SACHREGISTER.

ANHALT. Regierungsantritt des jungen Fürsten Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau 385. — Zerwürfniss zwischen dem Könige von Preussen und dem Zerbster Hofe 425. — Einlagerung preussischer Truppen in den Fürstenthümern Dessau, Bernburg, Zerbst; Rekruten, Contributionen und Naturallieferungen eingetrieben 328. 385. 389. 399. 401. 402. 425. 444.

Gutes Verhältniss zu dem Fürsten von Köthen. Anerbieten des Fürsten, Rekruten und köthensche Soldaten der preussischen Armee zu überlassen 444.

ANSBACH. Der junge Markgraf Karl Alexander sucht, im Gegensatz zu seinem Vater, die guten Beziehungen zu Preussen wieder herzustellen 10. 11.

BAIERN. Erwartung, den Churfürsten von Baiern zur Neutralität zu nöthigen 18.— Die englischen Staatsmänner gedenken den Churfürsten für die Sache der Verbündeten zu gewinnen 405.

BAIREUTH. Die Reichstruppen im Baireuthischen 2. 9. 13. 19. — Vorschläge des Markgrafen von Baireuth fur die Herstellung des Friedens; ablehnende Haltung des Königs 138. 139. 216. 217. 258. 282.

Krankheit der Markgräfin von Baireuth 125. 145. 149. 154. 156. 175. 186. 199. 217. 223. 245. 257. 258. 260. 274. 277. 282. 283. 299. 312. — Tod der Markgräfin (14. October); Eindruck der Nachricht auf den König 318—321. 334.

BAMBERG. Einbruch preussischer Truppen in das Bambergische, um den Bischof zur Neutralität zu nöthigen 4. 8. 13. 18. 19. 51. 53. — Contributionen in Bamberg und Würzburg 52. 116. 307.

BRAUNSCHWEIG. Freundschaftliches Verhältniss zwischen dem König und dem Herzog 416. 417. — Verwendung des Königs für die Vermehrung des braunschweigischen Contingents 23. — Spannung zwischen dem Herzog von Braunschweig und dem hannoverschen Ministerium 17. 18. — Besorgnisse der Engländer vor geheimen Unterhandlungen des Herzogs mit Frankreich 250. 264. 265.

Anerkennung der militärischen Leistungen des Prinzen Ferdinand. Ernennung zum preussischen Feldmarschall 419. 435. — Günstiges Urtheil über den Prinzen Franz von Braunschweig 155. — Tod des Prinzen Franz in der Schlacht bei Hochkirch 306. 310. 311. 416. — Die Frage der Neuverleihung des Regiments Jung-Braunschweig 416. — Herzliches Verhältniss des Königs zu seinem Neffen, dem Erbprinzen von Braunschweig 435.

DÄNEMARK. Der König von Dänemark „entierement prussien“ 9; vergl. 54. — Dänemark durch Russland gefesselt 54. — Friedrich erwartet Neutralität von Dänean dem Bündniss mit England 23. 217 (Anm. 5). 266. 318. 319. 397. 419. 437.<468> mark 7. 9. — Dänischer Vertrag mit Frankreich vom 4. Mai 1758; Ansicht des Königs über den Vertrag 365. — Vorliebe des dänischen Hofes für Frankreich 427. — Die dänische Regierung vom Reichshofrath mit der Sorge für die Sicherung Mecklenburgs beauftragt 334. — Geringe Aussichten auf eine Unterstützung der Hannoveraner durch dänische Truppen 396.

Bemühungen der dänischen Regierung für die Einleitung von Friedensunterhandlungen 374. 375. 407—410. 427. — Des Königs Urtheil über den dänischen Gesandten von Ahlefeldt in Berlin 410.

ENGLAND-HANNOVER. Feldzug der Hannoveraner und ihrer Bundesgenossen gegen die Franzosen, Prinz Ferdinand von Braunschweig als Oberbefehlshaber des verbündeten Heeres 1. 24. 54. 129. 179. 218. 395. 396. 421. 422. 432. 434. 435. — Rheinübergang der Verbündeten 13. 16. 25. 69. 71. 72. 94, — Der König erwartet die baldige Einnahme von Wesel 13. 16. 129; vergl. 71. — Düsseldorf von den Verbündeten besetzt 129. — Sieg des Prinzen Ferdinand über die Franzosen bei Crefeld (23. Juni) 118. 244. 256. — Die englischen Staatsmänner wünschen den Einmarsch in die Österreichischen Niederlande 129. 135. — Gefecht bei Sandershausen in Hessen (23. Juli); Soubise schlägt den hessischen Generallieutenant Prinzen Ysenburg 146—148. 179. — Rückzug der Verbündeten über den Rhein 179. — Hannover und Halberstadt von Soubise bedroht 179. 246. 247. — Der hannoversche General Oberg gegen Cassel entsendet 246. 248. 249. — Gefecht bei Lutternberg (10. October), Oberg von Soubise besiegt 319. 326. 329. 345. — Pläne für einen Winterfeldzug gegen die Franzosen in Hessen 395. 396. 422. — Pläne für die Campagne des nächsten Jahres 395. 396. 421. — Drohende Anzeichen einer französisch-Österreichischen Unternehmung gegen die Winterquartiere des Prinzen Ferdinand; Verheissen einer eventuellen Hülfssendung von der preussischen Armee 424. 432—435.

Für den Fall der gänzlichen Besiegung der Oesterreicher in Mähren ist der König geneigt, selbst ein preussisch-englisches Heer gegen die Franzosen zu führen 24. 26. — Die preussische Kavallerie bei dem Heere der Verbündeten; der König bedarf ihrer nach dem Einbruch der Russen in die Marken und wünscht zum wenigsten die Rücksendung der preussischen Dragoner; Frinz Ferdinand und die englischen Staatsmänner treten dem entgegen 95. 119. 120. 126. 127. 147. 148. 166. 176. 182. 205. 209. 211. 234. 246. 247. 283. 296. 308. — Dem Prinzen Ferdinand wird auf sein Gesuch ein preussischer Quartiermeister (als Generalstabsofficier) überlassen 422. 435. — Prinz Ferdinand zum preussischen Feldmarschall ernannt 419. 435. — Vorschläge Yorke's, deutsche Reichsfürsten für die verbündete Armee zu gewinnen 405. — Sendung englischer Truppen zum norddeutschen Heere 24. 25. 146. 148. 166. 179. 395. — Geringe Aussicht auf die Unterstützung durch dänische oder holländische Truppen 396.

Klagen über die selbstsüchtige Politik der Engländer 23. 25. 126. 208. 209. 227. — Bestreben des Königs, mit dem Prinzen von Wales gute Beziehungen einzuleiten 7. — Urtheil des Königs über Pitt 26. 135. 436. — Das neue englische Ministerium beginnt energischer aufzutreten 126. 135. — Mittheilungen der englischen Regierung an den König über die Vorschläge des spanischen Ministers Wall zur Einleitung des Friedens 405. 406. 420. — Desgl. Mittheilungen über französischdänische Eröffnungen 407—409. — Entsprechende Mittheilungen der preussischen Regierung nach London 409. — Der englischen Regierung wird gerathen, auf den König von Polen im Sinne der Herstellung des Friedens einzuwirken 405. — Ablehnung der französischen Eröffnungen durch König Georg, Festhalten an der preussischen Allianz 407—409. 419. — Entschiedenes Auftreten Pitt's im englischen Parlament zu Gunsten des Königs von Preussen 436. 437. — Hergestellte Einigkeit im englischen Parlament 419. — Unerschüttertes stetes Festhalten Friedrich's an dem Bündniss mit England 23. 217 (Anm. 5). 266. 318. 319. 397. 419. 437.

