<236>So sei denn Dir in Deinem Frieden,
Dem Wettlärm fern, von Mißmut frei,
Der Seele Ruhe stets beschieden,
Gesegnet sei Dein Tag, wie Deine Nacht es sei,
Und ein Gedanke schwebe stets herbei:
Daß, liebe Schwester, nie und nirgends ich,
Ob ich zu Deinen Knieen, ob Dir ferne,
Der Zärtlichkeit mich zu entwöhnen lerne,
Die mich bis an mein Grab erfüllt für Dich.