TÜRKEI. Antwort des Sultans auf das Glückwunschschreiben König Friedrich's zu seiner Thronbesteigung 244. — Der König erwartet das Eingreifen der Türken in den gegenwärtigen Krieg 17. 310. 317. 551; vergl. 46; wenig Aussicht, dass dies erfolgt 596. — Hoffnung des Königs auf einen Bruch der Pforte mit Russland oder mit Oesterreich 17. 22. 26. 27. 256. 343—345. — Versuche, dieselbe hierzu zu bewegen; Absicht, den Grossvezier zu bestechen 27. 343—345. — Nachrichten von den Kriegsrüstungen der Pforte 26. 53. 68. 83. 325. — Bewegungen der Türken an der ungarischen Grenze 17. 18. 22. 23. 349. 350. 731. — Gerücht, dass der Sultan nach Adrianopel gehen wolle 23. 26.
Verhandlungen über einen Allianzvertrag zwischen Preussen und der Pforte. Der Grossvezier verlangt, dass England beitritt oder doch den Vertrag garantirt 238. 239. 241—244. 268. 292. 293. 306—308. 310. 317. 337—339. 342—345. — England ist dazu bereit und ertheilt dem Gesandten Porter neue Instructionen 307. 308. 343.
Thätigkeit des preussischen Emissärs von Rexin in Konstantinopel 26. 27. 241. 242. 244. 255. 339. — Art der Beförderung der Briefe an Rexin 26. 163. 168. 254. 255. 257.
Angeblicher Einfluss der Franzosen bei der Pforte 26. — Der Grossvezier den Franzosen abgeneigt 242.
WÜRTTEMBERG. Der Herzog von Württemberg ist mit dem Vorgehen Frankreichs unzufrieden 34; kann aber nichts gegen Frankreich unternehmen 383. — Der Herzog schliesst mit Frankreich einen neuen Soldvertrag und will württembergische Truppen unter seiner Führung zur französischen Armee stossen lassen 667. — Niederlage der württembergischen Truppen bei Fulda (30. November) 667. 678. 681.
Unglückliches Verhältniss zwischen dem Herzog und der Herzogin von Württemberg 78.
Der Herzog von Württemberg-Oels soll Vorsichtsmaassregeln ergreifen, um nicht von den Russen aufgehoben zu werden 131.