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Englisch-preussischer Subsidienvertrag. Austausch der Ratificationen des Vertrages vom 11. April 1758: 25. 26. 28. — Auszahlung der Subsidien 7.93. 135. 158, 177. 237. 336. 410; vergl. im einzelnen auch unter Preussen. — Verhandlungen über eine Verlängerung der Convention für das folgende Jahr 314. 315 (mit Anm. 2). 318. 319. 3.97. 437. — Vollmachten für die preussischen Vertreter in London zum Abschluss der neuen Convention 315. 391. 393. 397. 400.

Knyphausen soll das englische Ministerium sondiren über etwaige im Frieden von Preussen zu machende Erwerbungen 25. 26. — Die Frage der Sendung eines englischen Geschwaders in die Ostsee 25. 53. — Weitgehende Wünsche der Hannoveraner für die Säcularisation und Einverleibung geistlicher Gebiete 90—92.

Englische Politik an der Pforte 242. 343. 344. — Besserung des Verhältnisses zu Spanien 405. — Der englische Gesandte Keith in Petersburg soll nach der Schlacht bei Zorndorf eine Aussöhnung zwischen Russland und Preussen anzubahnen suchen 202. 203. 326. — Hannoversche Mittheilungen über schwedisch-russische Angriffspläne 292. — Friedrich räth zur Nachgiebigkeit in den englischen Handelsstreitigkeiten mit Holland 429. 437. — Empfindlichkeit der Engländer in Sachen des Handels und der Kaperei 430.

Der englisch-französische See- und Colonialkrieg. Pläne zu Landungen an der französischen Küste und in den amerikanischen Colonien Frankreichs 23—25. 57. 129. 296. — Niederlage der Engländer bei der Landung zu St.-Cast in der Bretagne 286. 345. — Rath des Königs, den Franzosen St.-Domingo zu entreissen 250. — Einnahme von Cap Breton und von Louisburg 244, 256. 436.

Verwendung für die Rückerstattung der von englischen Kapern fortgenommenen Waaren des Grafen Neale 430. — Der sächsische General Crousaz für die Aufnahme in die brittische Armee empfohlen 322.

Abberufung des englischen Gesandten Mitchell 7. — Rühmende Anerkennung Mitchell's durch den König 7. — General Yorke als neuer englischer Gesandter im preussischen Hauptquartier 26. 28. 29. 58. 127. — Urtheil über Yorke 58. 59. — Mitchell bleibt als Gesandter. Yorke's Rückreise, Abschiedsgeschenk für ihn 58. — Unterredungen des Königs mit Mitchell 176. 397. 419. 420. — Geplante Abberufung Knyphausen's aus London in Folge von Geldmangel 135. — Erlaubniss zum weiteren Bleiben auf einige Monate 180.

FRANKREICH. Plan der Sendung eines französischen Corps nach Böhmen im Frühjahr 1758: 1. 3. — Niederlage der Franzosen bei Crefeld 118. 244. 256. — Des Prinzen Soubise Sieg über den Prinzen Ysenburg bei Sandershausen 146—148. 179. — Desgl. Sieg über den hannoverschen General Oberg bei Lutternberg 319. 326. 329. 345. — Zum französischen Feldzug in Westdeutschland vergl. auch unter England-Hannover. — Gerücht von der Detachirung eines französischen Corps unter dem Prinzen Xaver von Sachsen gegen Leipzig 326—328. — General von Wedell wird deswegen nach Sachsen berufen 328; vergl. im weiteren unter Oesterreich. — Aus dem preussischen Heere desertirte Sachsen in französischen Kriegsdiensten 16. 17. — Gewaltthätiges Auftreten der Franzosen in preussischen und auch in Frankreich verbündeten deutschen Landen 13. 21. 128. — Meldung von einem französischen Manifest gegen Preussen und Hannover 20. — Grundlinien für ein preussisches Gegenmanifest 20.21. — Französische Staatsschrift: „Parallele de la conduite du roi de France avec celle du roi d'Angleterre“ 301.

La France „la cheville ouvrière parmi nos ennemis“ 23. — Les Français „de tous nos ennemis les plus légers“ 203. — Französische Prahlereien 3. 20. — Die Franzosen sind nicht mehr die alten, wie unter Ludwig XIV. 20. — Spott über die Franzosen, „un petit-maître bien ridicule et amusant“ 235. — Die deutschen Staaten werden von Frankreich als geborene und erbliche Feinde betrachtet und behandelt 21. — Frankreich scheint des Krieges müde zu werden 52. 53. 55. — Angebliche Sendung eines französischen Unterhändlers, des Grafen Mortagne, an den König von Preussen 23.

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Erfolge der Franzosen bei St.-Cast 286. 345. — Verlust von Cap Breton und Louisburg 244. 256. 436. — Wichtigkeit der Insel St.-Domingo für Frankreich 250. — Gerüchte von einer geplanten maritimen Union Frankreichs mit Spanien, Holland und Dänemark 428. — Französische Friedenseröffnungen in London 407—409.

Französisch-österreichische Abmachungen über Flandern 21. 139. — Die französisch-österreichische Freundschaft scheint sich zu lockern 391. 396.

Differenzen zwischen Bernis und der Marquise von Pompadour 302. 303. — Die Pompadour soll für Oesterreich gewonnen sein durch schmeichelhafte Briefe der Kaiserin, in denen sie „ma cousine“ angeredet worden 302.

Vertrag Frankreichs mit Dänemark vom 4. Mai 1758: 365.

Der König wünscht über französische Verhältnisse genauer unterrichtet zu werden; er sucht geheime Correspondenten in Frankreich zu gewinnen 397. 406. — Die Verwendung des Grafen Affry für den verhafteten De Fraigne zurückgewiesen 128. — Das Gesuch eines gefangenen französischen Capitäns Defontenailles um Rückkehr nach Frankreich wird ablehnend beschieden 444. 445.

HESSEN-CASSEL. Der Landgraf Wilhelm als Verbündeter Englands und Preussens 13. 23. — Das Ableben des Landgrafen steht in Aussicht. Bemühungen, den Erbprinzen bei der Allianz festzuhalten 264. 265. — Umtriebe des Freiherrn von Seckendorff in Cassel 261. 262.

Der Erbprinz von Hessen-Cassel als General im preussischen Heere 32. 67. 70. 303. 311. 323. 324. — Der hessische General Graf Ysenburg bei Sandershausen geschlagen 146—148. 179.

HOLLAND. Gefährliche Erkrankung der Regentin Anna 437. 442. 443. — Freundschaftliche Beziehungen des Königs zu der Regentin 443.

Die Vermehrung der holländischen Armee kommt nicht zu Stande 395. — Geringe Aussichten auf eine Unterstützung der verbündeten Armee durch holländische Truppen 396. 421. — Handelsstreitigkeiten zwischen England und Holland 429. 430. 437. — Der König räth den englischen Staatsmännern zur Nachgiebigkeit, um dem Uebertritt Hollands zu Frankreich vorzubeugen 429. 437.

