<347> à cela?a Sinon, il faudra voir si en Suisse on pourra trouver quelque bon sujet : et si vous en savez, vous me ferez le plaisir de me le dire.

13. AN DEN GRAFEN VON FINCKENSTEIN.

Berlin, den 11 December 1779.

Mein lieber Etats- und Cabinets-Minister Graf von Finckenstein. Da die Cüstrinsche Regierung eine höchst ungerechte Sentence in Sachen wider den Müller Arnold aus der Pommerziger Krebsmühle abgesprochen,b indem sie, ohne im mindesten auf die Umstände Rücksicht zu nehmen, und ohne in Erwägung zu ziehen, dass gedachtem Müller von einem Edelmann, Behufs seiner angelegten Teiche, das Wasser genommen, und er deshalben nicht mahlen, und also seine Pacht nicht abführen können, dennoch darauf erkannt hat, dass die Mühle verkauft werden sollen, damit der Edelmann seinen Zins oder Pacht kriegen könne; so ist es unumgänglich nöthig, dass dieser grossen Ungerechtigkeit wegen ein Exempel statuirt wird. Ich habe daher befohlen, dass die vier ersten Räthe aus gedachter Regierung arretiret werden sollen. Was aber den Präsidenten, als Euren Sohn, betrifft, so wird er seines Postens entsetzet. Ich melde Euch also solches hiemit und thut es Mir leid, dass Ich dazu schreiten


a M. C.-F. Behnisch, né à Militsch dans la Basse-Silésie, avait été, depuis 1767, secrétaire de la légation prussienne à Stockholm. A la recommandation du comte de Finckenstein. Frédéric le plaça en effet comme précepteur auprès de son petit-neveu (Frédéric-Guillaume III). Voyez Berliner Kalender für 1845, Berlin, chez Reimarus, p. 10 et suivantes.

b On trouve dans J.-D.-E. Preuss, Friedrich der Grosse, eine Lebensgeschichte, t. III. p. 381-412, une relation détaillée de ce fameux procès, tirée des actes et suivie, p. 489-526, de trente et une pièces justificatives.