<538>hängigkeit des sächsischen Hofes von Russland 377. — Russische Bemühungen, Sachsen für den Fall eines Krieges mit Preussen zu gewinnen 25. — Intimität zwischen dem sächsischen Gesandten von Funcke und dem Grosskanzler Bestushew 79. 431.

Reise des englischen Gesandten Williams und des Grafen Stanislaus Poniatowski nach London 47. — Williams' Machinationen gegen Preussen in London: siehe Eng land.

Versuch einer Annäherung Sachsens an Frankreich 499. — Nachrichten von einer bevorstehenden Abberufung des französischen Gesandten Broglie 441. 443. 458; vergl. 493.

Sächsische Bemühungen um die Thronfolge in Polen für den Churprinzen 236—238. — Versuche zur Gewinnung der Potocki's 222. 238. — Gerücht von einer Unterstützung der Pläne Russlands und Englands gegen die sächsische Succession in Polen durch den Grafen Brühl 223; vergl. 238. — Entgegenstehende Nachricht über die Unterstützung einer sächsischen Candidatur durch Russland und England 237. 238; vergl. 244. — Zweifel, dass England der polnischen Wahlfrage halber grosse Ausgaben machen würde 228. — Unwahrscheinlichkeit eines Verzichtes Oesterreichs und Russlands auf die Candidatur des Prinzen Karl von Lothringen zu Gunsten des sächsischen Churprinzen Friedrich Christian 244; vergl. 442, — Sächsisch-österreichisches Project der Nachfolge des sächsischen Prinzen Xaver in Polen nach Vermählung mit einer österreichischen Erzherzogin 277. 283. 284. 309. 345.

SARDINIEN. Bedrohung Sardiniens durch die Annäherung zwischen Oesterreich und Modena 33. 56. 65. 212. 299. — Annäherung des turiner Hofes an Frankreich 212. 224. 225. 244. 325.

SCHWEDEN. Russische Angriffspläne auf Finnland 299. 300. 335. 361. — Gegenrüstungen der schwedischen Marine 340. 367. — Zurückziehung schwedischer Truppen aus Finnland 280. 381. — Mittheilungen Friedrich's II. an Schweden über russische Anschläge auf Finnland 361 — über die russisch-englischen Verhandlungen 54. 55. 367. 381 — über die angebliche Mission Leutrum's in Russland 459. 460; vergl. Russland.

Mittheilungen Friedrich's II. nach Stockholm über dänische Eroberungspläne und über die Haltung des schwedischen Gesandten in Kopenhagen 10—11. 50—51. 55. — Aufnahme dieser Warnungen durch den Baron Höpken 146. 155. — Differenzen Schwedens mit Dänemark; siehe Dänemark.

Erschütterung der Machtstellung Schwedens durch die inneren Unruhen 269. 367. — Friedrich II. rechnet für den Fall eines Krieges mit England und Russland wenig auf die Unterstützung Schwedens 269. — Zerrüttung der schwedischen Finanzen 440.

Vermittelnde Stellung Friedrich's II. zwischen Hof und Senat von Schweden, zwischen der Königin Ulrike und dem französischen Botschafter Havrincourt 4. 176. 177. 208. 209. 234. 257. 269. 270. 297. 308. 316. 320. 323. 324. 360. 367. 368. 377. 470. 475. 479. — Rohd's Gedanke einer Vermittelung Frankreichs zwischen den Parteien 279. — Friedrich hat keine Gewalt über seine Schwester 308. 322. — Die Königin sucht Höpken für sich zu gewinnen 44. 45. 381. — Ihr Plan zu einem Ausgleiche mit dem Senate und mit Havrincourt durch Vermittelung Frankreichs 319—321. — Ihre Hoffnung auf die Reise der Markgräfin von Baireuth nach Frankreich 479. — Ihre Unterredung mit Dangueil über die Beziehungen zu Frankreich 494—496. — Warnungen Friedrich's II. vor Russland und der russischen Partei 316. 320. 367. 480. — Vorbereitungen des Hofes für den nächsten Reichstag 381. 440. 470. 474. 475. 481. — Missvergnügen Friedrich's II. über das unbesonnene Vorgehen des Hofes 440. 480. 495. 497. — Die Ernennung des Baron Lilliehöök zum Oberstlieutenant vom Könige von Schweden zurückgezogen 500.