Wechsel auf dem holländischen Gesandtschaftsposten in Berlin 437. 443. — Druck von Flugschriften des Königs in Holland 266. 268—272. 361. — Lügenhafte Berichte in den holländischen Zeitungen über die Kriegsvorgänge 167. — Der österreichische Parteigänger Freiherr von Seckendorff im Haag 262. 261.

KÖLN. Der Churfürst von Köln auf Seiten der Gegner Preussens 17. 143.

MECKLENBURG-SCHWERIN. Feindselige Haltung des Herzogs von Mecklenburg-Schwerin 21. 334. — Auftreten der Preussen in Mecklenburg, Eintreiben von Contributionen, Naturallieferungen und Rekruten 21. 334. 384. 401. 413. 414.

OESTERREICH. Einbruch des Königs in Mähren, Marsch gegen Olmütz 1—3. 105. — Preussische Truppen unter Zieten, Seydlitz, Kurssell an den böhmisch-schlesischen Grenzen zurückgelassen, um Schlesien vor feindlichen Einfallen zu sichern 2. 4. 5. 105. — Fouqué marschirt dem königlichen Heere nach, seine Truppen bilden das für die Belagerung von Olmütz bestimmte Corps 6. 14—16. 105. 106. — Dem Feldmarschall Keith wird der Oberbefehl über das Belagerungscorps übertragen 5. — Belagerung von Olmütz 5. 8. 13—18. 20. 27. 29—35. 38. 39. 42. 43. 45—50. 52. 54. 55. 57. 58. 60. 62—74. 76—83. 85. 86. 106. 107. — Unzufriedenheit des Königs mit den Leistungen der Ingenieure und der Artilleristen 38. 39. 45—47. 58. 60. 64. 73. 78. — Erfolgreicher Ausfall der Oesterreicher am Morgen des 17. Juni. Das Dragonerregiment Baireuth überrumpelt 69—73. 106. 168. — Rühmendes Urtheil des Königs über den Commandanten von Olmütz, General von Marschall 57. 60. 65. — Die Corps des Königs, des Prinzen Moritz von Dessau und des Mark<471>grafen Karl im Westen von Olmütz zur Deckung der Belagerung 12. 14—16. 20. 22. 27—44. 46—52. 55—59. 61. 62. 64—87. 106. 107. 445. — Feldmarschall Daun rückt aus Böhmen zum Entsatz von Olmütz heran 6. 8. 10. 12. 14. 15. 18. 20. 28—31. 33—36. 40—42. 44. 46—49. 57. 106. — Vorläufige Anordnungen für den Fall eines Angriffs der Oesterreicher auf das Heer des Königs 83—85. — Der grosse preussische, aus Schlesien kommende Transport wird bei Domstädtl überfallen und zersprengt 81. 82. 85. 88. 89. 94. 95. 104, 107. 108. 127. 242.

Entschluss zur Aufhebung der Belageruug von Olmütz und zum Einbruch in das östliche Böhmen 85—89. 95. 104. 108. 127. 168. — Marsch des Königs von Mähren nach Böhmen 87—90. 94—104. 108. 109. 140. 167. 168. 184. — Relation über die Belagerung von Olmütz und über den Zug nach Böhmen 105—109. — Die königliche Armee bei Königgrätz und Opotschno 103—105. 109—112. 115. 116. 118. 120. 121. 123. 124. 129—135. 140. 168. 169. 184. 185. — Erwartung einer Schlacht in der Gegend von Chlum 123. 124. 130—134; vergl. 138. — Memoire über die bevorstehende Schlacht 131. 132. — Rückmarsch des Königs nach Schlesien in Folge des Vorrückens der Russen 135. 137. 138. 140—142. 146. 147. 150. 151. 154. 155. 185. 243. — Relation über die Stellung bei Königgrätz und den Marsch nach Schlesien 184. 185.

Prinz Heinrich in Sachsen den österreichischen Truppen in Nordböhmen gegenüber 3. 4. 18. 94. 155. 158. 175. 182. — Plan eines Vorgehens des Heinrich'schen Corps nach Böhmen und gegen Prag 4. 8. 13. 52; vergl. auch 94. 97. 132. — General Mayr's Angriff auf die österreichischen Verschanzungen bei Bassberg in Nordböhmen 155.

Markgraf Karl als Befehlshaber des während der Expedition gegen die Russen in Schlesien zurückgelassenen Heeres 159—164. 172. 175. 178. 180. 181. 189. 193. — Instruction für den Markgrafen Karl 159—164. — Erwartung, dass Daun gegen die Lausitz vorrücken wird 141. 146. 161. 162. 181. 189. — Die Oesterreicher werden durch die Lausitz eine Verbindung mit dem russischen Corps unter Prinz Karl von Sachsen suchen 151. 169. — General Zieten nach der Lausitz detachirt 161. 162. 17t. 172. 178. 181. 182. 190. 193—198. 200. 204. 206. 208. 210. — Laudon dringt in die Lausitz ein 178. 182. 183. 190. 195. 196. 198. 201. 207. — Die preussische Festung Peitz zur Uebergabe genöthigt 194—196; vergl. 208. 210. — Berlin bedroht 182—184. 187. 192. 193. 203. 209. — Tadel des Zauderns und der Langsamkeit Zieten's 194. — Prinz Franz von Braunschweig nach der Lausitz gesandt 194—198. 200. 203. 204. 206. — Markgraf Karl folgt dem Heere Daun's nach der Lausitz 189. 194. 195. 197. 198. 201. 204. 206—208. 210. 212. — Zum Schutze Schlesiens bleibt Fouqué in Landshut zurück 163. 181. 215. 276. 285. 294. 298. 306. 338. 339. 342. 350. 351. — Die Oesterreicher in Oberschlesien, Blokade der Festung Cosel 13S. 141. 158. 161. 164. 299. 313.

Feldmarschall Daun wendet sich gegen Dresden und gegen den Prinzen Heinrich 182. 198. 210—212. 214. 217—219. — Hadik erobert den Sonnenstein bei Pirna 214. 220. — Der König marschirt nach dem Siege bei Zorndorf gegen die Oesterreicher in Sachsen 204. 206—219. 221. 309. — Vereinigung mit dem Corps des Markgrafen Karl und des Generals Zieten 213—215. 217. 219. 221. — Der König bei Dresden 219. 220. 222. 223. 224. 226—228. — Eine Schlacht scheint bevorzustehen 218. 219. 226; vergl. jedoch 249. — Der König dem Marschall Daun in Stolpen, dem General Laudon in Radeberg gegenüber, siegreiche Gefechte mit Laudon 223. 227—229. 231—233. 235. 236. 240. 244. 247—249. 257. 259. 261. 266—268. 277. 309. — Bericht über das Gefecht vom 16. September 236; vergl. 239. 247. — Prinz Heinrich und die Oesterreicher unter Hadik auf dem linken Elbufer 227. 240. 259. 274. 277. 280. 291. 307. 313. 316.

Die königliche Armee marschirt nach der Lausitz, nach Rammenau und Bautzen 272—275. 278—288. 290—300. 302—304. 309. — Ueberfall bei Hochkirch (14. October) 305—308. 310.311. 313. 317. 320. 32r. — Relation über den Marsch<472> nach der Lausitz und über die Schlacht bei Hochkirch 309. 310. — Stellung bei Doberschütz nach dem Kampfe 311—317. 320. 323. 324. 329—332. 335. 356. — Erwartung einer neuen Schlacht 308. 311. 313. 315. 317. 329. 330. 332. — Unterstützung von dem Corps des Prinzen Heinrich gefordert 308. 313. 316. — Prinz Heinrich bittet, von dem Commando der Dresdener Armee ihn zu entbinden; er stösst mit den verlangten Hülfstruppen zum Könige 316. 317. 319—321, 323. 329. 330.

