischen Hofes gegen Frankreich und Oesterreich 29. 46. 58. 164. 338. 378; vergl. 173. — Der spanische Hof ist nicht österreichisch gesinnt 164. 165. 168. 338. — Nachricht von einer Differenz zwischen Spanien und Oesterreich wegen des Herzogthums Parma 440. — Französische Umtriebe in Spanien 164. 165. 178. 181. 242. 243. 308. 309. — Minister Wall den Franzosen nicht geneigt 242. 243. — Spanien bleibt neutral 200. 242. 243. 378. 444; vergl. 345. 346. — Frankreich ruft die Vermittelung Spaniens an, um zu einem Sonderfrieden mit England zu gelangen 164. 165. 169. — Erklärung des spanischen Gesandten Abreu in London zu Gunsten Frankreichs 12. 21. 22; vergl. 7. 14. — Spanien nimmt die Vermittlerrolle an; Verwerthung dieses Umstandes in der Contredeclaration von Ryswyk 181. 257. 308. 309; vergl. auch unter England-Hannover und Holland.

Eröffnungen des spanischen Gesandten im Haag, Grimaldi, gegen Hellen über französische Friedensanerbietungen 408. 409. 440.

Gerüchte über spanisch-sicilische und andererseits sardinische Rüstungen 396.

Lord Marschalls Gesuch, eine Reise nach England zu unternehmen, um seine Privatangelegenheit er. zu ordnen, wird abgelehnt 173; dann doch genehmigt 345. 346.

TÜRKEI. König Friedrich wünscht ein Vertheidigungsbündniss mit der Pforte zu schliessen; Verhandlungen des preussischen Emissärs von Rexin mit der Pforte, Entgegenkommen der Pforte; Aussicht, dass das Bündniss zu Stande kommt 122—127. 129—131. 135. 210—221. 266. 267. 284. 285. 291. 296—299. 310. 330—332. 339. 347—357. 442—446. 448. — Das Gerücht von einem bevorstehenden Friedensschluss bringt Stillstand in diese Verhandlungen 210—214. 217. 218. — Auf Wunsch der Pforte sendet der König officielle Versicherungsschreiben an den Sultan und den Grossvezier, dass kein Friedensschluss bevorstehe 210—213. 216. 217. 284. 333. 349. — Die Pforte wünscht eine gleiche Versicherung auch von England; Schritte König Friedrichs zu diesem Zweck 212. 213. 216. 217. 221. 350. 353; vergl. 564—567. — Zweideutige Haltung des englischen Gesandten Porter in Konstantinopel; sein auffälliger Verkehr mit den russischen Gesandten 125. 126. 130. 131. 194. 195. 210—212. 214. 215. 221. 310. 332. 349—351. 356. 357. 444; vergl. auch unter England-Hannover. — Porter erhält vom englischen Ministerium erneute Weisung für das Zustandekommen des Bündnisses zu wirken 332—334. — Finckenstein wird mit Herstellung des Ratificationsinstruments für den Bündnissvertrag beauftragt 266. 267. — Vorbereitung von Geschenken für den Sultan und die türkischen Grosswürdenträger 267. 281. 299. 412. 417; vergl, 334. — Der Sultan