<613> 211. — Preussische Denkschsift: « Ohnbilliges Verfahren des Hauses Oesterreich gegen die Evangelischen » 237.
Unterhandlungen des Wiener Hofes mit Frankreich, Russland, Sachsen, Spanien: siehe unter den genannten Staaten.
Umfassende Kriegsvorbereitungen in Oesterreich im Juli und August 1756: 11, 12. 14. 38. 42. 50. 60. 66. 75. 76. 79. 80. 81. 82. 84. 85. 86. 87. 97. 110. 111. 113. 120. 143. 152. 153. 161. 162. 171. 176. 183. 191. 201. 204. 211. 230. 235. 240. 262. — Schlechter Zustand der österreichischen finanziellen Hülfsmittel für den Fall eines Krieges 12. 13. 90. 156. 467. — Nachrichten über die unzufriedene Stimmung in den Österreichischen Erblanden 588. 589. — Der Wiener Hof wünscht den Krieg, ist aber bestrebt, das Odium des Angreifers auf den König von Preussen zu wälzen 4. 12. 86. 90. 129. 145. 171. 181. 183. 188. 201. 204. 205. 211. 217. 231. 233. 262.
Der König von Preussen gerüstet gegen Ueberraschungen 6. 39. 46. 80. 97. 99. — Ein preussisches Truppencorps in Hinterpommern concentrirt für den Fall eines Angriffs von Seiten Russlands, im Zusammenhange hiermit Garnisonwechsel einiger Regimenter. Beunruhigung in Oesterreich über diese Dislocationen. Der König rechtfertigt seine rein defensiven Maassnahmen gegen die falschen Auslegungen des Wiener Hofes 3. 4. 5. 36. 85, 86. 91. 99. 115. 121. 129. 132. 134. 235. 286. 287. — Instructionen für die Commandanten der schlesischen Grenzfestungen 16—23. 238—239. — Die Festungswerke in den Grenzfesten in Vertheidigungszustand gesetzt 99. 119; vergl. 129. 235. 286. — Veranschlagung der Kosten und andere Vorkehrungen für eine etwaige preussische Mobilmachung 23. 24. 25. 42. 43. 54. 148. — Abstecken eines Lagers bei Hornburg an der Ocker zur Täuschung der Gegner 25; vergl. 297. — Eventualität der Abberufung des preussischen Gesandten aus Wien im Fall der vorangehenden Abberufung des Österreichischen Gesandten aus Berlin 68. 82.
Erste Anfrage Friedrichs II. in Wien. Gesuch um Aufklärung, ob die österreichischen Rüstungen auf einen Angriff gegen Preussen abzielen (Erlass vom 18. Juli) 90. 91; vergl, 89. 92. — Letzte Veranlassung zu der Anfrage: Einlaufen einer Reihe von neuen beunruhigenden Nachrichten über die österreichischen Rüstungen 80. 81. 82. — Erklärungen über Veranlassung und Zweck der preussischen Anfrage 97. 99. 127. 129. 140. 156. 171. — Die eingelaufenen neuen Nachrichten über österreichische Rüstungen veranlassen zugleich die Verlegung der entfernteren preussischen Regimenter aus Westphalen nach Magdeburg (Erlass vom 17. Juli) 89. 90; vergl. 224.
Empfang der Nachricht von dem gemeinsamen Angriffsplane Oesterreichs und Russlands gegen Preussen und dem Verschieben dieses Projects auf das folgende Jahr; Bestätigung der Gerüchte von dem Haltmachen und Rückmarsch der russischen Truppen (vergl. auch unter Russland); Nachricht, dass Russland für England verloren sei, dass Russland gar nicht, Oesterreich nur unvollkommen im Jahre 1756 agiren könne (Berichte Hellen's, Haag 13. und 16. Juli, in Potsdam 18. resp. 21. Juli). Nachricht, dass Frankreich 1756 keinen Angriff unternehmen werde (Berichte Knyphausen's) 95. 98. 105. 114. 115. 116. 127. 128. 164; vergl. 108. 143. 144. 151. 152. 182. — Durch diese Nachrichten veranlasst: Entschluss des Königs, seinen ungenügend vorbereiteten Gegnern zuvorzukommen 105. 106. 113. 124. 125. 127. 130. — Der König verschiebt aus Rücksicht auf England-Hannover den Beginn der Operationen bis Ende August 123. 124. 125.
Meldung über die Errichtung eines österreichischen Lagers zu Holleschau in Mähren. Erste Bewegung schlesischer Regimenter, 3 Kavallerieregimenter rücken în Kantonirquartiere an der oberschlesischen Grenze (Befehl vom 23. Juli) 110. 111; vergl. 159. — Officiöse berliner Zeitungsartikel über die bedrohlichen österreichischen Rüstungen 120. 161. 162.