Nothwendigkeit, dem Vordringen der Oesterreicher in Schlesien Einhalt zu thun und den preussischen Festungen in Schlesien Hülfe zu bringen 298. 299. 306. 30s. 309. 313. 315. 320. 326. 328. 330. 332. — Marsch über Görlitz nach Schlesien 333. 334. 339. 340—342. 345. 357. — Siegreiches Reitergefecht vor Görlitz 333. 345. 357; vergl. 336 oben. — Die Oesterreicher vor Neisse 215. 291. 298. 313. 326. 330. 331. 342. 349. 353. 354. 356. 357. 359. — Journal der Belagerung von Neisse 369. — Marsch des Königs nach Neisse 349—357. — Prinz Heinrich bleibt in Landshut und Hirschberg zurück 349—352. 354. 355. — Aufhebung der Belagerung 356—359. 361. 362; vergl. 369. 378. 394. 395. 417. — Relation über den Zug nach Schlesien und den Entsatz von Neisse 356. 357. — Aufhebung der Blokade von Cosel 374. 382. 394. 395. — Der Commandant von Cosel, Generalmajor von Lattorff, vom Könige belobt und ausgezeichnet 164. 414. 420. 421. 423. 431. Die preussische Armee bei Dresden unter Befehl des Generalmajors von Finck 316. 319. 321. 327. 328. 335—337. 340. 351. 355. 360. 363. 371. 376. 377. 382. 394. — Meldungen von dem Vorgehen eines französischen Corps unter dem sächsischen Prinzen Xaver gegen Leipzig 326—328. — Der gegen die Schweden entsandte Generalmajor von Wedell wird zum Schutze von Halberstadt, Magdeburg, Halle, Torgau, Leipzig gegen Franzosen, Reichstruppen und Oesterreicher zurückberufen 277. 325. 328. 331. 347. 354. 355. 358. 361. 368. 377. 379. 382. 388. 394. 398. — Die Mark ist von einem Einbruch der Oesterreicher aus Sachsen bedroht 331—335. 347. 352. 354. 355. 358. 3591. vergl. schon 280. 287. — Graf Dohna soll nach Schlesien oder nach Sachsen gezogen werden; er marschirt nach S chsen 333. 339—341. 354. 354. 363. 365. 366. 368. 371. 377. 382. 383. 387. 388. 394- 398. 399. — Bewegungen der österreichischen Hauptarmee gegen Dresden 340. 351. 359. 360. 362—365. 370. 371. 375. 376. — Daun vor Dresden. Der Commandant Graf Schmettau ist durch die Angriffe der Oesterreicher genöthigt, die Vorstädte von Dresden niederzubrennen 375—381. 386. 387. 393. 394. 400. — General Hadik vor Torgau 377. 379. 387. 392. 394. 395. — Rückkehr des Königs aus Schlesien nach Sachsen 361—377. 382. 383. 387—394. 446. — Daun's Rückzug nach Böhmen 379. 383. 388. 394. 398. 400. — Relation über den Marsch von Schlesien nach Sachsen und den Entsatz der von den Oesterreichern belagerten Festungen Dresden und Torgau 394.

General Fouqué in Oberschlesien 359. 374. 382. 394. 402. 411. 412. 415. 431. — Verdächtige Bewegungen der österreichischen Truppen in Böhmen, Befürchtung einer Winter-Unternehmung gegen die Preussen in Sachsen oder die Hannoveraner in Hessen 424. 425. 429. 431—434. 436.

Die Oesterreicher die kriegstüchtigsten unter den Gegnern Preussens 203. — Rühmende Anerkennung des Commandanten von Olmütz durch den König 57. 60. 65. — Spott über Daun, die „grosse Perrücke“ , die „dicke Excellenz“ , den Zauderer „Fabius Maximus“ etc. 210. 211. 217. 229. 235. 257. 275. 286. 373; vergl. auch 278. — Eichel über Daun 278. 279. 386. — Gegensatz zwischen Daun und Prinz Karl von Lothringen 304. 305.

Der neue Feldzug von 1758 wird nicht so viel Schlachten aufweisen, wie der von 1757: 3. — Bestürzung der Oesterreicher über den preussischen Einbruch in Mähren 19. — Die Oesterreicher scheinen muthlos zu werden 52. 53. — Meldungen von der beabsichtigten Sendung eines französischen Hülfscorps nach Böhmen 1. 3. — Die Oesterreicher beunruhigt durch die Kriegsrüstungen in der<473> Türkei 262. 277. 291. 292. 423. — Nachrichten über eine, beginnende friedliche Stimmung in Wien 292. 305. — Hoffnungen des Königs auf Herstellung des Friedens nach Besiegung der Oesterreicher in Mähren oder nach Beendigung des Feldzuges 29. 53. 54. 96. 158. 223. 266; vergl. Eichel's Aeusserungen 57. 300. 321. 344. 379.

Aufhebung und Gefangensetzung von preussischen Civilbeamten in Schlesien durch die Oesterreicher 281. 443. 444. — Ein protestantischer ungarischer Prediger in Schlesien aufgehoben 369. — Klagen über die schlechte Behandlung preussischer Gefangenen 289 #; vergl. 389. — Prinz Moritz von Dessau geräth nach der Schlacht bei Hochkirch in die Gefangenschaft der Oesterreicher 310. 372. 399. 420. — Plan, den österreichischen Feldmarschall Seckendorff aufzuheben, um den Prinzen Moritz auswechseln zu können 420.

Wegnahme von Breslauer Handelsschiffen auf dem Mühlroser Canal 265. — Bedrückungen der Sachsen durch ihre Österreichischen Bundesgenossen 263. 279. 294. 335. 379. 392. 393.

Massenhafte Desertion österreichischer Soldaten 359. — Verschwörung unter den österreichischen Gefangenen in Breslau 342. 355. — Gesuch des in preussischer Gefangenschaft befindlichen Prinzen Christian Franz von Coburg um die Erlaubniss, nach Wien reisen zu dürfen 388. 389. — Das Gesuch des gefangenen Generalfeldwachtmeisters von Vitelleschi um Freilassung auf Ehrenwort wird abgeschlagen 389. — Der König verwirft den Gedanken eines Waffenstillstandes an der böhmisch-glatzischen Grenze während des Winters 436. — Eintritt des protestantischen siebenbürger Edelmanns de Jeney in preussische Kriegsdienste 253.

Spott über den „empereur juif“ und die bigotten Wiener Damen 10. — Flugschriften des Königs gegen Oesterreich: „Schreiben eines Schweizers an einen vornehmen Venetianer“ und „Schreiben eines Secretärs des Grafen Kaunitz an einen Secretär des Grafen Cobenzl“ 266. 268—272. 361. — Nachahmung des „Wienerischen Stils“ 269—271. — Oesterreichische Schriften gegen den König 300. — Die Oesterreicher suchen für ihre Sache durch Entstellungen und Uebertreibungen zu wirken 127. 140. 141. 167. 168. 242.

