<523>Herzogs Karl Leopold un preussische Vermitteîung zur Restitution in seine Lande (Aug. 1743) 411.

OESTERREICH. Vormarsch des Grafen von Schwerin ans Oberschlesien nach Mähren (Jan. 1742) I. 7. — Einnahme der Stadt Glatz durch den Erbprinzen Leopold von Dessau (9. Jan.) 8. — Entschluss des Königs zum Angriff auf Mähren von Böhmen aus (15. Jan.) 10 ff. — Der König in Olmütz (28. Jan. — 5. Febr.) 22—30. — Beginn des Vormarsches (5. Febr.) 30. — Einnahme von Iglau (15. Febr.) 38. — Das Hauptquartier in Znaym (19. Febr. — 9. März) 41—75. — Rückzug der Oesterreicher nach Niederösterreich 40. 44. 45. 46. 49. 53. — Der König erwartet eine Schlacht 43. 50. 51. 57. 58. 60. 6l, — seine Grande, dieselbe noch nicht zn liefern (1. März) 63, — erwartet sie von neuem (8. März ff.) 74. 75. 87. 88. 93. — Einfluss der ungarischen Insurrection auf die Kriegsführung 64. 66. 67. 93. 102. — Erfolge über die Ungarn 76. 78. 93. — Das Hauptquartier in Selowitz (13. März — 4. April) 75—106. — Rechtfertigung der dem Lande auferlegten Contributionen durch das Beispiel der Oesterreicher in Baiern 107. — Der König beschliesst die Zurückziehung des Gros seiner Armee aus Mähren (2. April) 103. — Evacuation Mährens durch das zurückgelassene Observationscorps (23.—25. April) 131. — Günstige militärische Position des Königs in Böhmen 151. — Einnahme der Festung Glatz (26. April) 136.

Der König will nicht zugeben, dass das osterreichische Haus „zu sehr heruntergesetzet“ wird (30. Jan. 1742.) — Der Baron von Pfütschner als österreichischer Unterhändler im preussischen Hauptquartier (4. Febr.) 30, vgl. 34. — Fortsetzung der Verhandlungen durch Vermittelung des olmützer Domherrn Giannini (Febr., März) 34. 71. 72, vgl. 104. 158. 161. — Entgegnung des Königs auf die Andeutungen einer österreichischen Staatsschrift über die Convention von Kleinschnellendorf (4. März) 69—71, vgl. 116. 120. 121. — Ermuthigte Stimmung des wiener Hofes (Febr., Mârz) 44. 94.

Mittheilungen Lord Hyndford's über Anerbietungen des wiener Hofes (l. Febr. 1742) 31. — Briefe des Königs an Hyndford (6. Febr., 1., 18. März) 31. 62. 83. — Einladung an Hyndford nach Breslau (18. März) 83. — Conditions sur lesquelles j'ai ordonné à mon ministre d'État le comte de Podewils d'entrer en négociation avec milord Hyndford (Selowitz, 22. März) 84. 85. — Exposé des raisons que je pourrais avoir de faire une paix avec la reine de Hongrie 99. 100, vgl. 98. 119. 121. 125. 142. 144. 145. 153. — Der König betreibt den Beginn der Unterhandlungen (31. März, 5., 8., 18., 19. April) 98. 107. 111. 117. 119. — Sein Gedanke, einen Emissär nach Wien zu schicken, wird von Podewils widerrathen (8., 9. April) III. — Erste Conferenz zwischen Podewils und Hyndford (18. April), Antwort des Königs auf den Bericht über dieselbe (20. April) 119. — Antwort auf den Bericht aber die zweite Conferenz (21. April) 120. 121. — Entschiedene Weigerung gegen die Forderungen einer Unterstützung Oesterreichs oder einer Garantie des österreichischen Landbesitzes (27. Mârz, 3., 20., 21. April) 94. 105. 119. 121. — Argumentation dagegen (22. April) 124. — Der König verzichtet auf seine Forderung des Besatzungsrechtes in dem bei Oesterreich bleibenden Theile von Schlesien bis zum Generalfrieden (21. April) 123, vgl. 73, — erbietet sich, in den ihm abzutretenden Gebieten nur eine bestimmte Anzahl Truppen zu halten (21. April) 121. — „Vous savez que je ne me cabre point sur le Königingrätz“ (22. April) 125, vgl. 107. 123. 126. 127. — Entgegengesetzte Befehle des Königs über diesen Punkt (26., 27. April) 134. 135. 137. — Das Auskunftsmittel, Königgrätz durch eine Subsidienzahlung zu gewinnen (25. April) 132. — Vorzüge von Königgrätz gegen Oberschlesien 126. 137. — Zurücknahme der Befehle wegen Königgrätz vom 26. und 27. April (30. April) 144. — Militärische Massnahmen zur Unterstützung der Verhandlungen (20. April) 120. — Hinweis auf die Erfolge der Alliirten (21., 22., 27. April, 5. Mai) 123. 124. 125. 135. 136. 148. 149. — Zweifel des Königs an dem Erfolg der Verhandlung. „Je n'ai plus cette idée “