<445>serai à jamais, mon Cousin, de Votre Altesse le bien bon et très affectionné cousin

Federic.

Nach dem Concept.


1227. AN DAS DEPARTEMENT DER AUSWÄRTIGEN AFFAIREN.

Finckenstein berichtet, Mannheim 4. October: Carteret hat ihm gesagt „que la cour de Vienne parlait toujours d'équivalent et de dédommagement; mais que l'Angleterre n'avait jamais voulu entrer dans ces idées; qu'il n'était pas douteux que la cour de Vienne n'eût envie de garder tout, si elle en était la maîtresse, mais qu'elle ne l'était pas, que la cour d'Angleterre ne le souffrirait jamais, qu'il l'avait promis à Votre Majesté, et qu'il n'était pas homme à dire une chose pour l'autre, et qu'il tiendrait sa paroles.“

Potsdam, 13. October 1743.

„Se. Königl. Majestät haben ällergnädigst befohlen, wie dem Herrn Grafen von Finckenstein auf einliegende Depesche über das Sujet seines mit dem Lord Carteret gehabten Entretiens dahin geantwortet werden sollte: Dass er an den p. Carteret sagen solle, wie des Königs Majestät sehr erfreuet wären ... so gute Sentiments zu vernehmen, als wie er sich gegen ihn, den Grafen von Finckenstein, erklären wollen; wie aber alles solches nur noch aus generalen Termes und Wörtern bestehe, so möchte ermeldeter Lord Carteret sich näher und positive declariren, auf was Art er vermeinete, dass der Friede mit dem Kaiser erfolgen, und derselbe in seine Erblande und Possessiones wieder retabliret werden könnte, damit Se. Königl. Majestät Sich mit ihm, Lord Carteret, desfalls näher concertiren und ihm Marquen Dero aufrichtigen Vertrauens gegen ihn geben könnten. So viel möglich wäre, sollte der Graf Finckenstein hierbei dahin sehen, von dem p. Carteret wegen dessen, so er sich darauf declariren würde und was derselbe besage dieser Depesche gegen ihn sich erkläret, etwas schriftliches zu bekommen, zu welchem Ende er dann Gelegenheit nehmen sollte, dasjenige, so derselbe ihm antworten würde, schriftlich aufzusetzen und zu Papiere zu bringen, unter dem Vorwande, um gewiss zu sein, dass er den eigentliche Sinn des p. Carteret getroffen habe. Wann solches geschehen, sollte er suchen, den p. Carteret zu disponiren, solchen Aufsatz zu unterschreiben; falls nun dieser solches thäte, sollte er es alsdann einsenden, wann aber Carteret sich weigerte, es zu zeichnen, so sollte der Herr Graf von Finckenstein ihm sagen, er wäre ohnglücklich, dass er dem König seinem Herrn etwas gemeldet hätte, welches er, der Lord Carteret, zu unterschreiben bedenklich hielte.1



1 Finckenstein berichtet, Hannover 30. October: „J'ai fait tous mes efforts de lui arracher un écrit sur les moyens d'acheminer la paix de l'Empereur; jamais il n'a voulu mordre à l'hameçon. Il s'en est défendu avec beaucoup de politesse, mais en même temps avec assez de fermeté. ... Il répliqua . . . qu'il se flattait que Votre Majesté avait trop bonne opinion de lui pour le croire homme à Lui donner par écrit des idées vagues et indéterminées qui lui passeraient par la tête, et qu'il rejetterait peut-être du soir au lendemain“ etc.