SACHREGISTER.

ANHALT-KOTHEN. Stellung des Fürsten von Anhalt-Köthen zu der Frage der Introduktion von Thum und Taxis in das Fürstencollegium: Seite 282.

ANSBACH. Reise des Erbprinzen von Ansbach in das österreichische Lager bei Kolin 382. — Klagen Seckendorffs über den baireuther Hof 437—439. — Zurückweisung Seckendorfs durch den König von Preussen 437.

BAIERN. Gerücht über den Marsch von 6000 Baiern als englischer Subsidienvölker nach Italien 298. 300—302. 309. 315. — Dementi des Gerüchtes 329. — Antrag des wiener Hofes auf Erhöhung der Zahl des baierschen Contingentes 328. Baierns Stellung zur Königswahlfrage: siehe Römisches Reich.

BAIREUTH. Reise Friedrich's II. nach Baireuth 363. 365. — Reise des Markgrafen und der Markgräfin von Baireuth nach Frankreich 437. 479. 501. 502. Klagen Seckendorff's über den baireuther Hof: siehe Ansbach. Verwendung des Markgrafen für die Belassung des französischen Comitialgesandten Folard auf seinem Posten 285; vergl. 314. 319.

BRAUNSCHWEIG. Reise des Prinzen Friedrich Franz nach Kopenhagen 3. 6. 10. 11. — Falsches Gerücht von seinem Eintritte in dänische Kriegsdienste 3. 6. — Reise des Prinzen Ferdinand von Braunschweig nach Kopenhagen 49. 59. 63. 66. 105. 107. 112. 120. 129. 161. 182. — Falsches Gerücht von seinem Eintritte in dänische Dienste 63. — Seine politische Thätigkeit in Kopenhagen: siehe Dänemark. Französische Subsidienzahlungen an Braunschweig 232. 240. 241. 249. 250. 265.

DÄNEMARK. Begrenzte Machtbedeutung Dänemarks 50. — Unberechenbarkeit der dänischen Politik 112. — Gesinnung des dänischen Königs 6. 7. 11. 12. 119. 146. 200. — Steigender Einfluss der Königin 69. 259. — Ihre Gesinnung für Preussen 227. — Besuche der Brüder der Königin: siehe Braunschweig.

Vertraute Aeusserung des dänischen Königs über sein Ministerium 6. 7. — Politische Haltung des Freiherrn von Bernstorff, Urtheile Friedrich's II. über denselben 6. 11. 12. 20. 49. 59. 120. 155. 157. 158. 163. 198. 200. 201. 207. 208. 214. 254. 259. 416. — Haltung des Grafen Dehn 198. 416. — Misstrauen des Grafen Dehn wegen der zu grossen Macht Preussens 66. — Haltung des Oberhofmarschalls Grafen Moltke 119. 120. 146. 198. 214. 416. — Entfernung des Hofmarschalls von Juel und seiner Gemahlin vom Hofe 259. 269. — Ansehen des Grafen Schmettau am dänischen Hofe 69.

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Politische Bethätigung des Prinzen Ferdinand von Braunschweig während seines Besuchs am dänischen Hofe zu Gunsten Preussens und seiner Allürten 129. 133— 135. 162. 163. 182. — Englische Insinuationen in Kopenhagen über Absichten Friedrich's II. auf Sachsen-Lauenburg 129. 130. 170. 196. 198 — über eine preussische Flottengründung 130. 134. — Die Frage einer Allianz zwischen Preussen und Dänemark 158. 162. 163. 182. 202. 254. 274. 282. 285. 286. 314, 325. 339. 363. 364. 383. 388. 389. 403. 416. 446. 455. 456. 480. — Französische Bemühungen um die Einleitung der Verhandlungen 363. 364. 383. 389. 403. 416. 426. 427. 446. 456. 480. — Der König von Preussen beschränkt seine Wünsche auf den Abschluss eines Freundschafts- und Neutralitätsvertrags 286. 314. 325. 427 — erwartet von Dänemark den ersten Schritt 283. 446. 455. 456. 480. — Project einer Heirath des preussischen Prinzen Friedrich Wilhelm mit der Prinzessin Karoline von Dänemark 274. 286.

Erneuerung des französisch-dänischen Bündnisses 133. 135. 282. 303. 363. 383. — Der neue französische Gesandte Ogier und Bernstorff 157. 158. 201. 207. 208. — Verleihung des Charakters als Botschafter an Ogier 428.

Symptome dänischer Eroberungspläne auf Schoonen 11. 12. 30. 37. 49. 50. 58. 59. 66. 113. 120. — Sendung dänischer Officiere nach Landskrona 50. 51. 58. — Schwäche des schwedischen Gesandten Fleming dem Freiherrn von Bernstorff gegenüber 11. 12. 51. 60. 112. 113. 131. 274. — Unterstützung der Pläne Dänemarks durch den österreichischen Gesandten Rosenberg 11. 12. — Streitigkeiten zwischen Schweden und Dänemark in Norwegen wegen der Schifffahrt auf den schwedischen Seen 184. 198—200. — Aussicht auf Beilegung der Streitigkeiten 245. 246.

Bedrohung Dänemarks durch die Stellung des Grossfürsten-Thronfolgers als Herzog von Holstein-Gottorp 283. — Ergebnisslosigkeit der Ausgleichsversuche 298. 299. — Schwangerschaft der Grossfürstin und Geburt des Grossfürsten Paul, politische Bedeutung dieses Ereignisses für Dänemark 369. 370. 403. 446. 455. 456. 465. 466. 480. — Aussichtslosigkeit der Hoffnungen Dänemarks auf den Austausch der holsteinischen Besitzungen des Grossfürsten 456. 483. 486.

Grenzvertrag Dänemarks mit England 30. 47. 49. 72. 113. — Tendenz des Vertrages gegen Preussen und Schweden 47—50. 55. 66. 113. — Sendung des hannöverischen Kammerherrn von Wedell nach Kopenhagen 69. 184. — Englands Versuche, Dänemark von Frankreich zu trennen 135. 148. — Scheitern der englischdänischen Annäherungsversuche 184.

Verlauf der Differenzen zwischen der Gräfin Bentinck und der Krone Dänemark wegen der Herrschaft Knyphausen 107. 130. 182. 214. 227. 254. 298. 310—314. 340. 366. — Französische Vermittelung 129. 340. 366. — Bereitwilligkeit Dänemarks zur Beilegung des Streites 162. 164. 246. 274. — Bezahlung der von der Gräfin bei preussischen Unterthanen contrahirten Schulden 311—313. 340. 366. — Zurückziehung der preussischen Sauvegarde 340. 366. 407. — Beendigung des Streites 407. 416. 489.

Differenzen Dänemarks mit Spanien 58. 112. — Ankunft eines Emissärs der peruanischen Unzufriedenen in Kopenhagen 493. 494.

Dänische Garantie der protestantischen Assecurationsacte für Hessen: siehe Hessen-Cassel.

Pläne zur Hebung des dänischen Handels nach Ostindien 372 — desgl. nach Amerika 493.

Friedrich II. wünscht nicht die Anwesenheit dänischer Officiere bei den preussischen Manövern 4. 20. 50. 59. — Missvergnügen über die beabsichtigte Besetzung des dänischen Gesandtschaftspostens in Berlin durch eine Militärperson 123. 124. — Der dänische Legationssecretär John in Berlin sucht preussische Handwerker für Dänemark anzuwerben 123. 124.

ENGLAND-HANNOVER. Gesundheitszustand Georgs II. 422. — Die Frage der Reise des Königs nach Hannover im Jahre 1754 167. 205. 211. 216. 226. 232. 243. 244. 247. 252. 319. 330. 348.

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Tod Pelham's, politische Bedeutung dieses Ereignisses 279 — 281. 313. — Veränderungen im englischen Ministerium 287. 291. 292. — Politik Newcastle's in seiner neuen Stellung als erster Lord des Schatzes 291—294. 301. — Opposition im Ministerium gegen Newcastle's Regiment 492. 497. 510.