Plan eines Einbruchs der hannoversch-englischen Armee in die österreichischen Niederlande 129. 135. — Meldungen über eine beginnende Uneinigkeit zwischen der österreichischen und französischen Regierung 391. 396. — Zwistigkeiten am österreichischen Hofe und im österreichischen Ministerium 304. 305.

Maria Theresia übernimmt die Garantie des dänisch-französischen Vertrages vom 4. Mai 1758: 365.

POLEN. Abwartende Haltung des Königs dem polnischen Reichstage gegenüber 296. 337; vergl. 281. 282. — Der Reichstag von 1758 zerrissen 334. 337.

Auftreten der Russen in Polen 243. 255. 296. 337. — Die Polen sollen durch den Einmarsch eines preussischen Corps gegen die Russen aufgestachelt werden 337. — Die Freunde Preussens in Polen auf die Vortheile einer Erhebung der Türken hingewiesen 285. 337. — Die Correspondenz mit dem preussischen Agenten in Konstantinopel geht durch Polen 256. 262. 439.

PREUSSEN. Betrachtungen des Königs über seine Lage; Stimmung des Königs 10. 53- 79. 80. 125. 128. 129. 136. 145. 149. 158. 176. 187. 199. 217. 223. 225. 245. 246. 249. 257. 258. 260. 266. 267. 280, 281. 354. 372. 395. 398. 408. 417—420, 430. 432. 435. 438. — Friedenshoffnungen 29. 53. 54. 96. 158. 223. 266. 419 (vergl. die Aeusserungen Eichel's 57. 300. 321. 344. 379). — Die Gegner sollen mit Friedensanträgen beginnen 217. 258. 375. 410. 419. — Gedanke an Erwerbungen beim Friedensschluss 25. 26. 52; vergl. auch 52. 263. 267. 292. — Ohne Eingreifen der Türken ist ein neuer Feldzug für den König nicht möglich 263. 430. 438. 439. — Verordnungen für den Fall des Todes in der Schlacht bei Zorn<474>dorf 158. 163. 183. — Festsetzung über das Begräbniss 183. — Memoiren des Königs über den Feldzug von 1758: 432, — Fortgesetzte Kriegsberichte (Campagne-Journal) des Königs 105—109. 184—186. 191. 192. 309. 310. 356. 357. 394. — Flugschriften des Königs 266. 268. 272. 361. — Historische Vergleiche 10. 20. 21. 48. 117. 249. 435. — Der spanische Minister Wall über den „grand héros“ , den König von Preussen 405. — Begeisterung des türkischen Volkes für den König und für Brandenburg 256. Anm. — Eichel über des Königs Stimmung bei der Ankunft in Dresden 392. — Der König geht zum Winteraufenthalt nach Breslau 419. 420. — Die Kriegsunternehmungen und Märsche des Königs siehe unter Oesterreich und unter Russland. — Krankheitszustände 288. 292.

Verehrung des Königs für die verstorbene Mutter 79. 125. 145. — Tod des Bruders, des Prinzen von Preussen 74. 79. 80. 104. 117. 124. 125. 129. 145. — Aeusserungen des Königs über seine Stellung zu dem verstorbenen Bruder und über die Persönlichkeit des Bruders 79. 104. 123—125. 129. — Mahnungen und Tröstungen an den Prinzen Heinrich über den Tod des Bruders 79. 80. 116. 117. 145. — Sorge für die Söhne des Prinzen von Preussen 74. 128. — Urtheil Über die beiden Neffen 420. — Prinz Heinrich zum Vormund bestellt für den Fall des Todes des Königs 163. 183. 409. — Sorge für die verwittwete Prinzessin von Preussen 237. 238. 416. — Geburt und Taufe des Prinzen Georg Karl Emil, des dritten, nachgeborenen Sohnes des Prinzen von Preussen 350. 367. 400. 416. — Herzlichkeit des Königs gegen den Prinzen Heinrich 80. 117. 222. 223. 228. 240. 280. 281. — Prinz Heinrich über den Zwist des Königs und des Prinzen August Wilhelm 144. 145. — Krankheit des Prinzen Ferdinand 176. 248. 289. 354. 363. 372. 446. 447. — Brüderliche Sorge um den Prinzen Ferdinand 354. 363. 446. 447. — Herzliches Verhältniss und schwärmerische Hingebung an die Markgräfin von Baireuth, Erregung über die Erkrankung der Schwester 3. 8. 10. 19. 20. 53. 101. 117. 125. 145. 146. 149. 154. 186. 199. 217. 223—225. 245. 246. 257. 260. 274. 277. 283. 312. — Krankheit der Markgräfin 125. 145. 149. 154. 156. 175. 186. 199. 217. 223. 245. 257. 258. 274. 277. 282. 283. 299. 312. — Tod der Schwester, Trauer des Königs 318—321. 334. — Prinzessin Amalie trifft mit dem Könige in Trebatsch zusammen 208. 217. 223. — Vorwürfe gegen den Schwager, den Markgrafen von Schwedt, der nach Mecklenburg, statt nach Berlin, sich zurückgezogen hat 202. — Freundschaft des Königs mit Lord Marschall von Schottland 398. 417. 418.

Begegnung des Königs mit dem Minister Finckenstein nach dem Siege über die Russen 177. 208. — Finckenstein nach Beendigung des Feldzuges bei dem Könige in Dresden 392. 393. 409. 415. 430. — Podewils' Erkrankung, Theilnahme des Königs 238. — Finckenstein soll während des Feldzuges statt des Königs die laufende Correspondenz mit den Gesandten führen 93. 282. — Ungnädiger Bescheid an die Minister, die den König mit unwichtigen Dingen belästigen 375. — Befehle an Minister und Gesandten, ihre Berichte kurz und gedrängt zu halten 24. 27. 376. — Zufriedenheit mit Knyphausen's Auftreten in London 24. — Zurechtweisung des Ministers Schlabrendorff, der in militärische Dinge sich einmischt 115. — Unwille über das Generaldirectorium 36. 37. 293. — Scharfe Urtheile über den Minister Boden 237. 336.

Auszahlung der englischen Subsidien an Preussen 7. 26. 135. 158. 177. 209. 237. 336. 412. — Art der Zahlung, in Goldbarren oder in Wechseln 93. 177. 237. — Die Berliner Banquiers Splitgerber und Schütze sehen zu sehr auf ihr Privatinteresse 93. — Der Kriegszahlmeister Köppen lässt sich von Splitgerber beherrschen 177. — Ausmünzung geringhaltiger Dukaten aus den englischen Subsidiengeldern 410.

Wichtigkeit der Deckung Berlins vor einem neuen feindlichen Ueberfall 136. 146. 184. 187. 192. 193. 230. 231. 233. 234. 247. 261. 283. 347. 355.

Hohe Contributionen der Franzosen in den preussischen Westprovinzen 13. 21. — Grausamkeiten und Verwüstungen der Russen in den preussischen Landen 119. 186. 192. 203. 204. 206. 212. 215. 216. 221. 253. 276. 358. 403. 404. — Die<475> ostpreussischen Güter und Einkünfte preussischer Officiere und Beamten von den Russen mit Beschlag belegt 390. 391.

