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Ueber den französisch-englischen See- und Colonialkrieg vergl. unter England-Hannover. — Französische Intriguen gegen England in Holland 32. 34. 35. 41. 42. 45. 331. — Bemühungen Frankreichs, Dänemark zum Seekrieg gegen England zu bestimmen 169. — Frankreich ist infolge seiner Verluste genöthigt, den Frieden nach dem Willen Englands zu schliessen 293. 358. 512. 513. 560. 576. 591. 592. 594. 596. 597. 609—612. 635. 684. 703. 705. — Versuche der französischen Regierung, England zu einem Separatfrieden zu bewegen 591. 610. 611. 644—646. 717. 721. — Dänemark soll hierbei die Vermittlung übernehmen 610. 611. — Frankreich bereit, Canada an England abzutreten 703. 705.

Das französisch-österreichische Bündniss hat die Abtretung von Theilen der österreichischen Niederlande nach dem Kriege zur Voraussetzung 32. 34; vergl. 703. — Verhandlungen zwischen Frankreich und Oesterreich über den Operationsplan für den Feldzug von 1759: 42. 43. 47. 51. 52. 58. 60. 63. 64. 70. 106. 114— 116. 124; vergl. 8. — Oesterreich bemüht, Frankreich von Friedensverhandlungen zurückzuhalten 635. 726. — Abmachungen zwischen Oesterreich und Frankreich in Betreff der Winterquartiere 678. 679.

Der französische Hof befürchtet, dass seine Pläne durch den Tod Ferdinand's VI. durchkreuzt werden könnten 63. 68. 83. 124; Frankreich müsste in diesem Falle bereit sein, Truppen nach Italien zu senden 68. 100. 103. 129. 135. — Nachricht von einer vorläufigen Vereinbarung zwischen Frankreich und Sardinien 182. 341. — Gerücht, dass Karl III. von Spanien nach seiner Thronbesteigung mit Ludwig XV. in Lyon zusammentreffen wolle 162; vergl. dagegen 291.— Der Tod Ferdinands VI. vermehrt Frankreichs Verlegenheit 594. 602. 603. — Das Verhältniss zwischen Frankreich und Spanien getrübt 717.

Frankreich reducirt die Subsidien für die deutschen Höfe 24. 93. 156. — Neuer Vertrag mit dem Herzog von Württemberg 667. — Die französischen Geldunterstützungen an den churprinzlichen Hof in Dresden hören auf 79. — Die Umtriebe des Prinzen Xaver von Sachsen von der Dauphine unterstützt 591. 592. — Französische Einflüsse in Schweden 75. — Die französischen Subsidien an Schweden werden unregelmässig gezahlt 28.

Verhandlungen für den Abschluss eines französisch-preussischen Kartells über die Auswechselung der Kriegsgefangenen 92. 93. 110. 217. 368. 493. 501. — Französische Officiere in preussischer Kriegsgefangenschaft 27. 92. 93. 97. 110. 185. 217. 368. 628. — Convention der Regierung und Kammer zu Cleve mit dem französischen Kriegscommissariat über die Verwaltung der Einkünfte 661. 722.

Die Satire König Friedrich's „Lettre de la Marquise de Pompadour à la Reine de Hongrie“ soll besonders in Frankreich verbreitet werden 58. 59. 109. 136. 324. — Briefe Belle-Isle's aufgefangen und gedruckt 517. 654. 668. 691.

HESSEN-CASSEL. Landgraf Wilhelm VIII. als. treuer Bundesgenosse Preussens 28. 29. 36; vergl. 363. 364. — Krankheit des Landgrafen 60g. 617. 621. — Der Erbprinz Friedrich zum Vicegouverneur von Magdeburg ernannt; Urtheil des Königs über ihn 68. 84. 85. — Misstrauen der hessischen Minister gegen den Erbprinzen; Befürchtung, dass er nach dem Tode seines Vaters ins feindliche Lager übergehen werde 3. 4. 609. 610. 617. 618. 621.

Der Landgraf flüchtet vor den Franzosen nach Bremen 363. 364. — Der Landgraf wünscht beim Friedensschluss eine Entschädigung für die mehrfachen Verheerungen seines Landes zu erlangen 363. 364.

Verhandlungen zwischen England und Hessen-Cassel über die Erneuerung des Subsidienvertrages 3. 4. 29. 31. 42. 427. — Abschluss des neuen Vertrages 51.

Der hessische General Donop sucht den König in Breslau auf 3. 4. 28. — Der hessische General Prinz Ysenburg bei der verbündeten Armee 43. 47. 51. 52. 59. 60. 64. 65. 112. 125. 136. 731.