Gährung wegen der Naturalisation der Juden 8. 60; vergl. 138. 169. — Nachrichten von Unruhen in England 21. 138. — Unruhen in Irland 205. 211. 219. 226. 326. 345. — Aussicht, dass die Parlamentswahlen 1754 im Sinne des Hofes ausfallen 319. — Vorübergehende Berufung des neuen Parlaments im Juni 1754 301. 329. 334. — Eröffnung des Parlaments im November 1754, Eröffnungsrede Georg's II. 482. 485 ; vergl. 498. — Englische Finanzen 132.

Das System Georg's II. zur Niederdrückung Frankreichs und Preussens 147. 148. — Differenzen zwischen England und Frankreich wegen der Festungsbauten in Dünkirchen, desgl. Conflicte zwischen beiden Staaten in Ostindien und Amerika: siehe Frankreich. — Einfluss dieser Conflicte auf die Haltung Englands gegenüber Preussen 61. 209. 447. 448.

Verhandlungen zwischen Preussen und England zur Beilegung der Differenzen wegen Beschlagnahme der auf Schlesien hypothecirten englischen Capitalien. Modalitäten der Hinterlegung des Restbetrages der englischen Schuld bei dem Kammergericht in Berlin 39. — Hoffnung Friedrich's II. auf eine Beilegung des Conflictes 3. 21. 29. 53. 57. 59. 65. 70—72. in. 115. 141. — Missverhältniss zwischen dem Streitobjecte und den Kosten eines Krieges 1. 2. 19. 27. 29. 36. 51. — Friedensgarantie in dem vorgeschrittenen Alter des englischen Königs 3. 118. 376. — Interesse des englischen Ministeriums an einem Ausgleiche mit Preussen 8. 18. 19. 37. 52. 53. 57. — Bedenklichkeit der Schaffung eines Präcedenzfalles. Rücksicht des Ministeriums auf die öffentliche Meinung in England 8. 19. — Versöhnliche Haltung Pelham's 52. 53. 74. — Stellung Georg's II. 70. 111. 134. 149. 150. — Eventualität englischer Repressalien gegen die preussische Handelsmarine 21. 118. 131. 143. 178. 180. — Vorsatz Friedrich's II. zur Aufrechterhaltung seiner Würde gegen England 18. 19. 36. 72. 104. 105. 112, 147. 166. 186. 212.

Die französische Vermittelung zwischen Preussen und England. Mittheilungen an Frankreich über den Stand der Verhandlungen 7—9. 11. 15. 19. 30. 31. 36. 40. 56. 73. 74. 103—105. III. 127. 143. 147. 181. 187. 202. 206. 225. 226. — Drei Vorschläge Friedrich's II. an Frankreich zur Beilegung der Differenzen 1—3; vergl. 19. 29. 30. 32. 35. 36. 144. 157. 180. 181. 187. 188. — Hinzufügung eines vierten Vorschlages 9. — Fixirung der Indemnisationsquote 9. 52. 55. — Ultimatum des ultimata 56; vergl. 65. 104. 152. 153. 188. 239. — Neuer Vorschlag des Königs für die Form der Abzahlung der schlesischen Gelder 108. 127. — Erstes Anbringen des französischen Botschafters Mirepoix an den Herzog von Newcastle 16; vergl. 8. 15. 37. 40. 65. — Vorläufige Erklärung Newcastle's gegen Mirepoix im Sinne einer Ausgleichsverhandlung auf Grundlage der Anerkennung der englischen Seegerichte 18; vergl. 36. — Neue Erklärung Newcastle's an Mirepoix, Zurückziehung der ersten Erklärung, Forderung der Aufhebung des preussischen Sequesters als Vorbedingung einer Verhandlung 71. 72; vergl. 74. 141. 186. 187. — Uebermittelung dieser Erklärung an Preussen durch den französischen Gesandten in Berlin 103. 104. — Motive der englischen Erklärung 116. — Aeusserungen Saint-Contest's gegen den englischen Botschafter in Paris über die Verhandlungen in London 72. 73. 104. 126. — Letzter Versuch Saint-Contest's zur Herbeiführung einer Wiederaufnahme der Verhandlung 181. — Auftrag Friedrich's II. an Michell zu einem indirecten Schritte in dieser Richtung 152. 153.

Einforderung eines Gutachtens von Michell über die Aussichten einer directen Verständigung mit England nach der Ergebnisslosigkeit der französischen Vermittelung 159. — Anscheinende Abneigung des englischen Ministeriums gegen weitere Verhandlungen 177. 178. — Abwartende Haltung Friedrich's II. 181. 186—188. 202. 206. 212. 225. 226. 232. 262. 510. — Indirecte Wiederaufnahme<529> der Verbandlungen durch einen geheimen Emissär Michell's 213. 262. 263. 307. 308. 379. 389. 391. 392. — Bericht Michell's Über die Aussichten im Mai 1754 und die Schwierigkeiten einer Verständigung 333. 334.

Vertagung der Ueberreichung der Replik auf die englische Deduction des Rechtsstandpunktes vom 8. Februar 1753 157. 202. — Aenderung eines Ausdrucks in der Replik 157. 187.

Die preussisch-englischen Differenzen in ihrem Zusammenhange mit den russischenglischen Subsidienverhandlungen 27. 32. 51. 65. 66. 71. 75. 103. 116. 170. — Die Subsidienverhandlungen mit Russland: siehe Russland — desgl. mit Oesterreich: siehe Oesterreich. — Das englische Geld die grosse Glocke 329. 330.

Die Frage der Accession Georg's II. qua Churfürst von Hannover zum petersburger Vertrage von 1746 33. 85. 139. 140. 148. 165. 181. 183.

Beziehungen Englands zu Baiern, Dänemark, Hessen-Cassel, Holland, Oesterreich, Polen, Sachsen, Schweden, Spanien, Türkei: siehe bei diesen Staaten. — Stellung zum ostfriesischen Streit und zur Frage der römischen Königswahl: siehe Römisches Reich.

Schmähschrift gegen den König von Preussen 59; vergl. 135. — Umtriebe Williams' gegen Preussen während seiner Anwesenheit in London 48. 57. 66. 72. 102. — Englische Insinuationen über eine Prätension Friedriche II. auf Sachsen-Lauenburg 129. 130. 170. 196. 198. — Besuch des Herzogs von Richmond und des Lord Lenox in Berlin 382. — Urtheile Friedrich's II. über die Engländer. 370. 382. — Der König lässt sich englische Parlamentsreden durch den Feldmarschall Keith übersetzen 276. — Falsche Gerüchte von einer Zollerhöhung auf englisches Leder in Preussen und auf schlesische Leinewand in England 467. — Gerücht von einer Enrolirung englischer Matrosen' für die Embdener Compagnie 260. — Friedrich II. wünscht englische Colonisten nach Ostfriesland zu ziehen 507. 508. — Gerücht von der Absicht Friedrich's II., einen charakterisirten Vertreter nach London zu schicken 372. — Gehaltsaufbesserung des preussischen Legationssecretärs in London 116. 186.

FRANKREICH. Schwäche und Indolenz des französischen Ministeriums 144. l61. 204. 220. 228. 396. 397. 399. 474. 485. 488. 499. 509. — Gesunkenes Ansehen Frankreichs bei den Gegnern 161. 218. — Frankreich einst und jetzt 111. 228. — Mangelhafte Informationen der französischen Diplomatie 161. — Parteien im französischen Conseil: Saint-Contest und d'Argenson 180. — Machault und d'Argenson 405. — Gerücht von einer Ersetzung Saint-Contest's durch Belle-Isle 347. — Friedrich's II. Stellung zu Belle-Isle 336. 339. 347; vergl. 451. 475. — Krankheit Saint-Contest's 376. 387. 388. — Sein Stellvertreter Saint-Florentin 387—389. — Tod Saint-Contest's 393. 394. — Urtheil Friedrich's II. über Saint-Contest 447. — Seine Ersetzung durch Rouillé 400. 403. — Rouillé's Fähigkeiten 411. 412. 428. 447. 478. 499. 509. — Seine Vertrauten 400. 428. — Aeusserungen Rouilles über Friedrich II. 479. — Urtheile Friedrich's II. über Rouillé 400. 401. 411. 447; vergl. 405. — Anderweitige Veränderungen im französischen Ministerium nach dem Tode Saint-Contest's 403. — Denkungsart Friedrich's II. über den Ministerwechsel 403. — Stellung d'Argenson's 405. 428. — Stellung Séchelles' 405. — Friedrich's II. Verhältniss zu Séchelles 404. 428; vergl. 451. — Antheil Conty's an dem Ministerwechsel 404. 405. 411. — Einfluss Conty-s auf Ludwig XV. 493; vergl. 475. — Urtheil Friedrich's II. über Conty 493. — Einfluss der Marquise Pompadour 474; vergl. 451. 476. — Weigerung Friedrich's II. an Intriguen gegen die Marquise sich zu betheiligen 21.

