<435> 303. 304. 328. — Falsche Nachricht von dem Verlassen der Festung Wesel durch die Franzosen 354. 355. 356. 358. 362. 371 ; vergl. dagegen 375. — Frage des Rheinüberganges der verbündeten Armee 376. 390. 402. 403. 404. 412; vergl. 340. 341. — Ueberzeugung des Königs, dass die Franzosen für das folgende Jahr unschädlich gemacht sind 328. 329. 343. 346. 354. 356. 363. 394.
Verachtung der französischen Truppen durch den König 112. 219. 260. 285. 286. 302. 307. 318. 319. 334. 346. 356. 390. — Spott über die französischen Officiere 356; desgl. über die combinirte französische und Reichsarmee 7. 8. 376. 394. — Die Franzosen gross durch ihre Prahlereien 198. 223. 236. 248. 291. 390. — Bedrückungen und Plünderungen der Franzosen in preussischen Landen 87. 188. 191. 193. 198. 232. 235. 243. 249. 268. 286. 339. 346. 402. — Denkschrift über die französischen Excesse 336. 337. — Die Franzosen in Hessen, Hannover und in den Reichslanden 22. 87. 96. 135. 243. 336. 337. — Schandthaten gegen die verbündeten Sachsen 24. 25. — Das gewaltsame Auftreten der Franzosen und Russen in den preussischen Provinzen ist schuld an dem harten Vorgehen der Preussen in Mecklenburg und Sachsen 14. 88. 188. 193. 243. 244. 257. 268. 402. — Französische Kriegsgefangene und Deserteure für die preussischen Freicorps angeworben 97. 297. 341. 391. — Verabschiedete französische Officiere zum Eintritt in den preussischen Dienst aufgefordert 97. 126; vergl. 308. — Der ehemalige französische Officier du Verger bildet ein preussisches Freicorps 334. 341. 401. — Aufnahme des Capitäns von Rochemont 141.
Die Unterhandlungen zwischen Richelieu und Prinz Ferdinand zu einer Convention für Halberstadt abgebrochen 22. 98. —- Der König den Verhandlungen zu einem Sonderfrieden mit Frankreich abgeneigt 23. 29. 33. 34. 145. 151. 152. 232. — Bemühungen der Markgräfin von Baireuth zur Herbeiführung des Friedens zwischen Preussen und Frankreich 23. 33. 42. 66. 145. 151. — Der König hofft, nach Vertreibung der Oesterreicher aus Schlesien mit Frankreich zum Frieden zu gelangen, jedoch nicht ohne Zustimmung der Engländer 23. 34. 42. 57. 66. 104. 112. 142; vergl. 72. 73. — Der gefangene französische General Graf Mailly nach Frankreich beurlaubt 20. 30. 40. 42. 125. 126. 266. — Mailly's vergeblicher Versuch, Friedens Unterhandlungen einzuleiten 40. 42. 266. 307. 308. — Verbot an den preussischen Gesandten im Haag, mit dem französischen Gesandten Beziehungen zu unterhalten 357; vergl. 368.
Urtheil des Königs über den leitenden französischen Minister Bernis 92. — Bernis Über den König 151.
Nachrichten über Unterhandlungen zwischen Frankreich und Oesterreich und über eine Abtretung der österreichischen Niederlande, insbesondere der Häfen Ostende und Nieuport, an Frankreich 10. 23. 29. 92. 94. 145. 148. 151. 152. 162. 252. 255. 300. 332. 376. 377.
Ermahnungen des Königs an die englische Regierung, an der von Truppen entblössten französischen Küste Landungen zu unternehmen 230. 378. 392. Verhaftung des französischen Spions de Fraigne in Zerbst: siehe unter Anhalt. — Einfluss Frankreichs in H ollan d und in der Türkei: siehe unter diesen Staaten.
HESSEN-CASSEL. Der Landgraf von Cassel als Verbündeter Englands und Preussens. Bundestreue des Landgrafen 16. 22. 71. 391. — Unterhandlungen des Landgrafen mit England. Unterstützung der hessischen Ansprüche durch Preussen 72. 148. 372. 391. 392. — Bedrückungen der Franzosen in Hessen 22. — Die Frage der Entschädigung des Landgrafen für die erlittenen Verluste 72. 372. 391. — Die Frage der Vermehrung des hessischen Truppencontingents 292. 300. 349. 372. 375. — Befreiung Hessens von den Franzosen 281. 289. 296. 306. 327. 334. 375.
Urtheil des Königs über den Erbprinzen von Cassel 21. 224. — Weigerung, dem Erbprinzen das Commando über eine preussische Heeresabtheilung anzuvertrauen 21. 98. 224. — Der Erbprinz soll zum Vicegouverneur von Magdeburg ernannt werden 98. — Berufung des Erbprinzen zur schlesischen Armee 279. 280.