<495> Operationen in Schlesien unterstützen 385. 449; — soll gegen die Franzosen mitwirken 385. 389. 409. 424. 447. 466. 467.
(Chur) - SACHSEN. Umtriebe der Königin von Polen und ihrer Dienerschaft in Dresden 47. 254. 255. 305. 309. 323—325. 397. — Dem sicilianischen Gesandten in Dresden die Erlaubniss ertheilt zum Verkehr mit der Königin 37. — Aufforderung an die Königin nach Polen abzureisen 166. 167. 172. — Verhaftung des Kammerherrn von Schönberg 323—325. — Angebliche Unterhandlungen Friedrich's mit Sachsen durch den Grafen Wackerbarth 35. 47.
Sachsens Antheil bei der projectirten Theilung Preussens 276. — Nachrichten von Rüstungen in Sachsen gegen Preussen 267. — Sächsische Regimenter im österreichischen Heere 99. 106. 127. 151. — Unzuverlässigkeit der aus sächsischen Soldaten gebildeten preussischen Regimenter 241. 249. 250. 277. 280.
SACHSEN-GOTHA. Freundschaftliche Beziehungen König Friedrich's zu dem Herzoge von Gotha 103. 104. 247. 248; vergl. 352. 353. — Subsidienverhandlungen des Herzogs mit England 269. — Intercession des Herzogs für den in preussischer Haft befindlichen mainzer Geheimrath von Lyncker 247. 248. 311. 322. 323.
SARDINIEN. Meldungen von einem geplanten Bündniss zwischen Sardinien, Sicilien und Spanien wider die versailler Alliirten 58. 59.
SCHWEDEN. Erwarten, dass die Schweden im Kriege unthätig bleiben werden 85. 90. 127. 137. — Oesterreich drängt auf die Theilnahme Schwedens am Kriege als Garanten des westphälischen Friedens 94. — Kriegerische Stimmung in Stockholm wider Preussen 94. 95. — Rüstungen Schwedens 95. 166. 233. 239. 241. 242. 245. 246. 251. 271. 290. 304. 346. — Einrücken der Schweden in Preussisch-Pommern 347. 351. 374. 379. 385. 426. 440. 444. 468. 469. — Preussische Vertheidigungsmaassregeln in Pommern 241. 244—247. 252. 322. — Aufbietung der Milizen in Pommern und der Uckermark 244—247. 290. 326. — Wunsch des Königs, die Schweden durch eine englische Flotte in der Ostsee in Schranken zu halten 90. 95. 127. 173. 228. 233. 234. 271. 426. 431. — Befürchtung eines gemeinsamen Vorgehens der Schweden und Franzosen gegen Magdeburg 385. 387—389. — Das preussische Corps aus Ostpreussen unter dem Feldmarschall Lehwaldt wird gegen die Schweden bestimmt 385. 388. 389. 424. 440. 449. 450. 466. 468. 469. — Beunruhigung in Berlin durch das Vorrücken der Schweden 326. 347. 440. 446. 451. 465. 468. 469. — Prinz Ferdinand von Braunschweig soll Berlin gegen die Schweden schützen 422. 446. 451. — Aufbruch des Prinzen in der Richtung nach Berlin 458. 460.
Eintreten der Königin Ulrike für Preussen 260. 262. 374. — Der Anhänger der schwedischen Hofpartei, Graf Hordt, wird in die preussische Armee aufgenommen 56.
Abberufung des preussischen Gesandten Grafen Solms aus Stockholm 246. 270. 329. 374. — Die weitere Correspondenz Friedrich's mit der Königin Ulrike soll durch die verwittwete Fürstin von Zerbst vermittelt werden 329. — Abreise des schwedischen Gesandten von Wulfwenstjerna aus Berlin 346. 379. — Ausweisung des schwedischen Gesandtschaftssecretärs von Nolcken aus Preussen 379. 380.
TÜRKEI. Der König wünscht die Pforte zum Kriege gegen Russland und Oester reich zu bewegen 162. 163. 314. 315; vergl. 308. — Rückkehr des preussischen Emissärs, Marquis von Varenne, aus der Türkei. 142. — Tod Varenne's 187.
WÜRTTEMBERG. Der Herzog von Württemberg als Gegner Friedrich's II. 99. 260. 276. — Württembergische Truppen desertiren und suchen nach Preussen zu entkommen 216. 260.