Austausch von Höflichkeitsbezeugungen zwischen Friedrich II. und Ludwig XV. 178. — Delikatesse Friedrich's II. im politischen Verkehr mit dem französischen Ministerium 146. 255. 289. 290. 479. 486. — Sein Princip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten Frankreichs 32. — Vorkehrungen zur Sicherung des Geheimnisses bei vertrauten Mittheilungen 23. 75. 190. 191. 349. 417. 432. —<530> Zweifel Saint-Contest's an der Thatsächlichkeit der preussischen Mittheilungen 245. 255. — Zweifel Rouillé's 455. — Eingehen des Ministeriums auf preussische Rathschläge 218. — Weisungen an Lord Marschall, das französische Ministerium zu entschiedenerer Sprache England gegenüber zu bewegen 143—148. 156. 157. 167; vergl. 173. 174. — Georg's II. politisches System gegen Frankreich 148; vergl. 161. — Aufforderungen an das französische Ministerium zur Vorbereitung gemeinsamer Abwehr gegen England und die Kaiserhöfe 290. — Aufforderung zur Sendung eines französischen Gesandten nach Hannover 167. — Wunsch Friedrich's II. zur Verstärkung seines Anhanges am französischen Hofe; Weisung an den preussischen Gesandten zur Gewinnung des württembergischen Gesandten Wernicke 242; vergl. 411 — des Abbé von Saint-Cyr 243. 476 — des Commis im französischen auswärtigen Amte Bussy 376. 393. 400. 401. 403. 411. 428 — des Prinzen Conty 493. — Allgemeine Weisung an Knyphausen zur Anknüpfung von Beziehungen mit den Vertrauten Rouillé's 400. 401. 411. 428. — Wichtigkeit des Verbleibens des Marschalls Löwendahl in französischen Diensten 275; vergl. 301. 313. — Verwendung Friedrich's II. für Darget 445 — desgl. für einen internirten französischen Officier 465.

Urtheil Friedrich's II. über den französischen Gesandten La Touche 17. — Erwiderung eines Neujahrgrusses an Valory 210.

Mittheilungen an Frankreich über die Verhältnisse am dänischen Hofe 12. 49. 135. 182. 201. 202. 254. 363. 364 (vergl. 388. 389). 403. 416. 418. 427. 431. — Thätigkeit der französischen Diplomatie in Kopenhagen; Erneuerung des Bündnisses mit Dänemark, Bemühungen für ein preussisch-dänisches Bündniss, Haltung in der Bentinckschen Angelegenheit, Haltung des neuen französischen Gesandten Ogier: siehe Dänemark. — Verleihung des Charakters als Botschafter an Ogier in Kopenhagen 428.

Mittheilungen an Frankreich über die Lage in Schweden 256. 308. 322. 323. — Thätigkeit des französischen Botschafters Havrincourt in Stockholm: siehe Schweden. — Hoffnung Friedrich's II. auf eine Abberufung Havrincourt's 4. — Weisungen an Lord Marschall, die Abberufung zu betreiben 5. 255. 256. — Aufnahme dieser Schritte in Paris 34. 280. 281. 308. 323. 324. 361. — Der Gedanke einer Vermittelung Frankreichs in dem Streite zwischen Hof und Senat in Schweden 279. 319—321. — Erneuerung der Allianz zwischen Frankreich und Schweden 340. 367. 416.

Mittheilungen an Frankreich über die russisch-englischen Subsidienverhandlungen 73. 74. 118. 119. 134. 140. 141. 143—145. 180. 188. 206. 233. 241. 289. 290. 301. 302. 336. 431—432. 455. — Uebersendung der gewechselten Actenstücke 74—101. 190—196. 349—360 (vergl. 387—389. 417). — Nachrichten von französischen Rüstungen gegen die Niederlande wegen der englisch-russischen Verhandlungen 149. 159. 172. — Ertheilung von Aufklärungen über Gerüchte eines preussischen Annäherungsversuches in Russland 246. 460. 461. — Nachricht einer beabsichtigten Reise des Grafen Gisors nach Petersburg 454. 455. — Mittheilungen über Differenzen zwischen Oesterreich und Russland 464 — über eine Erweiterung des Petersburger Vertrages 182.

Mittheilungen an Frankreich Über die Frage der Accession Sachsens zum Petersburger Vertrage 147. 181. — Gerücht einer Annäherung Sachsens an Frankreich 499. — Mittheilungen an Frankreich über die Lage in Polen 109. 204. 228. 399. 427. — Zusammenwirken des französischen Gesandten Graf Broglie mit dem preussischen Gesandten von Maltzahn 57. 109. 220. 221. 227. 327. 338. 400. 429. — Broglie und das Ministerum zu Versailles 219. 220. — Nachrichten von einer bevorstehenden Abberufung Broglie's von seinem Posten 441. 443. 458; vergl. 493. — Tod des französischen Residenten La Fayardie 332. — Saumseligkeit des französischen Ministeriums in den polnischen Fragen 204. 220. 228. 396. 399. — Stellung Rouillé's zu denselben 427; vergl. 428. — Vergl. auch Polen.

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Mittheilungen an Frankreich über Österreichische Anträge auf englische Subsidien 151 — über die Weigerung Oesterreichs, die Garantie für Hannover zu übernehmen 181 — Über österreichische Rüstungen 289. 290; vergl. 318. — Bemühungen Friedrich's II. um die diplomatische Verwendung Frankreichs in den Handelsdifferenzen mit Oesterreich 502. 504. — Darlegung des Standes dieser Differenzen im December 1754 503. 505. 506. — Haltung des französischen Gesandten Aubeterre in Wien 151. 152. 158. 174. 203. 291. 331. — Mittheilungen an Frankreich über Verhandlungen Oesterreichs mit Modena 15. 19. 56. 64. 65. 110. 133. 148. — Gefahren der italienischen Politik des wiener Hofes für Frankreich 56. 211. 212. 223. 309. — Nachrichten von französischen Rüstungen in Languedoc und Dauphiné 211. 212. — Rathschläge an Frankreich zur Aufnahme der Beziehungen zu Sardinien und Spanien 56. 65. 212. 225; vergl. 144. — Nachrichten von Verhandlungen Frankreichs mit Sardinien: siehe Sardinien.

Mittheilungen an Frankreich über den spanischen Ministerwechsel 434. 435 — über die Stimmung gegen Spanien in Peru 493. 494. — Bedeutung des spanischen Ministerwechsels für das Verhältniss Spaniens zu Frankreich 404. 419. 434. 435; vergl. 423. 444.

Unterstützung Genuas durch Frankreich in den Streitigkeiten mit Oesterreich 411. — Schwächliche Haltung Frankreichs in dieser Frage 411. 488. 489. Mittheilungen an Frankreich über türkische Verhältnisse 181—183. 426. 427. 433. 434. 436. 442. 445. 464. 478. 479. — Aufgaben und Thätigkeit der französischen Diplomatie bei der Pforte: siehe Türkei. — Krankheit des französischen Botschafters Desalleurs, Urtheil Friedrich's II. über Desalleurs 486. — Frankreich bietet seine Verwendung an für die Einleitung eines preussisch-türkischen Bündnisses 426. 427; vergl. 455. 478. 479.

Mittheilungen an Frankreich über die Frage der Römischen Königswahl 145. 179—181. 191. 289. 427. 428. — Eingehen Friedrich's II. auf die französischen Pläne 32. 38. 49. 180. 192. 250. 251. 265. — Meinungsaustausch zwischen Preussen und Frankreich über eine Wahlcapitulation für die nächste Königswahl 427. 428. 452. — Abberufung des französischen Comitialgesandten Folard 285. 314. 319. — Unwissenheit Rouillé's in den Fragen des deutschen Reichsrechtes 411. — Französische Denkschrift über den Zustand des Römischen Reiches 42—44; vergl. 40.

