Antwort Maria Theresias auf die erste preussische Anfrage in Wien (2. August in Potsdam). Zweite Anfrage Friedrich's II.: Darlegung der Kenntniss des Königs von dem russisch-österreichischen Angriffsplane und den Truppenansammlungen Oesterreichs in unmittelbarer Nähe der preussischen Grenze; Forderung einer kategorischen Erklärung, dass Preussen weder im laufenden, noch im folgenden Jahre einen Angriff zu gewärtigen habe (2. August) 163—165. — Voraussicht der Nichtigkeit der ersten österreichischen Antwort und der Nothwendigkeit, eine zweite Anfrage an die Kaiserin zu richten 124. — Erklärungen über Veranlassung und Zweck der zweiten Anfrage 124. 179. 180. 186. 195. 198. 199. 200. 204. 214. 224. 226. 227. 228. — Wirkung der ersten Anfrage in Wien 182. 183. 211. — Der König empfängt Informationen über die geheimen Absichten des Fürsten Kaunitz bei der Ertheilung der unbestimmten ersten Antwort 214. 215; vergl. 346. 347.
Folgen der ausweichenden Antwort der Kaiserin auf die Kriegsvorbereitungen Friedrich's II.: Schwerin zum Oberbefehlshaber der schlesischen Armee ernannt. Instruction für denselben (2. August) 165—168; vergl. auch 84.85. — Ergänzungen zu der Instruction 173— 175. — Nachträgliche Bestimmungen über einzelne Vorkehrungen bei der schlesischen Armee 237. 238. 251. 284. 285. 310. — Mobilmachung pommerscher Regimenter (2. August) 168. 169. — Grenzcordon an der böhmischen Grenze von Schlesien (6. August) 177. 178. 191.
Bestätigung der grossen österreichischen Kriegsrüstungen durch Mittheilungen des englischen Gesandten Keith in Wien 204. — Mobilmachung der schlesischen Regimenter (12. August) 205. — desgl. der Regimenter im Magdeburgischen, Halberstädtischen und in der Mark Brandenburg (11. bis 16. August) 203. 206. 207. 208. 221. 222. 223; vergl. über die Mobilmachungen auch S. 224. — Officiöse Verbreitung falscher Nachrichten in Berlin über die preussischen Kriegspläne 220.— Errichtung von Freicorps 236. 432. 433. 564. — Bildung von Grenadierbataillonen 222.
Erkenntniss Friedrich's II. von der Unvermeidlichkeit eines Angriffes auf Oesterreich. Rechtfertigung eines solchen Schrittes; Darlegungen, dass Oesterreich dem Könige den Angriff aufzwinge 204. 224. 225. 230. 240. 242. 243. 249. 250, 252. 257.
Vorkehrungen im Innern des Staates in der Voraussicht des baldigen Krieges. Instruction für den Commandanten von Berlin 258. 259. — Sicherheitsmaassregeln gegen verdächtige katholische Geistliche 270. — Verordnung gegen die Einschleppung schlechten Geldes während des Krieges 245. 246. — Instruction für das Departement der Auswärtigen Affairen über die Hauptgesichtspunkte der preussischen Diplomatie während des Krieges 299—302; vergl. auch 306.
Der preussische Gesandte in Wien zögert, die zweite Anfrage dem Wiener Hofe schriftlich einzureichen 208. 209. 210. 237. 238. 240. — Verschiebung des Ausmarsches der preussischen Truppen in Folge dieses Zwischenfalls 210. 237. 240. 270. 271. 273. — Langes Ausbleiben der Antwort des österreichischen Hofes 251. 265. 266. 271. 272. 273. 274. 275. 277.
Antwort der Kaiserin auf die zweite Anfrage (25. August Abends in Potsdam) 278. 285—289; vergl. 281. 282. 283. 285. 291—293. 295. 313. 317. — Dritte Anfrage des Königs (26. August): Nochmalige Forderung der kategorischen Erklärung, dass Preussen im laufenden und im folgenden Jahre keinen Angriff von Oesterreich zu befürchten habe. Versicherung, dass die bis zur Österreichischen Grenze vorrückenden Truppen sofort würden zurückgezogen werden, sobald die Kaiserin die gewünschte Erklärung abgebe 278. 279; vergl. 285. 292. 296. 312. 333. 337. 355. — Remarques des Königs zu der zweiten Antwort der Kaiserin 285—291. — Apologie der preussischen Schilderhebung 278. 279. 283. 286—291. 292. 293. 294. 295. 296. 311. 321. 338. 340. 414. 430. 498. 502. 523. 526. 566. 576. —