Einschreiten gegen die oberschlesischen Beamten und Unterthanen, die sich den Oesterreichern zu geneigt bezeigt haben 414. 421. — Treulosigkeit des Breslauer Bischofs; strenges Vorgehen gegen die Geistlichen, die nach Oesterreich sich begeben, um von dem Bischof die Weihen zu empfangen 421. — Unzuverlässigkeit der oberschlesischen Soldaten 164. 165. — Aufhebung von schlesischen Civilbeamten durch die Oesterreicher 281. 443. — Beschwerden über die Gefangenschaft des Landraths von Trach 443. 444. — Hinneigung der Breslauer Kaufleute zu Oesterreich 265.

Erlaubniss zum Druck der Memoiren des Generals von Manstein nach erfolgter Censur 440.

Aeusserungen des Königs über die Befähigung und Leistungen preussischer Generale und höherer Officiere: über Feldmarschall Keith 5. — Prinz Ferdinand von Braunschweig 54. 418. 435. — Prinz Franz von Braunschweig 155. 416. — Dohna 156. 230. 251. 367. 390. 414. 424. — Fouqué 63. 155. — Retzow 155. 356. — Itzenplitz 155. — Schmettau 387. — Zieten 194. — Lattorff 164. 414. 420. 421. 431. — Diericke 122. — Kurssell 4. 122. — Rüsch 311. 349. 368. — Dieskau 47. — Balbi 60. — Wrede 45. — Le Noble 56. — Oppen 199. — Giese 435. — Zedmar 11. — Eichel über den Generalmajor von Kahlden 338. — Prinz Ferdinand zum Feldmarschall ernannt 419. 435. — Tauentzien zum Vicecommandanten von Breslau ernannt 144. — Bevorzugung von Seydlitz nach dem Tage von Zorndorf 222. 223. — Mahnungen an Finck 349. — Tod Keith's bei Hochkirch 306. 320. — Mangel an tüchtigen Generalen 63. 155. — Geringes Vertrauen auf die Festungscommandanten 298. — Mangel an geeigneten Quartiermeistern 422. 435. — Die preussischen Ingenieur- und Festungsartillerie-Officiere untüchtig 38. 45. 47. 60. 78. 79. 441.

Dispositionen für den Angriff mit einem Flügel 84. 85. 122. 162. — Aufstellung der Armee 162. — Die Standhaftigkeit der Truppen bei Zorndorf nur möglich bei einem Kampfe für das Vaterland 187. — Die Kavallerie und die schlesische Infanterie entscheiden den Sieg gegen die Russen 204. — Das Avancement in Dohna's Regimentern hinausgeschoben, bis sie „erst recht anbeissen“ ; Unzufriedenheit mit den Ostpreussen schon vor der Schlacht bei Zorndorf 170. — Schlechte Haltung der Dohna sehen ostpreussischen Truppen in der Schlacht; kein Avancement bei ihnen, statt dessen Generale von der königlichen Armee gesandt 252. 275. 284. 285. 311. — Sie sollen lernen „auf Preussisch und als rechtschaffene, brave Leute denken“ 252. — Die alte Tapferkeit der Truppen entschwunden 294. — Die Blüthe der preussischen Infanterie ist auf den Schlachtfeldern geblieben 435. — An Stelle der unzuverlässig werdenden Infanterie muss in der Artillerie eine Stütze gesucht werden 204. — Nothwendigkeit der Mitführung reichlicher Munition 222. — Die preussische Kavallerie häufig schwerfällig, Husaren vorzuziehen 155. — Das Husarenregiment Rüsch heruntergekommen 285. 310. — Fortdauerndes Vertrauen Eichel's auf die Ueberlegenheit der preussischen Truppen 287. — Strenge gegen verzagte Soldaten 162. — Einschreiten gegen muthlose Officiere 86. 87. — Herstellung der Ordnung in der Armee 31. — Verschärfung der Disciplin 204; vergl. 165.

Anwerbung eines zweiten Husarenbataillons durch den Oberstlieutenant von Belling 52. 53. — Der König ernennt in dem geworbenen Regiment nur die Stabsofficiere; die anderen Officiere wählt der werbende Oberst 52. — Das von Fürst Lubomirski zu werbende Husarenregiment kommt nicht zu Stande 299. — Zu den Freibataillonen sollen brave, aber liederliche Officiere gegeben werden; durchweg gute Officiere sollen den Feldregimentern vorbehalten bleiben 142. — Die Deserteure gut zum Dienst bei den Frei bataillon en 64. — Bestimmungen über Deserteure 441. Anm. 3. — Die Frage der Neuverleihung des Regiments Jung-Braunschweig 416.

<476>

Edelleute aus Sachsen, Weimar und Gotha zu preussischen Officieren geworben 53. — Ein protestantischer Edelmann aus Siebenbürgen, de Jeney, nimmt preussische Kriegsdienste 253. — Der König gegen die Aufnahme von fremden jungen Prinzen in das preussische Officiercorps 423. — Rekruten in Mecklenburg und Schwedisch-Pommern ausgehoben 401. 414. — Desgl. in Anhalt 385. 444. — Ueberlassung von Soldaten aus köthenschen Diensten 444. — Neue preussische Rekruten in Schlesien 62. Anm. 3.

Verpflegung des schlesischen Armeecorps. Berechnungen Schlabrendorff s 412. 413. — Verpflegungsgelder des sächsischen Corps 116. 401. — Die Winterquartier-Douceurgelder 414. Anm. 1. — Der König, im Gegensatze zum Prinzen Heinrich, dem Fouragiren nicht abgeneigt 297. — Galster über das Fouragiren 302. — Frage der Führung eines Armee-Journals 367.

RÖMISCHES REICH. Der Prinz von Zweibrücken zum Befehlshaber der Reichsarmee ernannt 9. 17. — Reichstruppen in Baireuth 9. 10. — Die Oesterreicher werden Kreistruppen nach Böhmen ziehen 3. — Unternehmung des Prinzen Heinrich im Frühjahr 1758 gegen die Kreistruppen im Fränkischen 4. 8. 9. 13. 18. 19. 51—54. — Die Reichsarmee in Sachsen dem preussischen Corps unter Prinz Heinrich, dann unter Generallieutenant von Finck gegenüber 198. 220. 223. 231. 232. 268. 294. 296. 300. 307. 327. 329. 331. 335. 348. 351. 360. 362. 364. 373. 374. 379. 387. 392. — Preussisches Détachement gegen Freiberg entsandt, um der Reichsarmee die Verpflegung abzuschneiden 232. 248. 258. 261. 280. 308. 316. 319. — Die Corps der Generale Wedell und Dohna nach Sachsen berufen, um den Oesterreichern und den Reichstruppen entgegenzutreten, während der Unternehmungen des Königs gegen Neisse: siehe unter Oesterreich. — Vertreibung der Kreisarmee aus Sachsen 379. 387. 388. 392. 394. 398. 399.

Umtriebe des Freiherrn von Seckendorff im Reich 261. 262.

