Chicanen der Oesterreicher bei den Auswechselungsgeschäften 146. 174. 600. — Loyales Verhalten Friedrichs 599. 600. — Verschwörung österreichischer Kriegsgefangener in Magdeburg 592. 604. 605; vergl. 582. 589. — Preussische Beamte sind im Jahre 1759 aus der Gegend von Halberstadt als Geiseln weggeschleppt und in Prag internirt worden 8. 23. 50. 51. 86. 178. 179. — Gegenmaassregeln des Königs 8. 51. 85. 86. 174. 179; vergl. auch unter Römisches Reich.— Markgraf Karl correspondit in dieser Angelegenheit mit Daun 23. 174. 179. — Ein Gesuch des gefangenen Generals Vela, nach Italien zu reisen, wird abgelehnt 45. — Ein österreichischer Officier von Zedtwitz will in preussische Dienste treten 8. — Der Irländer Wyse, der bis zur Schlacht von Liegnitz in Österreichischen Diensten stand, vom Könige an Prinz Ferdinand empfohlen 558. — Der Freiherr von Bielfeld soll in österreichische Dienste gezogen werden 253. — Ein Brief Dauns und ein solcher des Kaisers an Lacy fallen in die Hände des Königs 537. 538. 554. — Der König sendet dem General Lacy das ihm bei Goldberg durch preussische Truppen weggenommene Gepäck zurück; Schreiben des Königs an Lacy 553.
Oesterreichische Contributionseintreibungen in Schlesien 443. 446. — General Ried verbietet den sächsischen Unterthanen Lieferungen für die preussische Armee 137.
POLEN. Frage der Entschädigung des Königs von Polen beim bevorstehenden Friedensschluss: vergl. unter Sachsen.
Die polnische Regierung überreicht dem preussischen Gesandten Benoît ein Promemoria, in welchem Beschwerde über Preussens Verhalten gegen die Republik Polen geführt wird; Bemerkungen Eichels über die Beschwerdepunkte 368—370. — Privateigenthum des Königs von Polen soll angeblich preussischerseits in Glogau mit Beschlag belegt sein 17. 18. 369. — Fürst Sulkowsky als Gefangener in Glogau 346. 369. 370; wird auf freien Fuss gesetzt 394. 439. — Der polnische Oberst Przyiemsky schleicht sich zum Fürsten Sulkowsky in Glogau ein, wird als russischer Spion gefangen gesetzt, sodann gegen Bürgschaft des Fürsten Sapieha freigelassen 346. 399.
Die preussische Correspondenz mit der Türkei geht zum Theil über Polen; vergl. unter Türkei. — Graf Brühl sucht die Verbindung nach der Türkei zu erschweren 299.
Unzufriedenheit in Polen über die Behandlung seitens der Russen 443. 452— 455. — Benoît wird beauftragt, polnische Starosten, welche gegen Russland eingenommen sind, zu veranlassen, ihre Beschwerde vor die Pforte zu bringen 439. 443. 452—455. 517.
Ein Oberstlieutenant Clozel erbietet sich zu Werbungen für den König von Preussen in Polen 304.
Vergl. ferner auch unter Lothringen und Sachsen.
PREUSSEN. Betrachtungen des Königs über seine Lage; Stimmung des Königs 1. 2. 7. S. 14. 17. 19. 20. 42. 44. 48. 55. 56. 60. 61. 65. 72. 76. 79. 86. 87. 99. 101. 102. 113. 129. 130. 135. 154. 166. 167. 171. 174. 183. 184. 188. 194. 195. 221. 233. 234. 238. 239. 245. 252. 258. 263. 271. 282. 284. 295. 30Ï. 307. 308. 325. 332. 343—345. 349. 357—359. 301. 367. 379—381. 386. 387. 392. 396. 400. 403— 405. 448. 450. 458. 462. 474—477. 480. 486. 488—491. 496. 511. 517. 519. 521. 522. 525—528. 533. 539—541. 543. 549. 551. 554. 555. 557—559. 573—575. 581. 583—585. 589. 590. 605; vergl. dazu die Aeusserungen Eichels 66. 67. 180. 401. 429. 438. 444. 456. 480. 534. 535. — Unheilvolle Nachwirkungen der Niederlage von Maxen 9. 10. 18. 29. 60. 66. 85. 87. 126. 146. 155. 282. 283. 331. 379. 384. 445. — Ueberblicke über die Situation vor Beginn des Feldzuges 3. 4. 60. 61. 86. 87. 90. 91. 101. 102. 122. 125. 219—221. 229. 235—237. 243. 244. 343. 344. 357. 358. 367. — Befürchtungen für den kommenden Feldzug; der König glaubt der Uebermacht seiner Feinde unterliegen zu müssen, wenn er nicht neue Bundes-