Französische Subsidienzahlungen an Braunschweig: siehe Braunschweig. — Mittheilungen an Frankreich in Betreff des Prinzen Ludwig von Württemberg 76. 428. — Der französische Gesandte de La Noue in Stuttgart als Vertrauensmann des preussischen Hofes 154. 155. 177. — Mittheilung über baiersche Subsidientruppen für England 301.

Mittheilungen an Frankreich über Unruhen in Holland; Bedeutung derselben für Frankreich 229. 230.

Mittheilungen an Frankreich über die preussisch-englischen Differenzen, Vermittelung Frankreichs in denselben: siehe England.

Differenzen zwischen England und Frankreich wegen der Festungsbauten in Dünkirchen 60. 233. 242. 243. — Weisung des englischen Ministeriums an Albemarle in Paris zur Erhebung von Vorstellungen 60; vergl. 242. — Nachrichten über englische Parlamentsdebatten wegen Dünkirchens 266—268. — Grundlosigkeit dieser Nachrichten 291. — Nachricht von englischen Rüstungen zur See 116. — Conflict zwischen England und Frankreich in Ostindien 233. 239. 242. 243. 251. 260. 262. 278. 292. 345. 408. 448. 480. 486. — Darauf bezügliche Verhandlungen Mirepoix' in London 262. 292. 448. — Mittheilung nach Versailles über die Stimmung des englischen Ministeriums 233. — Conflicte zwischen England und Frankreich in Amerika 442. 447—449. 451. 455. 458. 474. 485. 486. 499. 509. — Mittheilung an Frankreich über die Stimmung in England 442. — Sorglosigkeit Frankreichs 474. 485. 486. 499, 509; vergl. 476. — Englische Rüstungen für Amerika 447—449. 451. 485. — Aussichten auf einen europäischen<532> Krieg 448. 449. 485. — Oesterreichs Stellung zu den Differenzen zwischen Frankreich und England 471. 472. 506. 507. — Aufmerksamkeit Friedrich's II. auf die französisch-englischen Conflicte 239. 243. 251. 378. 447. 480. 485. 486.

Zustände im Innern Frankreichs 161. 501. — Zerrüttung der Finanzen 63. 64. 475. — Militärische Verhältnisse 278; vergl. 476.

Differenzen des Königs von Frankreich mit dem Clerus und dem pariser Parlamente 4. 161. 305. 407. 418. 428. 431; vergl. 235. — Apokrypher Brief Friedrich's II. an Ludwig XV. über diese Differenzen 167. — Verfolgungen der Reformirten in Frankreich 284. 510.

Freundschaftlicher Briefwechsel Friedrich's II. mit Lord Marschall 14. 15. 31. 32. 39. 40. 135. 136. 166. 216. 217. 234. 235. 250. 275. 276. 284. 285. 305. 306. 331. 336—339. 365. 366. — Aeusserungen über Voltaire gegen Lord Marschall 14. 31. 32. 39. 40. 216. 217. 250. 331. 339. — Uebungsaufgaben für Knyphausen als Vorbereitung für die Uebernahme des Gesandtschaftspostens in Paris 175. 176. 210. 225. 242. 254. 268. — Knyphausen als Nachfolger Lord Marschalls, Unzufriedenheit Friedrich's II. mit seinen Berichten 393. 407. 408. 410. 411. 418. 423. 424. 444- 445. 451. 463. 475. 476. — Tadel des eigenmächtigen Auftretens Knyphausens 417. 418.

GENUA. Streitigkeiten mit Oesterreich über St.-Remo 411. 436. 488. 489; vergl. 451. — Französische Unterstützung der Ansprüche Genuas 411. — Preussische Verwendung zu Gunsten Genuas auf dem Reichstage 422.

HESSEN-CASSEL. Uebertritt des Erbprinzen von Hessen-Cassel zur römischen Kirche 469—470. 481. — Vorkehrungen des Landgrafen zum Schutze der protestantischen Succession nach dem Ableben des Erbprinzen 469. 478. 509. — Garantie protestantischer Staaten für die hessischen Religionsverschreibungen: Preussen 472. 483—484; England 473, 487. 491. 492 ; Holland473. 487. 491 ; Dänemark 509.

HOLLAND. Geringe Machtbedeutung Hollands 228. 268. — Gefahr eines Staatsbankerotts 268. 269; vergl. 213. — Abneigung gegen kriegerische Verwicklungen 472. — Gerüchte von einer Reorganisation der holländischen Armee 388.

Bedrohte Stellung des Hauses Oranien, Möglichkeit einer Revolution 229. 239.

Umtriebe des Königs von England in Holland 48. — Bedrohung des holländischen Handels durch die Absichten Georg's II. auf Ostfriesland 160. 161.

Die Frage der Accession Hollands zu dem petersburger Vertrage von 1746 45. 46. 148. 160.

Verhandlungen zwischen Holland und Oesterreich wegen Regelung des Barrièretractates 152. 160. 380. 386. 394. 402. 419. 424. 426. 435. 448. 507. 510. — Der englische Gesandte in Wien überreicht das Ausgleichsproject Hollands und Englands 450.

Unterhandlungen wegen Verkaufs der preussischen Domänen in Holland 35. 46. 48. 57. 58. 73. 108. 142. 185. 233. 424. — Benachrichtigung der Generalstaaten von der Einrichtung der bengalischen Handelscompagnie in Emden 481. 482. — Verwendung Friedrich's II. für den Oberst von Tottleben 213. — Bewilligung von holländischen Pässen für den Transport angekaufter englischer Pferde nach Preussen 454.

Vorschläge eines gewissen Waltmann an den preussischen Gesandten im Haag zur Etablirung preussischer Handelsniederlassungen in Amerika 508.

KÖLN. Stellung zu der Frage der römischen Königswahl: siehe Römisches Reich.

MALTA. Verhandlung des Bailli de Froullay am preussischen Hofe, Gesinnung desselben für den König von Preussen 166.

<533>

MODENA. Bündniss Modena's mit Oesterreich: siehe Oesterreich.

OESTERREICH. Verhandlungen wegen Ausführung des dresdener Friedens. Fürst's Special mission in Wien zur Regelung der Handelsbeziehungen und Erledigung der Forderungen von Privatleuten an die ehemalige breslauer Oberamtskammer 123. 174. 230. 231. 252. 253. 260. 264—266. 297. 332. 333. 384. 452. 467. 498. — Drohung Friedrich's II., die Verhandlungen abzubrechen 253. 297. 371. 384; vergl. 468. — Drohung mit preussischen Retorsionszöllen gegen den neuen österreichischen Tarif 333. — Ausführung dieser Maassregel 346. 347. 362. 372. — Friedrich II. wünscht die Vermittelung Frankreichs 502—505. — Darstellung des Verlaufs der Verhandlung für Rouillé (December 1754) 505. 506.

Die Abrechnung mit Preussen der vornehmste Gesichtspunkt der österreichischen Politik 185. 240. 273. 288. 329. 396. — Verdecktes Spiel der österreichischen Diplomatie 139. — Politisches System des Grafen Kaunitz 283. 385. — Ausbeutung der Bundesgenossen durch Oesterreich 183. 230. — Subsidienverhandlungen zwischen den Höfen von Wien und London 27. 151. 152. 168. 233. 245. 273. 330. 365; vergl. 341. — Geldsendungen nach Amsterdam 110. 128. 142. — Aufnahme von Geldern in Holland 290. 304. — Kriegerische Aussichten April 1754 288—290.

