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DREIUNDVIERZIGSTES KAPITEL Friedrichs häusliches Leben im Alter.

Von dem heitern Kreise, der sich in früheren Jahren in Sanssouci bewegt und die Muße des großen Königs verschönert hatte, war im Verlaufe des Siebenjährigen Krieges manch einer geschieden. Ein großer Teil von Friedrichs Freunden lag bereits, als er nach den Stürmen des Krieges in sein stilles Asyl zurückzog, im fernen Reiche der Erinnerung. Aber gern gedachte er der glücklichen Zeiten, und gern ließ er ihren Abglanz in die stets einsamer werdende Gegenwart herüberleuchten. Seiner verehrten Schwester, der Markgräfin von Bayreuth, weihte er ein eigentümliches Denkmal. « Mag es Schwachheit oder über- »