<479> Regierung in Betreff der Handelsschiffe neutraler Mächte 290; vergl. 301. 319. 363. 364. 412. 413.
Anfängliche Friedensliebe des englischen Ministeriums unter dem Einfluss von Newcastle 37—39. 43. — König Georg's Abneigung gegen kriegerische Verwickelungen 128. — Opposition der Kriegspartei im Staatsrath gegen Newcastle T22. 128. 327; vergl. 226. — Die öffentliche Meinung in England fordert den Krieg mit Frankreich 43. 91. 97. 98. 104. — Die Herrschaft der Meere und der Besitz Amerikas das Ziel der Engländer 94. 325. 369. 371. 417. — Creditforderung des Ministeriums für Vermehrung der englischen Marine 103. 104. 113. 118. — Votum des Parlaments zu Gunsten der Kriegsanleihe 113. 118. 200. — Benachrichtigung der Alliirten Englands von der defensiven Tendenz und der Nothwendigkeit der Rüstungen 64. 86. — Einziehen von Infonnationen über die eventuelle Hülfe Russlands und Oesterreichs 98. 99. 106. 107. 118; vergl. 93. — Geringe Aussichten auf Unterstützung Englands durch Oesterreich und Holland 260. 279. 280. 307. 317. 346. 375. — Verhandlungen mit den alten Bundesgenossen, Eingehen neuer Verträge für den Fall eines Krieges mit Frankreich: siehe unter Ansbach, Braunschweig, Holland, Hessen-Cassel, Oesterreich, Russland, Sachsen, Sachsen-Gotha. — Bestreben des englischen Ministeriums, durch Hinziehen der Ausgleichsverhandlungen Zeit für die Rüstungen zu gewinnen 145. 146. 151. 152. 171. 172. 180. 181. — Aufnahme des Gedankens einer preussischen Vermittelung in England 292. 293; vergl. 233. 253. 254. 264. — Verzögerung der formellen Kriegserklärung (vergl. 301. 313) durch Zwistigkeiten im englischen Ministerium 326. 327. — Zeitweiliges Nachlassen des kriegerischen Eifers in England 280. 346. 351; vergl. 356. — Das Ministerium verschiebt seine definitive Entscheidung bis zu der Wiedereröffnung des Parlamentes 352. 386. 387; vergl. 356. 365. 375. — Rede des Königs bei Eröffnung des Parlamentes. Eindruck derselben 398—400; vergl. 427. — Zustimmungsadressen beider Kammern 428; vergl. 412. 413. — Zögern mit der formellen Kriegserklärung bis zu einem entscheidenden Schritte Frankreichs 412.
Schwache und unentschiedene Haltung des französischen Ministeriums 102. 114. 115. 119. 120. 138. 149. 165. 171. 220. 231. 238. 240. 241. 274. 275. 288. 306. 307. 312. 313. 315. 317. 323—325. 342. 343. 360. 371. 372. 375. 380. 381. 387. 388, 399. 412. 426. 429. 430. 442. 443. 451. 452. — Berichte Knyphausen's über die Motive des Verhaltens der französischen Regierung 240. 241. 375. 410. 442. 443. — Unkenntniss des Königs von Frankreich von den Gefahren der Situation 442. 443; vergl. 387. 400. — Vernachlässigung der Bundesgenossen durch Frankreich 114. 185. 193. 231. 241. 317; vergl. 417. — Anzeichen eines energischeren Auftretens 260. — Widersprüche in der Haltung Frankreichs 266. 267. — Sinken des öffentlichen Credits 323. 343. — Erregung in der Nation über die Indolenz der Regierung 324. — Der Gedanke, die Garanten des Aachener Friedens anzurufen 216. 217. 241. 371. — Frankreichs Neigung, den Krieg auf die See zu beschränken 267. 268. 371. 377. 417. — Absicht der französischen Regierung, die directe oder indirecte Unterstützung von Baiern, Braunschweig, Dänemark, Holland, Hessen-Cassel, Polen, Sachsen, Schweden, Türkei zu gewinnen: siehe bei diesen Staaten. — Beginnende Unterhandlungen mit Oesterreich: siehe bei Oesterreich.
Verhandlungen Frankreichs mit Preussen zur Herbeiführung von Vereinbarungen in Betreff des Krieges mit England: Aufnahme des Vorschlags Friedrich's II. zu einer Invasion Hannovers; Erwartung, dass Preussen die Diversion gegen Hannover allein auf sich nehmen wird 143. 144; Vergl. 106. 107. — Erneuerter Versuch, Preussen zu einer Unternehmung gegen Hannover zu bewegen 148; vergl, 372. — Beabsichtigte Sendung des Marschalls Löwendahl nach Berlin zur Berathung von Operationsplänen 148. 149. — Insinuationen des Chevalier de La Touche in Berlin in Bezug auf die Verlängerung des französisch-preussischen Bündnisses 170; vergl. 337. 374 — in Bezug auf die Verwendung der deutschen Subsidien-