Oesterreichs Politik im Norden. Oesterreich la promotrice principale de la ligue du Nord 165. — Bedenken gegen die Uebernahme der Garantie für Hannover im Fall der Accession desselben zum petersburger Vertrag 181. 183. 184. — Gerücht einer geheimen Mission Starhemberg's nach Dresden 102 — einer Abberufung des Grafen Sternberg aus Dresden 283. — Oesterreichische Note an Russland, enthaltend die Anerkennung des casus foederis für den Fall eines Krieges zwischen Preussen und England 84. 85; vergl. 77. — Promemoria des russischen Ministeriums für Esterhazy betreffend den casus foederis 373—375. — Bemühungen Oesterreichs in Russland für das Zustandekommen der russisch-englischen Allianz 191. 203. 230. 252. — Gerücht von österreichischen Vorschüssen an Russland 125; vergl. 196. — Bemühungen des österreichischen Gesandten in London für das Zustandekommen der Allianz 110. 115. 118. 125—127. 131. 134. 138. 141. 206. 211. 218. 229. 230. 232. 304. 330. 365. 372. 394. — Hoffnungen der österreichischen Regierung auf den endlichen Abschluss der Allianz 375. 378. 379. 385—387. — Benachrichtigung Russlands von den österreichischen Verhandlungen in Italien 109. — Hoffnung Oesterreichs auf die Nachfolge Iwan's in Russland 369. 463. — Bedeutung der Geburt des Grossfürsten Paul für Oesterreich 369. 446. 447. 463. 487.

Beunruhigung Oesterreichs durch türkische Rüstungen 2. 5. 16. 45. — Oesterreichische Rüstungen gegen die Türkei 295. 312. — Ein Türkenkrieg als Mittel, um den Frieden in Deutschland zu erhalten 295.

Projectirte Heirath des Österreichischen Erzherzogs Peter mit der Erbprinzessin von Modena 15. 46. 109. — Bündniss zwischen Oesterreich und Modena 15. 19. 20. 33. 56. 60. 110. 132. 148. 209. 211. 212. — Festsetzungen des Vertrages 64. — Abschluss am 11. Juni 1753 133. — Dementi des Vertrages durch den modenesischen Gesandten in Paris 46. — Indirecter Vortheil des Bündnisses für Friedrich II. durch die Ablenkung Oesterreichs von den nordischen Angelegenheiten 209. — Beunruhigung Frankreichs, Sardiniens, Spaniens durch den Vertrag: siehe Frankreich, Sardinien, Spanien. — Gerüchte vom Marsche Österreichischer Truppen nach Italien 184. 204. 218. 309; vergl. auch Baiern. — Aussichten Oesterreichs in Italien 15. 56. 330. — Beziehungen Oesterreichs zu Genua: siehe Genua.

Falsches Gerücht vom Tode Rudolph Chotek's 430. — Zwist zwischen Daun und Neipperg 344. — Schlechter Zustand der österreichischen Finanzen 223. 240. 273. 281. 282; vergl. 16.

Veränderungen im Österreichischen Militärwesen 122. 142. 203. 204. 226. — Vorkehrungen in der Hoffnung auf den russisch-englischen Subsidienvertrag 209. 223. 233. — Uebungslager in Kittsee 26; vergl. 40 — in Tein 102. — Nach<534>richten von österreichischen Kriegslagern in Böhmen im Jahre 1754; politische Bedeutung derselben 158. 165. 168. 173. 183. 185. 197. 240. 281. 287—289. 294. 305. 315. 316. 335. 336. 382. 388. 429. — Project des Grafen Salaburg 207. 289. — Nachrichten von Truppenrüstungen in Ungarn 108. 128. 197. 295. 295. 318. 335. 338. 468. 481. — Aenderungen im Artilleriewesen 247. 282. 289. — Gerücht von Ausarbeitung Österreichischer Operationspläne 344. 364.

Verwendung Friedrich's II. für den preussischen Oberst Gellhorn 164. — Beschwerden über die Behandlung des preussischen Lieutenants von Czepitz 264. 265. — Auslieferung preussischer Werber und Deserteure 211. 361. 383. — Gerüchte von preussischen Rüstungen gegen Oesterreich 219. — Aufbesserung des Gehaltes des preussischen Gesandten Klinggräffen in Wien der Münzreductionen wegen 3. 128. 142. 150. — Vertrautes Verhältniss Klinggräffen's zu dem französischen Gesandten Aubeterre 151. 152. 158. 174. 203. — Zusammentreffen Friedrich's II. mit Fürst in Breslau 123. 142. 151 — desgl. mit Klinggräffen in Neisse 409.

Beziehungen Oesterreichs zu Holland, Polen, Sachsen, Spanien: siehe unter diesen Staaten; zu der Frage der römischen Königswahl: siehe unter Römisches Reich.

(CHUR-)PFALZ. Stellung zu der Königswahlfrage: siehe Römisches Reich.

Haltung des pfälzischen Gesandten von Beckers in Wien 32. — Seine Absicht, in österreichische Dienste zu treten 364.

POLEN. Differenzen zwischen dem russischen Gesandten Gross und dem Vicekanzler Wodzicki 116. 117. — Anlegung russischer Befestigungen auf polnischem Boden 326. — Uebergriffe Russlands auf polnisches Gebiet 398.

Zusammenfassende Darstellung der Lage in Polen im Januar 1754 236—238.

Die Czartoryski's als Anhänger Oesterreichs und Sachsens 223. — Spannung zwischen dem Hofe und den Czartoryski's nach der Zertrennung des Reichstages von 1754 453. 454. 457. 474. — Die Frage der polnischen Thronfolge: siehe Sachsen.

Streitigkeiten zwischen den polnischen Parteien über die Ordination von Ostrog 271. 370. 377. 412. 415. 420. 453. 454. 469.

Gemeinsame Maassnahmen Preussens und Frankreichs für die Unterstützung ihrer Partei 57. 71. 109. 203. 204. 219—221. 228. 238. 271. 278. 310. 327. 399. 427. 429. — Aufgaben der preussischen Diplomatie in Polen 229. 278. 412. — Urtheile Friedrich's IL über die polnische Nation 229. 278.

Erregung in Polen über die preussischen Brücken- und Dammbauten an der Weichsel bei Marienwerder 317. 368. 385. 395. 398—400. — Schreiben des Königs von Preussen an den Bischof von Ermland zur Aufklärung dieser Angelegenheit 425. — Preussisches Interesse an der Zertrennung der Landtage in Polnisch-Preussen 385. 398. 400. 401. 406. 412. 413. — Zertrennung derselben 423.

Friedrich's II. Voraussicht der Ergebnisslosïgkeit des polnischen Reichstages von 1754 286. 421. 423. 442. 443. 447. — Seine Maassnahmen für den Reichstag 400. 425. 429. 430. — Plötzlicher Tod des franzosischen Residenten La Fayardie in Warschau 332. — Vorschiebung eines tartarischen Emissärs gegen Russland 378. — Französische Saumseligkeit 204. 220. 228. 396. 399. — Ausweichende Haltung Friedrich's II. entgegen dem Drängen seiner Anhänger in Polen 397. 399. 412. 415. 420. 428. — Erwartung, dass Russland aus Furcht vor der Pforte bei Drohungen es bewenden lassen werde 395. 400. 401. 412. 420. 429. 439. 441. 442. 456. 457 (vergl. auch unter Türkei). — Zurückhaltung Oesterreichs 439. 442. 449. — Sieg der Potockischen Partei bei der Wahl des Marschalls von Petrikau 441. 442; vergl. 457. — Zertrennung des Reichstages am 19. October 1754 453. 454. 458. 460. 469. 471. — Verstimmung in Wien über den Ausgang 457; vergl. 396.

Nachrichten von preussischen Rüstungen wegen dreier Dörfer im Herzogthum Severien 271. — Differenzen Friedrich's II. mit dem Bischof von Krakau wegen<535> Eingriffe in die preussische Landeshoheit über drei schlesische Grenzgüter 271— 273. 317. 318. 385. — Schreiben des Königs an den Bischof 390. 391. — Streit des Bischofs mit den Grafen Henckel und Gaschin 390. — Excesse polnischer Adliger auf schlesischem Gebiet 421. — Kauf von Pferden aus den preussischen Gestüten durch den Grafen Poniatowski 370.

RÖMISCHES REICH. Die hannöverische Prätension auf Ostfriesland 129. 160. — Weisung an den Comitialgesandten Pollman, den Anmassungen des hannöverischen und der ihm befreundeten Gesandten mit Energie entgegenzutreten 61—-63. 113. 114. — Aufmerksamkeit im Reiche auf die Haltung Preussens in dem ostfriesischen Conflicte 61. 68. — Vorstellungen in Wien über das Auftreten des österreichischen und hannöverischen Comitialgesandten sowie des mainzer Directoriums 67. 114. — Haltung Sachsens in der ostfriesischen Frage 151. 163—165.

Die Frage der churfürstlichen Investituren 17.

