<539> 501. — Unvermeidlichkeit der Zwistigkeiten unter der parlamentarischen Regierungsform 4. 208. — Derzeitige Unopportunität einer Verfassungsänderung 360. 361. — Charakteristik der Mitglieder der Hofpartei 256. 257. — Urtheile Friedrich's II. über Havrincourt's Auftreten 208. 234. 255. 257. 258. 280. 321. 323. 324. 367. — Wunsch Friedrich's II., Havrincourt abberufen zu sehen 4. 5. 34. 255. 256. 258. 259. 280. 308. 320. 321. 324. 361. — Bemühungen des schwedischen Senats, Havrincourt's Bleiben durchzusetzen 34. — Der schwedische Gesandte Scheffer in Paris als Anhänger der Senatspartei 34. 280. — Befürchtungen Friedrich's II. vor einem Systemwechsel des schwedischen Hofes in Folge des herausfordernden Auftretens Havrincourt's 208. 209. 234. 281. 322. — Berührungspunkte des preussischen Gesandten von Maltzahn mit Havrincourt als dem Gegner Russlands 120. 176. 316. 456. 457. 495- 496.
Graf Tessin legt seine Stellung als Erzieher des Kronprinzen nieder 254. 255. 257. 258. 280. — Intriguen des Bischofs von Åbo 323. — General Lieven und seine Schwester in Ungnade bei dem Könige und der Königin 223. 309.
Schwedische Nachrichtenvermittelung über Russland 10. 13. 34. 45. 53. 155. 176. 367. 377. 409. 459—461 — über die Türkei 21. 25. 34. 295. 394 — über Holland 45. — Höpken's Mittheilung über die Erkundigungen Englands nach der Haltung Schwedens für den Fall eines Krieges gegen Preussen 269.
Die Verhandlungen über Beilegung der englisch-preussischen Streitigkeiten sollen dem schwedischen Gesandten in Berlin verheimlicht werden 7. — Friedrich II. wünscht einen schwedischen Geschützgiesser zu gewinnen 231. — Differenzen mit Schweden wegen der Werbungen in Pommern 270; vergl. 113.
Ablösung des preussischen Gesandten Rohd in Stockholm durch H. B. von Maltzahn 45. 58.
SPANIEN. Entfremdung Spaniens von Frankreich 148. — Veränderungen im spanischen Ministerium. Der Gesandte in London Wall als voraussichtlicher Nachfolger Carvajal's 313. — Durchreise Wall's durch Paris, seine Berührung mit Lord Marschall 337. — Sturz des Premierministers Ensenada 401. 403. 404. 419. 422. 423. — Günstige Folgen dieses Ereignisses für England 419. 422. 434. 435. 458. — Differenzen Spaniens mit England wegen des amerikanischen Handels 61. 144. 225. 239. 419. 458; vergl. auch 254.
Unzufriedenheit der Peruaner mit der spanischen Herrschaft 493. 494.
Friedrich II. wünscht bei Gelegenheit des spanischen Ministerwechsels die alten preussischen Schuldforderungen zur Geltung zu bringen 404—406. — Lord Marschall als geeignetster Unterhändler 406. — Sendung Dahrl's nach Madrid zur Schliessung eines Handelsvertrages zwischen Preussen und Spanien 435. — Verwendung des preussischen Gesandten in Paris bei dem spanischen Gesandten zu Gunsten des Grafen Neal 15. 40.
Stellung Spaniens zu den österreichisch-modenesischen Verhandlungen 64. — Hinweis auf die Gefährlichkeit derselben durch den preussischen Gesandten in Wien 119. 132. 152. — Zeitweiliger Anschluss des spanischen Gesandten Azelor in Wien an die Vertreter Preussens und Frankreichs 174. — Geheime Verhandlungen Azelor's mit dem Grafen Kaunitz 331. 332.
Beziehungen Spaniens zu Dänemark: siehe Dänemark.
TARTAREI. Tartareneinfälle in Russland 2. 5. 13. 18. 20. 21. 25. 35. 45. — Verhandlungen des Khans mit Russland 327. — Tartarischer Emissär in Polen 378.
TÜRKEI. Unentschlossene Haltung des Sultans Mahmud I. und seiner Räthe 260. 261. 327. — Möglichkeit einer Palastrevolution 33. 261.
Nachrichten über türkische Truppenbewegungen gegen Russland im Sommer 1753 2. 5. 13. 16. 18. 20. 21. 25. 33. — Grundlosigkeit dieser Nachrichten 35. 45. — Nachricht von russischen Gegenvorkehrungen 13. — Friedrich II. in Oester-