<433>schen Contingents 292. 300. 349. 372. 375. 395. — Die englische Regierung muthet dem Könige von Preussen zu, für die bewilligten Subsidien Aushebungen zu Gunsten der hannoverschen und hessischen Armee zu veranstalten 337. 338. — König Georg verheisst, für den Fall, dass die französischen Heere allein gegen Preussen in Böhmen oder Thüringen die Offensive aufnehmen sollten, mit einem Theile des verbündeten Heeres den König von Preussen zu unterstützen 366. 379. — Eine Besetzung Ostfrieslands durch englische Truppen geplant 215. 221. 380. 383.

Unwillen des Königs über die schlaffe, engherzige und selbstsüchtige Politik der Engländer 15. 161. 162. 176. 196. 197. 200. 210. 218. 229. 245. 253. 301. 332. 333. 376. 403; vergl. auch 313. 336. — Misstrauen gegen Hannover 15. — Nachgiebigkeit der Engländer gegen den russischen Hof 228. 238. 253. 294. — Aengstliche Rücksichtnahme der Engländer auf ihre Industrie und ihren Handel 229. 238. — Der König glaubt sich genöthigt, seine Unterhandlungen an der Pforte vor England geheim zu halten 238. 263 (vergl. jedoch 366). — Hinweis auf die Thaten der Engländer im Erbfolgekrieg 161. 229. — Fortdauernde Hinneigung Englands zu Oesterreich, Befürchtung einer Rückkehr zum alten System 294 (vergl. dagegen 365). — Mahnungen des Königs an die brittische Regierung zu thatkräftigem Handeln 160. 161. 162. 210. 229. 244. 293. 322. 373. 377. — Aufforderung, an der französischen Küste Landungen zu versuchen 230. 377. 378. 390. 392. — Der bisherige Krieg Englands zur See und in Amerika ohne jeden Erfolg 161. 162. — Forderung von englischen Truppen für den Landkrieg in Hannover, Ablehnung dieser Forderung durch das englische Ministerium: siehe oben. — Haltung Pitt's. König Friedrich missvergnügt über Pitt 253. 256. 364. 366. 375. — Die Bitte des Königs um Unterstützung durch ein englisches Geschwader in der Ostsee wird abgeschlagen 93. 149. 176. 199. 228. 229. 277. 285. 293. 333. 365. 379 (Anm. 4). — Friedrich II. von seinen englischen Bundesgenossen im Stich gelassen 15. 16 (Anm. 5). 196. 218. 253. — Misstrauen der Engländer gegen Friedrich II., Befürchtung eines Sonderfriedens zwischen Preussen und Frankreich 16. 256. 301. 364. — Die Schlacht bei Rossbach, die Nichtbestätigung der Zevener Convention, die Ernennung des Prinzen Ferdinand zum Befehlshaber der Hannoveraner und die Vereinbarung der Operationspläne verursachen eine Annäherung an England, eine Abwendung von Frankreich 23. 29. 33. 145. 152. — Festhalten des Königs an dem Bunde mit England 16. 23. 29. 33. 145. 152. 200. 218. 301.

Verhandlungen für die zwischen England und Preussen abzuschliessende Subsidienconvention : Der König, durch die schweren Kosten des letzten Feldzugs genöthigt, sein früheres Widerstreben gegen die englischen Subsidien aufzugeben 93. 108. 109. 176. 192. — Der König lehnt, in Folge der Haltung der Engländer, es plötzlich von neuem ab, Subsidien anzunehmen 196. 197. 199. 200. 214. 228; vergl. 313. — Bestürzung in London 364. — Friedrich II. giebt dem Drängen der englischen Regierung nach. Seine Bedingungen für die Annahme der Subsidien 276. 277. 285. 293. 294. 301. 333. — Unzufriedenheit des Königs mit der Berichterstattung und dem Verhalten seines Gesandten Michell in London 210. 228. 244. 245. 253. — Die Frage der Sendung eines neuen Vertreters nach London 209. — Knyphausen nach London geschickt, insbesondere zum Abschluss der Subsidienconvention 292. 293. 312. 335. 343. 364 378; 379. 380. — Instructionen für Knyphausen 293. 294 — Abschluss der Convention in London (11. April) 375. 379. 392. 403. — Der König verschiebt die Auszahlung der Subsidien 293. 403. — Friedrich wünscht, das Bündniss mit England auch nach einem etwaigen Frieden aufrecht zu erhalten und durch den Beitritt anderer Mächte zu einer grossen Allianz zu erweitern für die Bewahrung des europäischen Gleichgewichts 377. 379. — Der König erbietet sich, dazu beizutragen, dass in einem künftigen Frieden den Engländern Vortheile verschafft werden, sowie er dasselbe für sich erwartet 403, — er erbietet sich, den Hannoveranern im Frieden das Eichsfeld oder andere geistliche Gebiete zukommen zu lassen 348. 349. 377. 398.