Einführung von Thum und Taxis in das Fürstencollegium 31. 34. 67. 201. 282. 306. — Differenzen Preussens mit dem Fürsten von Thum und Taxis in Postangelegenheiten 306. 328.

Die Frage der römischen Königswahl 56. 119. 145. 147. 156. 165. 168. 173. 179. 180. 219. 262. 283. 289. 294. 315. 411. 427. 428. 478. — Fortgang der Verhandlungen in Wien über die pfälzische Indemnisation 17. 119. 304. 315. 319. — Stellung Frankreichs und Preussens zu den Verhandlungen zwischen Pfalz und Oesterreich 32. 38. 49. 145. 147. 17—9181. 191. 192. — Vorschlag einer Erklärung der drei verbündeten Churfürsten an den wiener Hof; Abgabe der Erklärung durch Pfalz und Köln nach Gutheissung derselben durch Preussen 250. 251. 265. — Communication zwischen Preussen und Köln in der Wahlfrage 241. — Ueberdruss Friedrich's II. an dem Detail der Verhandlungen 142. 145. 150. — Die Ausgleichsverhandlungen als Mittel zur Ablenkung des wiener Hofes 315. — Gerücht in Wien, dass der König den Ausgleich hindere 231. 232. — Oesterreich macht die Zusage der preussischen Wahlstimme zur Bedingung für den Abschluss mit dem Churfürsten von der Pfalz 300. — England verweigert Geldopfer für die Königswahl und die pfälzische Entschädigung 293. 294. 365; vergl. 291. — Differenzen zwischen den Höfen von Bonn und Mannheim 489—491. — Preussisch-französischer Meinungsaustausch über eine Wahlcapitulation für die nächste Königswahl 427. 428; vergl. 452.

Französische Denkschrift über den Zustand der Römischen Reiches 40. 42—44.

RUSSLAND. Gerüchte von Revolutionen in Russland und einer Abdankung der Kaiserin Elisabeth 66. 498. — Artikel der « Berlinischen Zeitung » über Russland 107. 114. — Verwirrung in den inneren Angelegenheiten Russlands 284, — Die Gerüchte von einer heimlichen Anknüpfung der Beziehungen zwischen Friedrich II. und Elisabeth durch Leutrum 246. 459—463. — Gerücht einer geheimen Verhandlung zwischen Friedrich II. und dem Grossfürsten Peter 141.

Feindselige Haltung des Kanzlers Bestushew gegen Preussen 70. 134. — Zwist zwischen Bestushew und Woronzow 284. — Krankheit Bestushew's 477. 498.

Schwangerschaft der Grossfürstin Katharina 284. 369. 403. — Geburt des Grossfürsten Paul 446. 453. — Folgen dieses Ereignisses für die russischen Hofparteiungen 453 — für Dänemark: siehe Dänemark — für Oesterreich: siehe Oestereich — für den europäischen Frieden 465. 487.

Differenzen zwischen Russland und Oesterreich wegen der serbischen Emigration nach Russland 13. 14. 464. 466.

Beziehungen Russlands zu Dänemark, Polen, Sachsen, Schweden, Türkei, Tartarei: siehe unter den betreffenden Staaten.

Subsidienverhandlungen zwischen England und Russland; Stand der Verhandlungen in Moskau im Juni 1753 22—27. 54. — Résumé der Verhandlungen am russischen Hofe von April bis Juli 1753 76—79. — Promemoria des englischen Gesandten Guy Dickens, d. d. Moskau, 26. April 1753 80—83. — Supplement zu<536> demselben, d. d. Moskau, 27. April 83—84. — Beschluss der russischen Staatsconferenz vom 25. und 26. Mai 85—89. — Antwort des russischen Ministeriums auf das englische Promemoria, d. d. Moskau, 9. Juli 89—93. — Russisches Projet de convention, d. d. Moskau, 9. Juli 93—100. — Declaration des russischen Ministeriums, einen Angriff Preussens auf Hannover als casus foederis betrachten zu wollen, d. d. Moskau, 13. Juli 1753 109. 101. — Erste Benachrichtigung des englischen Ministeriums von den russischen Vorschlägen durch Guy Dickens 41. 47. — Geneigtheit Georg's II., des hannöverischen Ministers und Carteret's zur Annahme 48. 52. 125. 126. 134. — Ablehnende Haltung des englischen Ministeriums aus Rücksicht auf die öffentliche Meinung und die bevorstehenden Parlamentswahlen 48. 51. 52. — Die Pelhams als Hauptgegner der russischen Anerbietungen 125. 126. — Nachrichten aus England über Absendung einer abweisenden Antwort an Guy Dickens 51. 54. 55. 70. 71. 73. 74. — Weitere Nachrichten über die ablehnende Haltung des englischen Ministeriums 102. 111. 118. — Steigender Einfluss des österreichischen Gesandten in London 125. — Ergebniss der Conferenz des englischen Ministerinms mit Colloredo (October 1753), Versprechungen Englands für den nächsten Sommer 138—140. 143. — Ergebniss einer zweiten Conferenz, Bereitwilligkeit zur Zahlung einer Abschlagssumme an Russland 140; vergl. 137. — Anweisung derselben auf die Civilliste des Königs 153. 158. — Widerstreben des englischen Ministeriums gegen Zugeständnisse an Russland 152. 159. — Annehmbarkeit eines Defensifvertrages mit Zahlungen mir im Fall eines Krieges 145. 190. 191. 196—198. — Haltung des Königs Georg bei der Berathung des englischen Contreprojects 190. 196—198.

Nachrichten von russischen Truppenansammlungen in Livland 10. 20. 22. 24. 26. 27. 34. 41. 53. 73. 105 — 107. 118. 134. 168—173. 289. 319. 335. 336. 341. 342. 346. 371. 499. — Russisch-Österreichischer Operationsplan 134. — Drohung Mirepoix' in London mit französischen Rüstungen für den Fall der Fortdauer der russischen Rüstungen 149; vergl. 159. 172. — Urtheile Friedrich's II. über die Aussichten der russisch-englischen Verhandlung. Sein Zweifel, dass die hohen Forderungen Russlands in England angenommen werden 27. 33. 36. 66. 75. — Ohne Geld wird Russland sich nicht rühren 10. 37. 65. 174. — Die englische Antwort wird den Gradmesser für die Gesinnnngen des Ministeriums Preussen gegenüber abgeben 32. 33. — Neue Befürchtungen 126. — Gerücht von heimlichen englischen Geldsendungen nach Russland 106. — Dementi des Gerüchtes 125. — Voraussichtliche Klärung der Situation durch die nächste Parlamentssession (November 1754) und die Thronrede Georg's II. 119. — Freiheit der Bewegung des englischen Ministeriums nach günstigem Ausfall der Parlamentswahlen 132. — Friedensliebe Friedrich's II. 132. — Sein Misstrauen gegen die Festigkeit des Ministeriums gegenüber dem Drängen Georg's II. und Colloredo's 126. 131. 134; vergl. auch 149. 150. — Der friedliche Ton der Thronrede Georg's II. 1753 ist nur durch die Zeitumstände geboten 168. 169. — Drohende Gefahr, in die Preussen durch den Ausgang der Verhandlungen in London gerathen ist 141. 144—148. 157. 159. 161. 167; vergl. 173.

Das englische Contreproject als Antwort auf das russische Project vom 9. Juli 1753 192-196; vergl. 221. — Guy Dickens zögert mit der Uebergabe des englischen Projectes 185. 188. 191. — Aufnahme der englischen Antwort in Russland; Unzufriedenheit des russischen Ministeriums 202. 203. 205—207. 217. 218. 248. 261; vergl. 247. — Das englische Ministerium aus Rücksicht auf die innere Lage Englands den russischen Forderungen abgeneigt 205. 207. 211; 217. 230. 292—294. 306. 307. 325. 335; vergl. 301. 304. 313. — Eindruck der russischen Missfallensbezeugungen in England 248. — Pelham als Hauptgegner der Verhandlungen 229. 248. — Nachrichten von Verhandlungen im russischen Conseil, die auf eine Annahme des englischen Projectes zu deuten scheinen 302, 307. 309. 326. 328; vergl. 252.

