<461>(23. Sept) 355. — Weisung an den Gesandten in Kopenhagen zur Bekämpfung des englischen Einflusses (7. Oct.) 369. — Erklärung Dänemarks anlässlich des Krieges zwischen Schwederi und Russland (Oct.) 390. 393. 394; vgl. 238.
ENGLAND. Sendung des Freihenn von Münchhausen nach Berlin behufs Erneuerung des ewigen Bündnisses zwischen Brandenburg und Hannover von 1693 (Juni 1740): 7. 9. vgl. 15. 19.
Instruction fur den Grafen Truchsess anlässlich seiner Sendung nach Hannover (18. Juni) 8. 9. — Der Gesandte soll auf bestimmte Erklärungen und Anerbietungen dringen in Betreff der jülich-bergischen, der mecklenburgischen und ostfriesischen Frage (18. 26. Juli, 2. 8. 11. 14. August) 19. 24. 27. 31. 32. 35. — Bedenkengegen eine von dem Könige von England angeregte Zusammenkunft (7. Juli) 16. — Die Vorbedingung fur dieselbe (8. Aug.) 32. — Definitive Ablehnung (10. Sept.) 45. — Die gegenseitige Accreditirung diplomatischer Vertreter von Stand wird in Aussicht genommen 52. vgl. 61. — Reclamationen des Königs nach dem Testament Georgs I. (1. 30. Sept.) 37. 38. 53. 54. vgl. 50. 411. — Ausweichende Antwort auf den Allianzvorschlag Lord Harringtons (13. Oct.) 61. — Zurückberufung Truchsess bei der Abreise Georgs II. nach England (25. Oct.) 72, vgl. 52.
Der Plan zur Erwerbung von Schlesien durch die Vermittelung der Seemächte (29. Oct.) 76. 77. — Der Gegensatz zwischen England und Frankreich (6. Nov.) 90. — Uebergewicht der Partei der Seemächte im Falle einer Verbindung zwischen Frankreich und dem wiener Hofe (7. Nov.) 92. — Die Eifersucht Hannovers auf Preussen wird paralysirt durch die Blösse Hannovers gegen Frankreich (7. Nov.) 93.
Ausweichende Antwort auf das von Hannover gemachte Anerbieten eines gemeinsamen Vorgehens während des Interregnums (3. Nov.) 84. — sowie auf ähnliche Aeusserungen Harringtons und des englischen Gesandten im Haag (19. Nov.) 107. 109. — Warnung an die Engländer vor den Plänen Frankreichs (19. Nov.) 107. 109. — Antwort auf den von dem Könige von England geäusserten Wunsch, die Differenzen zwischen ihm und Preussen ausgeglichen zu sehen (3. Dec) 118. 119. — Schreiben des Königs an Georg II. anlässlich der Unternehmung auf Schlesien (4. Dec.) 121 — 123, vgl. 99. 100 — Weisung an den Residenten in London (6. Dec.) 124. 125. — Instruction fiir Truchsess anlasslich seiner Sendung nach London (13. Dec.) 140. — Befehle an die Gesandten in Wien, Mittheilungen an den dortigen Vertreter Englands betreffend (12. 17. Dec.) 138. 150.
Geringes Vertrauen des Königs auf England (5. Jan.) 171. — Günstigere Auffassung (14. 17. Jan.) 179. 181. — Schreiben an Georg II. (30. Jan.) 185. 186. — Sendung Plotho's nach Hannover (2. Febr.) 188. — England will statt einer for- mellen Mediation nur seine guten Dienste in Aussicht stellen 197. — „Truchsess avance“ (Anfang März) 201. — Weisung an Truchsess, über Englands Theilnahme an den Angriffsplanen gegen Preussen Aufklärung zu erbitten (18. März) 215, vgl. 207. 210. — Eintrenen des hannoverischen Gesandten v. Schwicheldt in Berlin (März) 216. — Einladung des englischen Gesandten Lord Hyndford. in das preussische Hauptquartier (1. April) 219. — Truchsess wird mit einer formellen Erklärung über die Bedingungen des Königs beauftragt (6. April) 219—221.
Die Objecte für eine Convenienz König Georgs: die Erwerbung der an Hannover verpfandeten (vgl. S. 367. Anm.) mecklenburgischen Aemter: 140. 153. 179. 188. 220. 226. 235. — der Verzicht Preussens auf die Nachfolge in Ostfriesland: 153. 179. 197. 214. 215. — und auf Jülich-Berg 123. — die Secularisation von Osnabrück 140. 214. 220. 226. — von Hildesheim 226. 227. 235. 236. 242. — die Abtretung preussischer Aemter in der Grafschaft Hohenstein 235. 236.
Hoffnungen des Königs auf das Gelingen der Verhandlungen mit England nach der Schlacht bei Mollwitz, Vertagung der Entscheidung bis zur Ankunft Hyndfords 222. 225. — Die Haltung Münchhausens (April) 226. 227. — Truchsess soll die Verhandlungen beschleunigen, wenn er von der Aufrichtigkeit Georgs II. überzeugt zu sein glaubt (20. April) 232. — Misstrauen des Königs wegen