RUSSLAND. Von der russischen Armee in Ostpreussen und in Polen scheint für das erste bis Ende Juli oder bis August nichts zu befürchten zu sein 6. 34. 51—54. 57. — Die Preussen verbrauchen in Mähren die für die Russen gesammelten Vorräthe 10. — General von Platen in Hinterpommern zur Beobachtung der Russen 11. 34; vergl. 150. — Drohender Einbruch der Russen in die Neumark und Schlesien und weiter in die Lausitz und Sachsen 93—96. 103. 105. 116—123. 126. 136—138. 140. 150. 151. 169. 172. — Die Russen in der Neumark 170—175. 177. 180. — General Graf Dohna tritt den Russen in der Neumark entgegen 119, 120. 122. 123. 136. 142. 143. 150. 152. 156. 157. 165. 169—174. 177. 178. 179. 180. 181. — Hülfesendung eines Corps aus Schlesien unter den Generalen Kurssell und Diericke 121. 122. 136. 137. — Zeitweise Ueberiassung von zwei Kürassierregimentern des Prinzen Heinrich an Dohna 123. 148. 154—156. 173. 179. 183. — Der König wird durch den Einbruch der Russen genöthigt, die preussischen Dragoner von der Armee des Prinzen Ferdinand abzuberufen 95. 119. 120. 126. 127. 147. 148. 166. 176. 180. 182. 205. 211. 234. 246. 247. 283. 296. 308. — Befehle an Dohna, den Russen eine Schlacht zu liefern 122. 123. 136; vergl. 174. —Die russische Armee vor Küstrin 173—175. 17S. 179. — Berlin von den Russen bedroht 136. 146. 230.

Marsch des Königs nach Schlesien in Folge des Vorrückens der Russen 136—138. 140—142. 148. 150. — Plan, nach der Neumark zu marschiren und den Russen eine Schlacht zu liefern 142. 143. 146. 14S. 150—153. 156—158. — Marsch des Königs von Landshut und Grüssau nach Küstrin 158. 159. 165—167. 169—175. 177—181. 185. 186. — Entschluss, die Russen anzugreifen 165. 178—181. 183. 186. — Bestimmungen für den Fall, dass der König in der Schlacht getödtet wird 158. 183; vergl. 163. — Ordre an die Generale der Armee 183. — Anordnung für die Verfolgung der Russen 1S3. — Sieg bei Zorndorf (25. August) 186—194. 195—205. 207 (Anm. 7). 215. 240. 243. 345. 446. — Unzuverlässigkeit der ostpreussischen<477> Regimenter 252. 275; vergl. 170. — Aussicht auf eine zweite Schlacht 190. — Nachrichten von einem Rückzug der Russen 205. 206. — Der König genöthigt, nach Sachsen zu eilen, um dem Prinzen Heinrich Hülfe zu bringen: siehe unter Oesterreich.

General Dohna den Russen in der Neumark gegenüber nach dem Abmarsch des Königs 211. 213. 214. 217. 219. 226. 230. 234- 237. 241. 244. 245. 247, 250—252. 257, 267. 274—276. — Unzufriedenheit mit Dohna's Maassregeln 230. 237. 251. Nachrichten von einem Rückzug der Russen 221. 247. 251. 257. 262. — Russische Streifpartien 231 (Anm.). 250. 251. — Plan, die russischen Magazine in Posen zu vernichten 173. 214. — Absicht des Königs, nach Posen und Meseritz ein Détachement zu entsenden 268. 274. (vergl. 293. 308.) 384. — Die Russen wenden sich nach Pommern 275, 276. 284. 285. 289. 290. 293—295. 298. 304. 314. 317, 327. — Die Russen vor Colberg 289. 294. 295. 314. 317. 325. 327. 329. 347—349. 357. 359. 362. 369. 392. 394. 395. — Einfluss der türkischen Kriegsrüstungen auf die Haltung der Russen 241. 252. 253. 262. 285. 290. 304. 338. — Rückzug der russischen Armee nach Polen 277. 285. 314. 325. 327—329. 337. 338. 348. 388. — General Dohna nach Sachsen berufen: siehe unter Oesterreich. — Platen nach Hinterpommern gesandt 289. 325. 327. 357. 402. — Die Russen in der Festung Driesen, Räumung von Driesen 245. 325. 327. 384. 388. 390. 391. 402.

Urtheile des Königs über die russische Armee und die russischen Officiere 203, 206. 221. 224. — Prahlereien „besoffener russischer Generals“ 251. 252. — Verheerungen und Grausamkeiten der Russen in preussischen Landen 119. 186. 192, 203. 204. 206. 212. 215. 216. 221. 253. 276. 358. 403. 404.— Die ostpreussischen Güter preussischer Minister und Officiere von den Russen confiscirt 390. 391. — Gefahr für die preussischen Küsten von einer russischen Flotte 127. — Absicht der Russen, die Provinz Ostpreussen ihrem Reiche einzuverleiben 255. — Gewaltthätiges Auftreten der Russen in Polen 243. 255.

Versuch, nach der Schlacht bei Zorndorf durch den englischen Gesandten in Petersburg auf den russischen Hof einzuwirken 202. 326. — Plan, einen gewissen Engländer Katt in Petersburg zu benutzen 284. 326. — Der preussische Vertreter in Warschau, Benoît, soll Mittheilungen über die russischen Truppen einliefern; Meldungen Benoît's 259. 262. 337.

Veröffentlichung der Memoiren des Generals von Manstein über Russland 440.

(CHUR-)SACHSEN. Indifferente Haltung des Churfürsten 393. Anm. 1. — Die englische Regierung soll den Churfürsten zu bestimmen suchen, in Frankreich auf Herstellung des Friedens zu dringen 405. — Nachrichten, dass am Warschauer Hofe Misstrauen gegen Oesterreich herrsche, und dass man an einen Vergleich mit Preussen denke 305. 391. — Ein Gesuch des Churprinzen abschlägig beschieden 403. — Der junge Hof in Dresden 261. 403. — Machinationen des Ministers Brühl 240. — Verbrennung des Brühlschen Schlosses in Pforten 207. — Sächsische Minister und Hofbeamte aus Dresden nach Warschau verwiesen 393. 403. — Umtriebe sächsischer Beamten und Unterthanen gegen Preussen 404.

Abbrennung der Vorstädte von Dresden 378—381. — Belagerung Dresdens, Operationen gegen Oesterreicher und Reichstruppen in Sachsen: siehe unter Oesterreich und Römisches Reich. — Die Dresdener ein schwatz- und lügenhaftes Volk 336. — Minister Borcke als Chef der preussischen Verwaltung in Sachsen 220. 403. 404. — Sächsisches Kriegscommissariat 116. 297. 302. — Verhandlungen mit den sächsischen Ständen 403. 404, — Eintreiben von Contributionen in Sachsen 116. 260. 261. 358. 359. 384. 385. 403. 404. 413. 441. 442. — Absicht, durch die Bedrückungen Sachsens den Churfürsten zum Betreiben des Friedens zu nöthigen 405. — Repressalien in Sachsen für das Auftreten der Russen in Ostpreussen 390, 391. 404.

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Harte Bedrückungen der Sachsen durch ihre „Erretter“ , die Oesterreicher und Kreistruppen 263. 279. 294. 335. 379. 392. 393. — Prinz Karl von Sachsen in der russischen Armee 122. 151. 169. 403. — Absicht der Russen, nach Sachsen und der Lausitz durchzudringen 122. 123. 126. 151. 169. 172. — Ein französisches Corps unter Prinz Xaver von Sachsen soll von Westen her Sachsen und zunächst Leipzig befreien 326—328. — Drohungen gegen die aus dem preussischen Dienst desertirten und in das französische Heer eingetretenen Sachsen 16. 17.

SACHSEN-COBURG. Gesuch des in preussischer Gefangenschaft befindlichen Prinzen Christian Franz von Coburg um die Erlaubniss zu einer Reise nach Wien 388. 389.

SACHSEN-GOTHA. Freundschaftliches Verhältniss zu der Herzogin von Gotha 220. 221; (vergl. zu dem vom 19. September zu datirenden Brief S. 254. 279. 280. 286. 287).

