<521>anerbietungen Frankreichs an Oesterreich auf der Grundlage der Wïedererwerbung Schlesiens durch Oesterreich; Misstrauen des Königs (Nov.) 291. 292, vgl. 298. 311. — Verhandlungen zwischen Frankreich und England (Mai 1743) 368. — Verhandlungen des strassburger Unterintendanten Hatsel mit den pragmatischen Alliirten (Juni, Juli 1743) 395—398. 435; 443. 454. 478. — Der Friede steht nicht in Frankreichs Belieben (25. Oct.) 455. — Die Haltung der Agenten des wiener Hofes in Paris (Dec.) 493, vgl. 464.

Der König empfiehlt den Franzosen die Unterstützung des Kaisers (21. Oct. 1742) 281. — Marsch Maillebois1 nach Böhmen 253. 257. 263.. 281. — Erbitterung gegen die Franzosen im Reich 268, — und in Holland 262. — Der König warnt, die Wahl des Herzogs von Lothringen zum römischen König zuzulassen (24. Nov., 6. Dec.) 296. 298, — nimmt den Abmarsch der französischen Auxiliararmee ans Deutschland als bevorstehend an (23. Jan. 1743) 314. — Valory's Entgegnung auf diese Annahme (24. Jan.) 317. — Der König wiederholt ihm seine Vermuthungen wegen des Abmarsches (6. Febr.) 323, vgl. 339. — Tod Fleury's (29. Jan.): J'espère qu'après le décès du Cardinal on travaillera plus efficacement pour l'honneur de la France“ (10. Febr.) 324. 325. — Antwort auf die Notification Ludwigs's XV. von dem Tode Fleury's (11. Febr.) 325. — „Projet politique conforme aux véritables intérêts de la France“ (11. Febr.) 325. 326. — Frankreichs Erklärung, den Engländern mit einer starken Armee über den Rhein folgen zu wollen (März) 353. — Schlaffheit der französischen Kriegsführuug, Flucht Broglie's aus Baiern, Niedelage Noailles' bei Dettingen (Mai, Juni) 371. 373. 378. 380. 381. 458. — Der König wamt vor den Folgen des von Frankreich gewünschten Separatfriedens des Kaisers mit Frankreich (13., 16. Juni) 377. 378, — bemüht sich, die Verstimmung zwischen Frankreich und dem Kaiser auszugleichen (1. Sept.) 414. 415.

Ablehnende Haltung des Königs gegen Valory's Aufforderung zu einem Vorgehen gegen die englische Auxiliararmee (Nov. 1742, 23. Jan., 6. Febr. 1743) 297. 314, 323. — Seine Abneigung, „das gut zu machen, was die Franzosen verdorben“ (16. Juni) 378, — und „ihnen den Dorn aus dem Fusse zu ziehen“ (1. Sept.) 413, — lehnt den Abschluss eines neuen Vertrages mit Frankreich ab (12. Nov.) 464. 465, — sowie eine Schilderhebung für den Kaiser ohne Mitwirkung des Reichs (24. Nov.) 475, — unterlässt eine von den Betheiligten gewünschte Einladung Chavigny's nach Berlin 458. — Zurückhaltung gegen die Anknüpfungsversuche der französischen Diplomaten im Haag (11. Dec.) 485.

Der König nimmt fur die Theilnehmer an der Reichsassociation franzosische Subsidien in Aussicht (27. Sept. 1743) 425. — „Projet que doivent suivre les Français s'ils sont sensés“ (2. Oct) 431. 432. — Ablehnung der Geldzahlungen durch Frankreich (5. Nov.) 455. — Misstrauen des Königs gegen das französische Ministerium und seine Versprechungen an den Kaiser (3., 13. Nov.) 459. 460. 467. — Frankreich bewilligt dem Kaiser Subsidien und verspricht fur den nächsten Feldzug die Offensive (Nov.) 475. — Ernennung des Grafen von Baiern zum französischen Gesandten am kaiserlichen Hofe 490. — Fortgesetzte Bemühungen des Königs für die Unterstützung der Reichsassociation durch französische Subsidien (9., 25. Dec.) 484. 492.

Stellung Frankreichs zu der schwedischen Thronfolgerwahl (1742, 1743) 299. 300. 366. 457. — Fleury vermittelt einen Wunsch des Papstes in Betreff der Verhältnisse der katholischen Kirche in Schlesien (1742) 162. — Verhandlungen zwischen Frankreich und Sardinien (Aug. 1743) 417, — zwischen Frankreich und Spanien (Oct.) 467. 468.

HESSEN-CASSEL. Verhandlungen zwischen Preussen und Hessen-Cassel wegen eines Vertrages (abgeschlossen 23. März 1743) 20. 129. 131. 137. 305. 306. 355. — Eintritt hessischer Truppen in kaiserlichen Sold (2. März 1742) 129, vgl. 42. 131. — Friedensvermittelung des Prinzen Wilhelm von Hessen (März 1742) 97. — Desgleichen Mai bis Juli 1743: 373. 378. 389. 391. 402. — Besuch des Prinzen