<665>lungen wird in Folge der Haltung Frankreichs zweifelhaft 567. 568. 590—593. 595. 596; König Friedrich mahnt daher zu energischem kriegerischen Vorgehen 568. 593. — Vergl. unter Frankreich.

König Friedrich sendet den Hauptmann von Cocceji mit der Siegesbotschaft von Torgau nach England 47. 52. 58. 64. 76. 137. — Schreiben des Königs an Georg III. nach dessen Thronbesteigung 62. 76. — Das Notificationsschreiben Georgs III. kommt verspätet in die Hände König Friedrichs 90. in. 119. 123. 124. 285. — Dank König Georgs III. für die vom Könige dem Prinzen Ferdinand geleistete Unterstützung 291.

Persönliche Hochachtung des Königs vor Pitt, Vertrauen auf Pitts Treue 63. 323. 580. 581; vergl. 307—509. — Schreiben an Pitt nach dem Thronwechsel 63. 76. — Lord Bute lässt den König seiner guten Gesinnungen gegen ihn versichern 299. 323. 339. 436; vergl. 568. — Mitchell in Breslau; der König wünscht ihn in seiner Nähe zu haben, Mitchells Gesundheit lässt seine Theilnahme an den Märschen des Königs nicht zu; er begiebt sich nach Glogau 11. 12. 16. 18. 34. 35. 38. 39. 83. 88. 89. 119. 123. 131. 515; geht über Berlin nach Leipzig zum König 123. 124. 131. 136. — Betrachtungen Eichels über Mitchells Verhalten 34. 35. 38—40. 83. 515. — Unterredungen des Königs mit Mitchell 256. 632—639; vergl. 203. 205. 279. 324.

Georg III. bewilligt Lord Marschall ein Geldgeschenk 196. — Verständigung zwischen England und Preussen über die Besetzung der durch den Tod des Churfürsten von Cöln erledigten Bisthümer 266. 347; vergl. auch unter Cöln und Holland. — Die an Hannover verpfändeten chursächsischen Aemter sollen von allen Kriegslasten befreit bleiben 171. 266. 267. 366; ebenso die Güter der beiden Freiherrn von Münchhausen und des hannoverschen Oberforstmeisters von Oldershausen in Thüringen 196. 258. — Der in englischen Diensten stehende Artilleriehauptmann van Ingen will in die preussische Armee eintreten 190. — Ein englischer Ingenieur bietet dem König eine von ihm erfundene Maschine an 279.

König Friedrich ist bemüht, England und Schweden zu versöhnen 194. 195. — England erbietet sich, die Königin von Schweden mit Geldzahlungen zur Stärkung der Friedenspartei zu unterstützen 217. 218. 239; vergl. auch unter Schweden. — Der König wünscht, dass England sich für das Zustandekommen des preussisch-türkischen Bündnisses in Konstantinopel verwende; die englische Regierung lehnt dies ab 40. 81. 82. 97. 438. 439. 479. 496. 520; vergl. auch unter Türkei. — Der König erhält durch Mitchell Mittheilungen des englischen Gesandten Keith über die Zustände und Stimmungen in Petersburg; Wirksamkeit Reiths im Sinne des Friedens 146. 154. 157. 219. 255. 291. 292. 314. 470. — Keith soll die geheime Sendung Badenhaupts unterstützen 146. 154. 157; vergl. auch unter Russland. — General Yorke im Haag wirkt im Sinne des Königs von Preussen 538. 539; vergl. 138. — Mitchell vermittelt Mittheilungen des englischen Gesandten Mackenzie in Turin an den König 282.

Differenzen zwischen England und Spanien 278. 590. 393; Uebergabe einer Denkschrift darüber durch Bussy in London 590. 593. — Russland erbietet sich zur Vermittelung zwischen Frankreich und England 347. 357. 369; vergl. auch unter Russland. — Das englische Ministerium nimmt übertriebene Rücksicht auf Russland 506. 520.

FRANKREICH. Friedensneigung in Frankreich; der König wünscht, dass ein Separatfrieden zwischen Frankreich und England, unter Berücksichtigung der preussischen Interessen, zu Stande kommt 36. 66. 76. 77. 116. 146. 156—159. 162. 165. 168—170. 174. 179. 206. 217. 224. 225. 239. 244. 253. 256. 257. 271. 273. 285. 289. 290. 300. 305—308. 312. 313. 323—327. 330—335. 339. 340. 343. 345. 357. 362. 363. 403. 413. 414. 423. 539. 637—639. — Französische Erklärungen zu Gunsten des Friedens in Petersburg, Wien und Stockholm 244. 246. 253. 257. 268. 274. 275. 279. 280. 285. 287—291. 298. 307. 321. 323. 326. 331. 333; Vorschlag eines Friedenscongresses in Augsburg 288—290. — Die in Stockholm überreichte