tout naturellement ce que c'était que ce comte Keyserlingk, et s'il avait donc tant d'influence dans les affaires de sa cour. J'ai répondu à cette question que je connaissais le comte Keyserlingk, que ce pouvait être un honnête homme, que je le croyais porté pour le système anglais, mais qu'avec tout cela ce ne serait pas lui qui ramènerait sa cour; qu'il n'y tenait que par la confiance du Chancelier, qu'il était étranger, ce qui faisait déjà un péché originel pour ce pays-là, mais qu'en supposant même qu'il pût être de quelque utilité, il serait toujours, selon moi, très dangereux de faire passer la négociation par un canal si détourné, ce qui ne pourrait qu'entraîner des longueurs infinies et donner le temps à la Russie de s'arranger avec la cour de Vienne, d'amuser l'Angleterre et de lui tourner le dos, lorsqu'il ne serait peut-être plus temps de prendre d'autres mesures.“ | niren können, dass Dero Frau Schwester in einen so noiren Complot entriren mögen, auch die Sache noch als ein Spiel und Intrigue des Senats ansehen), als Höchstdieselbe seit einigen Monaten her und noch bis jetzo zu gedachter Dero Frau Schwester Majestät beständighin alle Modération, Beruhigung, Complaisance und Abstellung alles Aigreurs, Mépris gegen andere und Vermeidung aller Violences geprediget und auf das höchste darum gebeten haben,1 welches dann auch Impression gemachet zu haben geschienen, und kann ich an Ew. Excellenz davon alle Originalia und Minutes zeigen, wann das Glück hätte Deroselben selbst aufwarten zu können. Ich nehme mir die Freiheit, dieses Ew. Excellenz nur vor mich in dem grossesten Vertrauen anzuzeigen, von Sr. Königl. Majestät aber bin befehliget, Ew. Excellenz zu melden, dass Dieselbe den Herrn Mitchell noch vor seiner morgenden Anheroreise über dieses Évènement noch Selbst vertraulich sprechen und ihm zugleich eine Idée von allem, so zwischen dem schwedischen Hofe und dem dortigen Senat seit jetzigem Reichstage allda passiret wäre, geben und ihn deshalb au fait setzen, dabei aber auch fermement und zuverlässig insinuiren möchten, dass Se. Königl. Majestät nicht glaubeten, dass weder der König noch die Königin von solcher Trame gewusst, und dass es vielleicht ein Spiel von dem Senat, wie selbst der Graf Solms remarquiret, wäre, dass übrigens aber des Königs Majestät nicht im allergeringsten mehret wären, noch davor könnten, sondern wenn auch ohnverhofften Falls was geschehen sei, solches gewiss wider alles Dero Anrathen und Willen geschehen wäre. Des Königs Majestät werden auch gar nicht desapprobiren, wenn auch der Herr Mitchell die ganze Dépêche des Herrn Graf Solms siehet, vielmehr glaube ich verstanden zu haben, dass Ew. Excellenz solches thun möchten, nur aber werden Se. Königl. Majestät gerne sehen, dass Ew. Excellenz zuforderst den Herrn Mitchell von denen Vorfallenheiten des Reichstages au fait gesetzet haben möchten, ehe er von dort hieher kommet, weil Sie mit demselben vermuthlich nachher bei seiner Ankunft weiter desfalls sprechen werden. Ew. Excellenz |
1 Vergl. Bd. XII, 514.