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und wie zu vermuthen, zwischen Königgrätz und Pardubitz zusammen, so lassen wir solches geschehn, prosequiren erst unseren Marsch nach Jung-Bunzlau und conjungiren uns mit dem Lausnitzschen Corps. Wollten sie denn etwa in der Zeit nach Schlesien laufen, so dürfen sie solches nicht hasardiren; denn sie könnten nur allein auf Glatz gehen, allwo sie aber schwach und mit einem coup de main nichts ausrichten, sondern stark kommen und belagern müssen. Alsdann aber verlassen sie ihre considerabelste Magazine, als welches sie aber nicht thun können, sondern uns allda erwarten müssen, und welches wir wünschen. Wir finden sie aber gewiss noch nicht zusammen, sondern kommen zu ihrem Furcht und Schrecken mitten unter ihnen. Wann denn

2. Dass, wann der Feldmarschall Browne auch gleich von seiner Armée 30,000 Mann detachirte, Se. Königl. Majestät dennoch nicht gleich nach Lobositz kommen könnten, indem der Posten vom Pashcopolo so beschaffen, dass man mit 30,000 Mann 50,000 abhalten kann.

2. Der Feldmarschall Browne den Pashcopolo auch mit 30,000 Mann besetzt, so können dagegen zwischen Aussig und diesen Pashcopolo 20,000 Mann entgegengesetzt werden, als welche sowohl die Elbe mit decken, sowie auch imgleichen ebenso im Stande sein, den Feind allda in Échec zu halten, als derselbe die Passage über diesem Berge disputiren kann.

Man marschirt alsdenn mit 40 bis 50,000 Mann zwischen Bilin und Brüx um den Pashcopolo herum gegen Lobositz. Der Feind kann alsdann auf dem Pashcopolo nicht bleiben, sondern muss rückwärts wieder herunter. Die 20,000 Mann fassen alsdann gleich Posto und conjungiren sich mit der herumgekommenen Armée.