<468> mark 7. 9. — Dänischer Vertrag mit Frankreich vom 4. Mai 1758; Ansicht des Königs über den Vertrag 365. — Vorliebe des dänischen Hofes für Frankreich 427. — Die dänische Regierung vom Reichshofrath mit der Sorge für die Sicherung Mecklenburgs beauftragt 334. — Geringe Aussichten auf eine Unterstützung der Hannoveraner durch dänische Truppen 396.

Bemühungen der dänischen Regierung für die Einleitung von Friedensunterhandlungen 374. 375. 407—410. 427. — Des Königs Urtheil über den dänischen Gesandten von Ahlefeldt in Berlin 410.

ENGLAND-HANNOVER. Feldzug der Hannoveraner und ihrer Bundesgenossen gegen die Franzosen, Prinz Ferdinand von Braunschweig als Oberbefehlshaber des verbündeten Heeres 1. 24. 54. 129. 179. 218. 395. 396. 421. 422. 432. 434. 435. — Rheinübergang der Verbündeten 13. 16. 25. 69. 71. 72. 94, — Der König erwartet die baldige Einnahme von Wesel 13. 16. 129; vergl. 71. — Düsseldorf von den Verbündeten besetzt 129. — Sieg des Prinzen Ferdinand über die Franzosen bei Crefeld (23. Juni) 118. 244. 256. — Die englischen Staatsmänner wünschen den Einmarsch in die Österreichischen Niederlande 129. 135. — Gefecht bei Sandershausen in Hessen (23. Juli); Soubise schlägt den hessischen Generallieutenant Prinzen Ysenburg 146—148. 179. — Rückzug der Verbündeten über den Rhein 179. — Hannover und Halberstadt von Soubise bedroht 179. 246. 247. — Der hannoversche General Oberg gegen Cassel entsendet 246. 248. 249. — Gefecht bei Lutternberg (10. October), Oberg von Soubise besiegt 319. 326. 329. 345. — Pläne für einen Winterfeldzug gegen die Franzosen in Hessen 395. 396. 422. — Pläne für die Campagne des nächsten Jahres 395. 396. 421. — Drohende Anzeichen einer französisch-Österreichischen Unternehmung gegen die Winterquartiere des Prinzen Ferdinand; Verheissen einer eventuellen Hülfssendung von der preussischen Armee 424. 432—435.

Für den Fall der gänzlichen Besiegung der Oesterreicher in Mähren ist der König geneigt, selbst ein preussisch-englisches Heer gegen die Franzosen zu führen 24. 26. — Die preussische Kavallerie bei dem Heere der Verbündeten; der König bedarf ihrer nach dem Einbruch der Russen in die Marken und wünscht zum wenigsten die Rücksendung der preussischen Dragoner; Frinz Ferdinand und die englischen Staatsmänner treten dem entgegen 95. 119. 120. 126. 127. 147. 148. 166. 176. 182. 205. 209. 211. 234. 246. 247. 283. 296. 308. — Dem Prinzen Ferdinand wird auf sein Gesuch ein preussischer Quartiermeister (als Generalstabsofficier) überlassen 422. 435. — Prinz Ferdinand zum preussischen Feldmarschall ernannt 419. 435. — Vorschläge Yorke's, deutsche Reichsfürsten für die verbündete Armee zu gewinnen 405. — Sendung englischer Truppen zum norddeutschen Heere 24. 25. 146. 148. 166. 179. 395. — Geringe Aussicht auf die Unterstützung durch dänische oder holländische Truppen 396.

Klagen über die selbstsüchtige Politik der Engländer 23. 25. 126. 208. 209. 227. — Bestreben des Königs, mit dem Prinzen von Wales gute Beziehungen einzuleiten 7. — Urtheil des Königs über Pitt 26. 135. 436. — Das neue englische Ministerium beginnt energischer aufzutreten 126. 135. — Mittheilungen der englischen Regierung an den König über die Vorschläge des spanischen Ministers Wall zur Einleitung des Friedens 405. 406. 420. — Desgl. Mittheilungen über französischdänische Eröffnungen 407—409. — Entsprechende Mittheilungen der preussischen Regierung nach London 409. — Der englischen Regierung wird gerathen, auf den König von Polen im Sinne der Herstellung des Friedens einzuwirken 405. — Ablehnung der französischen Eröffnungen durch König Georg, Festhalten an der preussischen Allianz 407—409. 419. — Entschiedenes Auftreten Pitt's im englischen Parlament zu Gunsten des Königs von Preussen 436. 437. — Hergestellte Einigkeit im englischen Parlament 419. — Unerschüttertes stetes Festhalten Friedrich's an dem Bündniss mit England 23. 217 (Anm. 5). 266. 318. 319. 397. 419. 437.