SARDINIEN. Gerüchte von einem beabsichtigten Beitritt des Königs von Sardinien zur Versailler Allianz 24.

SCHWEDEN. Beschränkte Macht des schwedischen Königs 432. 433. — Mittheilungen der Königin Ulrike an den König von Preussen über schwedische Verhältnisse 53. — Friedrich gegen die Senatspartei 53. 54. — Er erklärt den Plan für verfehlt, den König von Schweden dazu zu bewegen, dass er behufs Herstellung des Friedens einen Reichstag berufe 432. 433. — Gährung unter den Bauern in Schweden; Projecte des Emigranten Baron Wrangel, pecuniäre Unterstützung Wrangel's durch den König von Preussen 238. 239; vergl. auch 249 und 365. — Nachrichten von einem Aufstand unter den schwedischen Truppen 249. — Ausweisung des englischen Gesandten Goodrick aus Stockholm 53.

General Dohna den Schweden gegenüber im Frühjahr 1758: 34. 96. 136. — Sendung von schwedischen Verstärkungen nach Pommern 34. 53. — Dohna wendet sich gegen die Russen: siehe unter Russland. — Nach einem Siege über die Russen soll Dohna wieder den Schweden entgegentreten 149. 158. 165. 183. — Die Schweden sollen durch falsche Gerüchte von einem Vorgehen zu Gunsten der Russen zurückgehalten werden 151. 152. 165; vergl. ähnlich auch später 233. — Eindringen der Schweden in die Mark, Berlin bedroht 225. 230. 231. 233. 234. 247. 283. 287. 292. — General Wedell gegen die Schweden 230. 231. 233. 234. 244. 247. 249. 251. 261. 273. 274. 283. 284. 287. 293. 323—325. 327. 446. — Weitere Unterstützung aus Sachsen in Aussicht gestellt 284. — Nach dem Rückzüge der Russen soll auch Dohna gegen die Schweden operiren 245. 277. — In Folge der drohenden Nachrichten über die französischen Absichten auf Sachsen wird Wedell zurückberufen 328. 348. — Wedell nach Sachsen: siehe unter Oesterreich. — Dohna soll dafür den Krieg gegen die Schweden übernehmen 327. 328. — In Folge des drohenden Einfalls der Oesterreicher in die Mark wird auch Dohna nach Sachsen gezogen 333; Dohna in Sachsen: siehe unter Oesterreich. — General Manteuffel erhält die Führung gegen die Schweden 333. 339. 353. 358, 363. — Manteuffel und Dohna sollen im Winter Mecklenburg und Schwedisch-Pommern besetzen 383. 384. 414. 423. 424. 440. 441. — Geldlieferungen und Rekruten sollen in Schwedisch-Pommern eingetrieben werden 384. 401. 413. 414. — Der König durch die Feindschaft der Schweden zu dem schroffen Auftreten in Schwedisch-Pommern gezwungen 334. — Contributionen der Schweden in preussischen Landen 239. — Generalpardon für die in der schwedischen Armee dienenden preussischen Unterthanen und Deserteure 225.

Bewilligung von Kaperbriefen an englische Kaufleute zur Fortnahme von schwedischen Handelsfahrzeugen 253. 254. 258. 259.

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SICILIEN. Die Frage der Succession in Sicilien bei der spanischen Thronbesteigung König Karl's. Möglichkeit eines Krieges in Italien 428. 438. 440.

SPANIEN. Krankheit des Königs von Spanien 428. 437. — Feindschaft der Königin-Wittwe von Spanien gegen Frankreich 438. — Der Minister Wall sucht ein besseres Verhältniss zwischen Spanien und England herzustellen und bietet seine Hülfe an für die Einleitung von Friedensverhandlungen 405. 406. 415. — Der Marschall von Schottland geht als preussischer Unterhändler nach Spanien 415—418. 426—428.

TÜRKEI. Nachrichten über Kriegsrüstungen der Türken. Erwartung einer Diversion gegen die Russen und Oesterreicher 221. 226. 227. 241. 242. 252. 253. 258. 259. 262. 263. 267. 277. 280. 281. 283. 285. 286. 288. 290—292. 295. 304. 338. 391. 423. 430. 438. 439. — Nachrichten von der unter dem Volk in Konstantinopel herrschenden Begeisterung für den König und für Brandenburg 256. Anm. — Einfluss der türkischen Rüstungen auf die Haltung der Russen und Oesterreicher 241. 252. 253. 262. 277. 285. 288. 290. 292. 304. 338. 391. 423. — Eine Unterstützung durch die Türken ist für König Friedrich die Vorbedingung für die glückliche Durchführung des nächsten Feldzuges 263. 438. 439; vergl. 430. — Andeutungen, dass der König bei einem Losbruch der Türken den Frieden nicht ohne Vortheile abzuschliessen gedenkt 263. 292.

Thätigkeit des preussischen Agenten von Rexin in Konstantinopel 241. 242. 255. 343. 344. 406. 407. 438. 439. — Mittheilungen an Rexin über die Kriegsereignisse 242—244. 254—256. 345. — Denkschrift Hertzberg's zur Aufklärung der türkischen Regierung 255; vergl. 345. — Vermittlung der Correspondent mit Rexin 346. 347. 406. 407. 439. — Der englische Gesandte Porter soll Preussens Sache in Konstantinopel unterstützen 242. — Porter handelt gegen das preussische Interesse 343. 344.

Der Grossvezier „geldhungrig“ 256. — Tod des Preussen geneigten Statthalters von Anatolien, Ali Pascha 343. 406.

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Es ist zu lesen:

S. 74. Anm. Z. 1: 12. Juni statt 12. Juli.

S. 145. Z. 14 u. 13 v. u.: „plume. Pour vous informer..., vous saurez etc.“

S. 146. Anm. Z. 3: Sandersnausen statt Sangershausen.

S. 220. Anm. Z. 4: Commandant statt Commandeur.

S. 361. Anm. Z. 5: Der ansbachische Minister Seckendorff; statt der österreichische Feldmarschall Seckendorff.

S. 10. Z. 7: Mit den „Oursomanes“ sind die Russen gemeint.

S. 109 zum Rubrum: Das eigenhändige Original der Relation hat sich nachträglich, unter dem Jahre 1760, gefunden. Ausser einigen unerheblichen stilistischen Abweichungen enthält das Original bei S. 107. Z. 8 u. Z. 6 v. u., S. 108. Z. 3 u. Z. 9 v. o. die falschen Daten 28, 29, 29, 1 statt der richtigen, in die oben gedruckte Abschrift eingesetzten 29, 30, 30, 2. — Ferner S. 107. Z. 6 v. u. nach „quelques cents hommes“ steht im Original noch der Satz: „M. de Daun y fit passer un secours de 8000 hommes.“

Zum 18. und 22. Sept. vergl. auch S. 277; zum 19. Sept. auch S. 220 u. 221 (Nr. 10299, die Vermuthung in Anm. 5. S. 220 hat sich als richtig erwiesen).

S. 333. Anm. Z. 3 v. u.: Die geäusserte Vermuthung hat sich bestätigt nach Einsicht des Originals im Wedeirschen Familienarchiv.

S. 393. Z. 12: Ueber den „churbaierschen Gesandten“ vergl. im Personenregister unter dem Namen: Wetzel. Pierer'sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.