<473> Türkei 262. 277. 291. 292. 423. — Nachrichten über eine, beginnende friedliche Stimmung in Wien 292. 305. — Hoffnungen des Königs auf Herstellung des Friedens nach Besiegung der Oesterreicher in Mähren oder nach Beendigung des Feldzuges 29. 53. 54. 96. 158. 223. 266; vergl. Eichel's Aeusserungen 57. 300. 321. 344. 379.
Aufhebung und Gefangensetzung von preussischen Civilbeamten in Schlesien durch die Oesterreicher 281. 443. 444. — Ein protestantischer ungarischer Prediger in Schlesien aufgehoben 369. — Klagen über die schlechte Behandlung preussischer Gefangenen 289 #; vergl. 389. — Prinz Moritz von Dessau geräth nach der Schlacht bei Hochkirch in die Gefangenschaft der Oesterreicher 310. 372. 399. 420. — Plan, den österreichischen Feldmarschall Seckendorff aufzuheben, um den Prinzen Moritz auswechseln zu können 420.
Wegnahme von Breslauer Handelsschiffen auf dem Mühlroser Canal 265. — Bedrückungen der Sachsen durch ihre Österreichischen Bundesgenossen 263. 279. 294. 335. 379. 392. 393.
Massenhafte Desertion österreichischer Soldaten 359. — Verschwörung unter den österreichischen Gefangenen in Breslau 342. 355. — Gesuch des in preussischer Gefangenschaft befindlichen Prinzen Christian Franz von Coburg um die Erlaubniss, nach Wien reisen zu dürfen 388. 389. — Das Gesuch des gefangenen Generalfeldwachtmeisters von Vitelleschi um Freilassung auf Ehrenwort wird abgeschlagen 389. — Der König verwirft den Gedanken eines Waffenstillstandes an der böhmisch-glatzischen Grenze während des Winters 436. — Eintritt des protestantischen siebenbürger Edelmanns de Jeney in preussische Kriegsdienste 253.
Spott über den „empereur juif“ und die bigotten Wiener Damen 10. — Flugschriften des Königs gegen Oesterreich: „Schreiben eines Schweizers an einen vornehmen Venetianer“ und „Schreiben eines Secretärs des Grafen Kaunitz an einen Secretär des Grafen Cobenzl“ 266. 268—272. 361. — Nachahmung des „Wienerischen Stils“ 269—271. — Oesterreichische Schriften gegen den König 300. — Die Oesterreicher suchen für ihre Sache durch Entstellungen und Uebertreibungen zu wirken 127. 140. 141. 167. 168. 242.
Plan eines Einbruchs der hannoversch-englischen Armee in die österreichischen Niederlande 129. 135. — Meldungen über eine beginnende Uneinigkeit zwischen der österreichischen und französischen Regierung 391. 396. — Zwistigkeiten am österreichischen Hofe und im österreichischen Ministerium 304. 305.
Maria Theresia übernimmt die Garantie des dänisch-französischen Vertrages vom 4. Mai 1758: 365.
POLEN. Abwartende Haltung des Königs dem polnischen Reichstage gegenüber 296. 337; vergl. 281. 282. — Der Reichstag von 1758 zerrissen 334. 337.
Auftreten der Russen in Polen 243. 255. 296. 337. — Die Polen sollen durch den Einmarsch eines preussischen Corps gegen die Russen aufgestachelt werden 337. — Die Freunde Preussens in Polen auf die Vortheile einer Erhebung der Türken hingewiesen 285. 337. — Die Correspondenz mit dem preussischen Agenten in Konstantinopel geht durch Polen 256. 262. 439.
PREUSSEN. Betrachtungen des Königs über seine Lage; Stimmung des Königs 10. 53- 79. 80. 125. 128. 129. 136. 145. 149. 158. 176. 187. 199. 217. 223. 225. 245. 246. 249. 257. 258. 260. 266. 267. 280, 281. 354. 372. 395. 398. 408. 417—420, 430. 432. 435. 438. — Friedenshoffnungen 29. 53. 54. 96. 158. 223. 266. 419 (vergl. die Aeusserungen Eichel's 57. 300. 321. 344. 379). — Die Gegner sollen mit Friedensanträgen beginnen 217. 258. 375. 410. 419. — Gedanke an Erwerbungen beim Friedensschluss 25. 26. 52; vergl. auch 52. 263. 267. 292. — Ohne Eingreifen der Türken ist ein neuer Feldzug für den König nicht möglich 263. 430. 438. 439. — Verordnungen für den Fall des Todes in der Schlacht bei Zorn-