Friedrich's II. Hoffnung auf Verschleppung oder Abbruch der Verhandlungen<537> in Folge des englischen Contreprojectes 205. 229. 247. 252. 261. 262. 294. 325. 335. — Friedliche Erklärung des englischen Ministeriums an Frankreich 230. — Friedrich's II. Besorgniss vor einer veränderten Haltung des englischen Ministeriums nach einem günstigen Ausfall der Parlamentswahlen 232. 233. 240. 256. 267. 307. 330; vergl. 319. — Gefahr für Preussen aus dem Zustandekommen der Allianz 241.

Contreproject des russischen Hofes als Antwort auf das englische Contreproject, d. d. Moskau, 1. April 1754 356—360; vergl. 342. — Précis der darauf bezüglichen Verhandlungen in Moskau 350—356. — Ueberbringung des russischen Contreprojects nach London 343. — Abweisende Antwort des englischen Ministeriums 371. 372; vergl. 376. — Ablehnende Antwort Georg's II. an das russische Ministerium durch ein Schreiben Holdernesse's an Guy Dickens 431. — Guy Dickens gibt gegen den directen Befehl seines Hofes diese Antwort zu Protokoll 431. 432. 457. — Geneigtheit Bestuschew's zur Annahme der englischen Forderungen 432. — Stillstand der Verhandlungen 450; vergl. 455. 477. — Krankheit Bestushew's 477. — Eröffnung des englischen Parlaments im November 1754; friedliche Rede Georg's II. 482. 485; vergl. 498.

Urtheile Friedrich's II. über die Aussichten der Verhandlung nach Uebergabe des russischen Contreprojects 342. 345. 346. 348. 368—370. 376. 379. 380. 386. 387. 389. 394. 402. 408. 415. 433.

(CHUR)-SACHSEN. Durchreise des dresdener Hofes durch Schlesien, Zugeständniss einer sächsischen Uhlanenpostirung in Schlesien 473. 482. 487. 488. 500. — Pässe für die durch Schlesien gehenden Hoftransporte 310. — Durchmarsch sächsischer Rekruten durch Schlesien 224. — Sächsische Geldtransporte durch Schlesien 327. 477. — Etikettenfragen am dresdener Hofe 128. 130.

Machinationen des Grafen Brühl gegen Preussen, Verbreitung tendenziöser Gerüchte über Absichten Friedrich's II. auf das polnische Preussen 28. 57 — über heimliche Unterstützung der thorner Protestanten 28. 29 — über Rüstungen gegen Polen 270 — über Einmischung in den ostroger Ordinationsstreit 271 — über geheime Verhandlungen mit dem Bischofe von Leitmeritz 294—296. 315. — Unruhe in Sachsen über angebliche preussische Rüstungen 219. 220. — Allgemeines Urtheil Friedrich's II. über die Sachsen 499.

Mittheilungen Friedrich's II. an den sächsischen Gesandten von Bülow in Berlin über die preussischen Truppenmanöver 68. — Sächsische Contraventionen gegen das Deserteurcartell mit Preussen 421. — Excess eines preussischen Lieutenants von Kalben auf sächsischem Gebiete 407. 420 — desgl. eines sächsischen Officiers auf preussischem Gebiete 390. 409. — Ausweisung des sächsischen Officiers Sandelhjelm aus Berlin 103. — Grenzstreitigkeiten der Besitzer von Schönefeld und Schidlo 189. — Sachsens Stellung zu den preussisch-hannöverischen Differenzen wegen Ostfriesland: siehe Römisches Reich.

Verhandlungen wegen Befriedigung der Forderungen preussischer Staatsangehöriger an die sächsische Steuerkasse 102. 103. 109. 110. 114. 115. 117. 120 — 122. 124. 128. 130. 136. 137. 189. 261. — Convention vom 3. November 1753 163. 181. — Sachsens Bemühungen um den Beistand Russlands und Englands in den Steuerdifferenzen mit Preussen 101.

Der sächsiche Canzlist Menzel als preussischer Spion 105. 153. 163. 178. 189. 203. 228. 249. 277. 286. 288. 295. 378. 390. 413. 423. 425. — Remuneration für den sächsischen Major von Henning 153. — Mittheilung Funcke'scher Depeschen aus Russland durch Menzel 22. 25. 33. 70. 79. 109. 178. 182. 205. 227. 248. 252. 261. 270. 342. 346. 373. 430. — Mittheilung Flemming'scher Depeschen aus Wien 189. 300. 413. 434. 443. 448. 463.

Die Frage des Beitrittes Sachsens zu der Allianz der Kaiserhöfe 33. 79. 139. 140. 147. 148. 165. 181. 183. — Bedingung des Beitrittes König Georg's als Churfürst von Hannover 33. 165. 181; vergl. auch England-Hannover.

Sächsische Entschädigungsforderungen an den wiener Hof 33. 181. — Ab<538>hängigkeit des sächsischen Hofes von Russland 377. — Russische Bemühungen, Sachsen für den Fall eines Krieges mit Preussen zu gewinnen 25. — Intimität zwischen dem sächsischen Gesandten von Funcke und dem Grosskanzler Bestushew 79. 431.

Reise des englischen Gesandten Williams und des Grafen Stanislaus Poniatowski nach London 47. — Williams' Machinationen gegen Preussen in London: siehe Eng land.

Versuch einer Annäherung Sachsens an Frankreich 499. — Nachrichten von einer bevorstehenden Abberufung des französischen Gesandten Broglie 441. 443. 458; vergl. 493.

Sächsische Bemühungen um die Thronfolge in Polen für den Churprinzen 236—238. — Versuche zur Gewinnung der Potocki's 222. 238. — Gerücht von einer Unterstützung der Pläne Russlands und Englands gegen die sächsische Succession in Polen durch den Grafen Brühl 223; vergl. 238. — Entgegenstehende Nachricht über die Unterstützung einer sächsischen Candidatur durch Russland und England 237. 238; vergl. 244. — Zweifel, dass England der polnischen Wahlfrage halber grosse Ausgaben machen würde 228. — Unwahrscheinlichkeit eines Verzichtes Oesterreichs und Russlands auf die Candidatur des Prinzen Karl von Lothringen zu Gunsten des sächsischen Churprinzen Friedrich Christian 244; vergl. 442, — Sächsisch-österreichisches Project der Nachfolge des sächsischen Prinzen Xaver in Polen nach Vermählung mit einer österreichischen Erzherzogin 277. 283. 284. 309. 345.

SARDINIEN. Bedrohung Sardiniens durch die Annäherung zwischen Oesterreich und Modena 33. 56. 65. 212. 299. — Annäherung des turiner Hofes an Frankreich 212. 224. 225. 244. 325.

SCHWEDEN. Russische Angriffspläne auf Finnland 299. 300. 335. 361. — Gegenrüstungen der schwedischen Marine 340. 367. — Zurückziehung schwedischer Truppen aus Finnland 280. 381. — Mittheilungen Friedrich's II. an Schweden über russische Anschläge auf Finnland 361 — über die russisch-englischen Verhandlungen 54. 55. 367. 381 — über die angebliche Mission Leutrum's in Russland 459. 460; vergl. Russland.

Mittheilungen Friedrich's II. nach Stockholm über dänische Eroberungspläne und über die Haltung des schwedischen Gesandten in Kopenhagen 10—11. 50—51. 55. — Aufnahme dieser Warnungen durch den Baron Höpken 146. 155. — Differenzen Schwedens mit Dänemark; siehe Dänemark.

Erschütterung der Machtstellung Schwedens durch die inneren Unruhen 269. 367. — Friedrich II. rechnet für den Fall eines Krieges mit England und Russland wenig auf die Unterstützung Schwedens 269. — Zerrüttung der schwedischen Finanzen 440.

