- BeginnEnde
- I IV Titelei
- 1 2 Vorrede
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3
46
Oden
- 5 10 An die Verläumdung
- 11 12 An Gresset
- 13 16 Die Beharrlichkeit
- 17 20 Die Schmeichelei
- 21 23 Die Wiederherstellung der Akademie
- 24 26 Der Krieg von 1747
- 27 30 Die Unruhen im Norden
- 31 33 An die Preußen
- 34 37 An Maupertuis
- 38 40 An den Grafen von Brühl
- 41 43 An Voltaire
- 44 46 Umschreibung einiger Stellen des Predigers Salomo
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47
236
Episteln
- 49 55 An meinen Bruder, den Prinzen von Preußen
- 56 68 An Hermotimus. Ueber den Vorzug der Wissenschaften
- 69 81 Ueber Ehrgeitz und Habsucht
- 82 91 An Rothenburg. Ueber das Reisen
- 92 102 An d’Argens. Ueber die Schwäche des menschlichen Verstandes
- 103 113 An den Grafen Gotter. Wie viele Mühe die Befriedigung der Wollüstlinge koste
- 114 122 Maupertuis. Die Vorsehung bekümmert sich nicht ums Einzelne, nur ums Ganze
- 123 131 An meinen Bruder Ferdinand. Ueber die Wünsche der Menschen
- 132 142 An Still. Ueber die rechte Art seinen Muth zu zeigen; und über die wahre Ehre
- 143 151 An Bredow. Ueber den öffentlichen Ruf
- 152 160 An meine Schwester von Schweden
- 161 168 An Podewils. Niemand leistet so viel, als er leisten könnte
- 169 178 An meine Schwester von Baireuth. Ueber den Gebrauch der Glücksgüter
- 179 186 An Schwerts. Ueber die Lustbarkeiten
- 187 193 An Algarotti
- 194 202 An Fink. Tugend ist einem glänzenden Verstande vorzuziehen
- 203 214 An Chazot. Ueber die Mäßigung in der Liebe
- 215 225 An den Feldmarschall Keith. Ueber die nichtige Furcht vor dem Tode.Nach dem dritten Buche des Lukrez
- 226 236 An Darget. Schutzschrift für die Könige
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249
314
Die Kriegskunst
- 251 260 Erster Gesang
- 261 270 Zweiter Gesang
- 271 279 Dritter Gesang
- 280 290 Vierter Gesang
- 291 300 Fünfter Gesang
- 301 314 Sechster Gesang
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315
372
Vertraute Briefe
- 317 324 An meinen Bruder Heinrich
- 325 328 An Pöllnitz
- 329 332 An Fouqué
- 333 338 An die Gräfin von Camas
- 339 347 An Jordan
- 348 351 An meine Schwester von Baireuth
- 352 355 An Maupertuis
- 356 361 An d’Argens
- 362 368 An Maupertuis
- 369 372 An Cäsarion
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373
416
Vermischte Gedichte
- 375 378 Ueber den Ruhm
- 379 380 Ueber die Zeit
- 381 381 An Voltaire
- 382 382 An einen Arzt, der es darauf anlegte, daß sich ein armer Gichtkranker zu Tode schwitzen sollte
- 383 386 Stanzen über die Gemüthsruhe
- 387 389 Während des Feldzuges am Rhein. Im Jahr 1734
- 390 395 Ueber die Ignoranten
- 396 402 Ueber die Falschheit
- 403 406 Den Manen Cäsarions
- 407 409 An die Baronesse von Schwerin, bei ihrer Vermählung mit dem Schultheiß Lentulus
- 410 414 Das fehlgeschlagene Wunder. Erzählung
- 415 416 Der Zeisig und der Sperling. Eine Fabel