<559> 451. 452. 461. 479. 480. 485. 495. 496. 497. 498. 513. 515. — Desertionen unter den sächsischen Regimentern 97. 180. 450. 451. 465. 468. 483. 490. 491. 496. 497. — Mordanschlag auf den König von Preussen 496. 515. — Verhaftung der Gräfin Ogilvy und des Kammerherrn von Kessel 410. 496. — Die Gräfin Brühl ausgewiesen 451. 452. 461. 462. 496. 497. 499. — Verhaftung des Grafen Wackerbarth 480. 484. 485. 498. 500. 513. — Maassregeln gegen die Fortführung des geheimen Verkehrs zwischen der Königin von Polen und den Feinden Preussens 479. 480. 484. 485. 495. 497. 498. 499. 500. 515. — Auflösung der Schweizergarde des Churfürsten von Sachsen 480. 484. 499. 500.

Sächsische Regimenter von dem Könige von Polen an Oesterreich überlassen 23. 26. 74. 78. 101. 102. 103. 104. — Die Prinzen Xaver und Karl begeben sich zur Österreichischen Armee 104. — Convention des Königs von Polen mit Oesterreich und Frankreich zum Erwerb von Magdeburg durch Sachsen 382. 383. 384. — Abreise des chursächsischen Gesandten Bülow aus Berlin 284.

Preussische Verwaltung im Churfürstenthum Sachsen 17. 18. 19. 42. 52. 53. 83. 84. 85. 95. 292. 293. 306. 310. — Verminderung der Abgaben 293. — Financieller Ruin Sachsens unter Brühl's Verwaltung 52. 53. 161. 294. 306; vergl. 142 Anm. — Die Acciseverfassung bleibt auch für die preussischen Officiere in Kraft 75. — Verbot jeder Plünderung in Sachsen 25. 26. 95. — Einquartierung in Dresden in den Häusern fremder Gesandten 70. 96. 97. 322.

SACHSEN-GOTHA. Der Herzog von Gotha als Bundesgenosse Englands 56. 64. 122. 146. 148. — Sachsen-Gotha proponirt eine Vermittlung deutscher Fürsten in dem Streite zwischen Oesterreich und Preussen 23. — Verschonung der herzoglichen Lande mit Truppendurchmärschen und Lieferungen 100. 101. 218. 219. — Mission des Flügeladjutanten von Finck in Gotha 218. 219.

SACHSEN-WEIMAR. Versicherung, die weimarischen Lande während des Krieges zu schonen 218. — Mission des Flügeladjutanten von Finck in Weimar 218.

SARDINIEN. Rathschläge an die englische Regierung, Sardinien gegen Frankreich und Oesterreich zu benutzen 122. 133.

SCHWEDEN. Feindschaft der Königin Ulrike gegen die auf dem Reichstage herrschende Senatspartei 24. 107. 262. — Mahnungen König Friedrich's an seine Schwester zum Frieden mit dem Senate 24. 25. 108. 186. — Anhänger der schwedischen Hofpartei in Preussen aufgenommen 69. 73. 186. 207. 317.

Freundschaftliche Gesinnung des schwedischen Kanzleipräsidenten Höpken Preussen gegenüber 4. 5. 25. 69. 179. 385. 503. — Ablehnung des Anerbietens einer schwedischen Vermittelung in dem Streite zwischen Preussen und Frankreich 114. 179.

Erwartung, dass von Schweden für Preussen nichts zu befürchten sei 69. 270. 2S3. 288. 311. 372. 385. 453. 503. — Schweden erklärt sich für die französische Partei und rüstet gegen Preussen 120. 175. 288. 297. 331. 345. 384. 385. 503; vergl. 207. — Der schwedische Gesandte Barck in Wien tritt für Oesterreich ein 69. 372.

Missernte in Schweden und in Preussen 107. 262; vergl. 395.

SCHWEIZ. Stimmung in den protestantischen Kantonen der Eidgenossenschaft 260.

TÜRKEI. Der König räth dem englischen Cabinet, die Pforte gegen Russland und Oesterreich auszuspielen 2. 122. 123. 133. 165. — Eifersucht der Türken auf das Vorgehen der Russen in Polen; Friedrich wünscht diese Stimmung zu nähren 184. 220. 452.