Vermittelnde Stellung Friedrich's II. zwischen Hof und Senat von Schweden, zwischen der Königin Ulrike und dem französischen Botschafter Havrincourt 4. 176. 177. 208. 209. 234. 257. 269. 270. 297. 308. 316. 320. 323. 324. 360. 367. 368. 377. 470. 475. 479. — Rohd's Gedanke einer Vermittelung Frankreichs zwischen den Parteien 279. — Friedrich hat keine Gewalt über seine Schwester 308. 322. — Die Königin sucht Höpken für sich zu gewinnen 44. 45. 381. — Ihr Plan zu einem Ausgleiche mit dem Senate und mit Havrincourt durch Vermittelung Frankreichs 319—321. — Ihre Hoffnung auf die Reise der Markgräfin von Baireuth nach Frankreich 479. — Ihre Unterredung mit Dangueil über die Beziehungen zu Frankreich 494—496. — Warnungen Friedrich's II. vor Russland und der russischen Partei 316. 320. 367. 480. — Vorbereitungen des Hofes für den nächsten Reichstag 381. 440. 470. 474. 475. 481. — Missvergnügen Friedrich's II. über das unbesonnene Vorgehen des Hofes 440. 480. 495. 497. — Die Ernennung des Baron Lilliehöök zum Oberstlieutenant vom Könige von Schweden zurückgezogen 500.<539> 501. — Unvermeidlichkeit der Zwistigkeiten unter der parlamentarischen Regierungsform 4. 208. — Derzeitige Unopportunität einer Verfassungsänderung 360. 361. — Charakteristik der Mitglieder der Hofpartei 256. 257. — Urtheile Friedrich's II. über Havrincourt's Auftreten 208. 234. 255. 257. 258. 280. 321. 323. 324. 367. — Wunsch Friedrich's II., Havrincourt abberufen zu sehen 4. 5. 34. 255. 256. 258. 259. 280. 308. 320. 321. 324. 361. — Bemühungen des schwedischen Senats, Havrincourt's Bleiben durchzusetzen 34. — Der schwedische Gesandte Scheffer in Paris als Anhänger der Senatspartei 34. 280. — Befürchtungen Friedrich's II. vor einem Systemwechsel des schwedischen Hofes in Folge des herausfordernden Auftretens Havrincourt's 208. 209. 234. 281. 322. — Berührungspunkte des preussischen Gesandten von Maltzahn mit Havrincourt als dem Gegner Russlands 120. 176. 316. 456. 457. 495- 496.

Graf Tessin legt seine Stellung als Erzieher des Kronprinzen nieder 254. 255. 257. 258. 280. — Intriguen des Bischofs von Åbo 323. — General Lieven und seine Schwester in Ungnade bei dem Könige und der Königin 223. 309.

Schwedische Nachrichtenvermittelung über Russland 10. 13. 34. 45. 53. 155. 176. 367. 377. 409. 459—461 — über die Türkei 21. 25. 34. 295. 394 — über Holland 45. — Höpken's Mittheilung über die Erkundigungen Englands nach der Haltung Schwedens für den Fall eines Krieges gegen Preussen 269.

Die Verhandlungen über Beilegung der englisch-preussischen Streitigkeiten sollen dem schwedischen Gesandten in Berlin verheimlicht werden 7. — Friedrich II. wünscht einen schwedischen Geschützgiesser zu gewinnen 231. — Differenzen mit Schweden wegen der Werbungen in Pommern 270; vergl. 113.

Ablösung des preussischen Gesandten Rohd in Stockholm durch H. B. von Maltzahn 45. 58.

SPANIEN. Entfremdung Spaniens von Frankreich 148. — Veränderungen im spanischen Ministerium. Der Gesandte in London Wall als voraussichtlicher Nachfolger Carvajal's 313. — Durchreise Wall's durch Paris, seine Berührung mit Lord Marschall 337. — Sturz des Premierministers Ensenada 401. 403. 404. 419. 422. 423. — Günstige Folgen dieses Ereignisses für England 419. 422. 434. 435. 458. — Differenzen Spaniens mit England wegen des amerikanischen Handels 61. 144. 225. 239. 419. 458; vergl. auch 254.

Unzufriedenheit der Peruaner mit der spanischen Herrschaft 493. 494.

Friedrich II. wünscht bei Gelegenheit des spanischen Ministerwechsels die alten preussischen Schuldforderungen zur Geltung zu bringen 404—406. — Lord Marschall als geeignetster Unterhändler 406. — Sendung Dahrl's nach Madrid zur Schliessung eines Handelsvertrages zwischen Preussen und Spanien 435. — Verwendung des preussischen Gesandten in Paris bei dem spanischen Gesandten zu Gunsten des Grafen Neal 15. 40.

Stellung Spaniens zu den österreichisch-modenesischen Verhandlungen 64. — Hinweis auf die Gefährlichkeit derselben durch den preussischen Gesandten in Wien 119. 132. 152. — Zeitweiliger Anschluss des spanischen Gesandten Azelor in Wien an die Vertreter Preussens und Frankreichs 174. — Geheime Verhandlungen Azelor's mit dem Grafen Kaunitz 331. 332.

Beziehungen Spaniens zu Dänemark: siehe Dänemark.

TARTAREI. Tartareneinfälle in Russland 2. 5. 13. 18. 20. 21. 25. 35. 45. — Verhandlungen des Khans mit Russland 327. — Tartarischer Emissär in Polen 378.

TÜRKEI. Unentschlossene Haltung des Sultans Mahmud I. und seiner Räthe 260. 261. 327. — Möglichkeit einer Palastrevolution 33. 261.

Nachrichten über türkische Truppenbewegungen gegen Russland im Sommer 1753 2. 5. 13. 16. 18. 20. 21. 25. 33. — Grundlosigkeit dieser Nachrichten 35. 45. — Nachricht von russischen Gegenvorkehrungen 13. — Friedrich II. in Oester<540>reich beschuldigt, die Pforte zum Kriege gegen Russland gereizt zu haben 56. — Der geheime Artikel des Petersburger Vertrages in Betreff der gegenseitigen Unterstützung bei türkischen Angriffen wird auf ewige Zeiten verlängert 33. 182.

Interesse der französischen Diplomatie, die Pforte gegen Russland und England auszuspielen 144. 148. 183. 326. 436. — Franzosische Umtriebe in Constantinopel 182. 183. — Englische und Österreichische Gegenminen 183. 327.

Verstimmung in Constantinopel wegen russischer Festungsbauten in der Ukraine 33. 326. — Differenzen zwischen der Pforte und Russland wegen Anlegung des Forts St. Elisabeth in Neu-Serbien. Die Pforte bezeichnet die Fortsetzung der Befestigungen als Kriegsfall 414. 433. 434. 467. vergl. 444. — Türkische Rüstungen in Asien 443. — Verschärfte Erklärungen 464. — Drohende Vorstellungen der Pforte wegen der polnischen Angelegenheiten 439. 442. 446. 449. 468; vergl. auch Polen. — Wirkungen des Auftretens der Pforte auf die Haltung der Kaiserhöfe in den polnischen Fragen 439. 441. 442. 446. 449. — Bedeutung der Politik der Pforte für den Frieden Europas 435. 436. — Abneigung Russlands gegen die Einstellung des Festungsbaues 443—445. 449. 464. 466. 507. — Nachricht von einer Staatsrathsconferenz im Hause des Grosskanzlers 498. — Bemühungen Oesterreichs und Englands, Russland zur Nachgiebigkeit zu bewegen 449. 464. 466. 467. 485. — Verstimmung zwischen den Kaiserhöfen aus diesem Anlasse 464. 466. 484. 485. — Verlegenheit des wiener Hofes 485. — Versuche Brühl's zu einer Einwirkung auf die Pforte durch den Grafen Poniatowski 469.

Wunsch Friedrich's II. zur Anknüpfung directer Verbindungen mit der Pforte in politischem und commerciellem Interesse 426. 427. 455. 478. 479.

VENEDIG. Conferenzen des venetianischen Botschafters in Wien mit Kaunitz 2. 5. 35. — Ankündigung des Besuches des venetianischen Botschafters am wiener Hofe Correr bei dem Könige von Preussen in Neisse 409.

WÜRTTEMBERG. Absicht des Prinzen Ludwig von Württemberg, den französischen Kriegsdienst mit dem österreichischen zu vertauschen 19. 47. 154. — Mittheilungen Friedrich's II. darüber an Frankreich 76. 428. — Benachrichtigung des Herzogs Karl Eugen 154. 155. 177. — Schreiben Friedrich's II. an den Prinzen 214. 215. — Verzicht desselben auf sein Vorhaben 261.

Vermählung des Prinzen Friedrich Eugen mit der Prinzessin Friederike Dorothee Sophie von Brandenburg-Schwedt 160.




Pierer'sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.