<480> des Entgegenkommens von Seiten Englands 434. 443. 447. — Ermächtigung Michells zu Insinuationen im Sinne einer directen Verständigung mit dem englischen Ministerium 410. 411. — Zurücknahme des Befehls 448.

Lage der englischen Finanzen 235.

Bevorstehende Auflösung des englischen Parlaments 408. — Die Ausfälle englischer Parlamentsredner werden von den fremden Höfen nicht beachtet 45. 50. 51.

FRANKREICH. Urtheile Friedrichs II. über die Indolenz und Oberflächlichkeit des französischen Ministeriums 12. 19. 24. 39. 50. 56. 62. 67. 70—72. 74. 75. 90. 91. 93. 173. 177. 193. — Urtheil des schwedischen Gesandten von Scheffer über die Schwäche des französischen Ministeriums 219. — Das grosse Muster der Politik Ludwigs XIV. 62. 74. — Der nachtheilige Einfluss häufigen Ministerwechsels 13. 74. — Persönlichkeit und Amtsführung des Marquis Saint-Contest 23. 24. 39. 45. 49. 54. 74. 219. — Seine Unterstützung durch Noailles und Richelieu gegen Puyzieulx und Saint-Severin 49; vergl. 20. 39. — Mangelhafte Informationen der französischen Diplomatie 55. 58. 67. 208. — Vettermichelei in der französischen Diplomatie 250. — Indifferenz Hauteforts in Wien 157. 158. 193. 208. — Unfähigkeit Vaulgrenants in Madrid 55. 58. — Haltung Mirepoix in London 300. 318. 379. — Einfluss der Marquise von Pompadour, ihre Abneigung gegen kriegerische Verwickelungen 220. 290. 351. 444. — Madame de Choiseul als Rivalin der Marquise de Pompadour 290. 298. 351. — Auftrag an Lord Marschall, die Marquise zu gewinnen 275. — Seine Antwort darauf 297. 298. — Versprechen der Marquise Pompadour an Kaunitz bei dessen Abgange aus Paris 444. — Lord Albemarle und die Pompadour 444. 452. — Unabhängigkeit Saint-Contests von der Pompadour 54. — Graf d'Argenson als Feind der Pompadour 351. — Eifersucht zwischen d'Argenson und Machault 220. — Beklagenswerthe Lage Frankreichs unter dem Mätressenregimente 420. — Ludwig XV. möchte als Selbstherrscher gelten 220. — Bedeutung der religiösen Impulse Ludwigs XV. 43. — Tod des Herzogs von Orleans 43; vergl. 28. — Abfälliges Urtheil über den Prinzen von Conty 64. — Aufmerksamkeit des Königs von Preussen für Belle-Isle und d'Argenson 245. 246.

Berechnete Gefügigkeit Friedrichs II. gegen das französische Ministerium 18; vergl. 20. 149. — Grenzen derselben 44. — Empfindlichkeit des französischen Ministeriums 219. — Seine Zurückhaltung gegen Preussen 290. — Der schwedische Gesandte von Scheffer empfiehlt schriftlichen Verkehr mit dem französischen Ministerium 218. — Entsprechende Weisung an Lord Marschall 251. — Ueber die Unzertrennlichkeit der Interessen Preussens und Frankreichs 452.

Tendenziöses Gerücht von Subsidienzahlungen Frankreichs an Preussen 50. 51.

Mittheilungen an Frankreich über die politische Lage in Russland 33. 34. — über Differenzen zwischen Russland und Oesterreich 311. 312 — über die Verhandlungen wegen der Accession Sachsens zu der Petersburger Allianz von 1746 224. 361. — Vermittelnde Stellung des Königs in den Differenzen zwischen dem schwedischen Hofe und dem schwedischen Senat, bez. dem Botschafter Frankreichs: siehe Schweden. — Thätigkeit der französischen Diplomatie in Kopenhagen: siehe Dänemark. — in Konstantinopel: siehe Türkei.

Mittheilungen an Frankreich Über die Verhandlungen Oesterreichs, bez. Englands mit Sardinien und Spanien 8. 19. 27. 33. 43. 56. 58. 61. 62. 67. 78. 81. 83. 99. — Die Pflege der Beziehungen zu Sardinien als Aufgabe der französischen Politik 8. 83.

Streitigkeiten zwischen Frankreich und England in Amerika 92. — Mittheilungen an Frankreich über das Verhalten Georgs II. in der ostfriesischen Streitfrage 86. 87. 108. 116. 120. 135. 136. 437. 440. — Desfallsige Erklärung des Marquis Saint-Contest 183. — Erklärung desselben gegen Lord Albemarle zu Gunsten Preussens 112. — Dementi der Gerüchte von einem beabsichtigten Angriffe Preussens gegen Hannover 385. 386. 392. — Mittheilung an Frankreich über kriegerische Anzeichen 409. — Zurücknahme des dazu gegebenen Befehls 424. 425;