<637>genossen erhält 4. 14. 15. 17. 37. 43. 44. 48. 55. 56. 87. 102. 129. 135. 147. 183. 184. 194. 195. 233. 234. 263. 271. 284. 332. 343—345. 488. 489. 511; Hoffnung auf das Eingreifen der Türkei in den Krieg: siehe unter Türkei. — „Réflexions“ über den Feldzugsplan der Gegner 90. 91. — „Idee sur les projets de l'ennemi et sur nos opérations“ 235—237. — Pläne und Dispositionen für den Feldzug 90. 91. 196. 235—237. 246. 255. 263. 265. 270. 285. 286. 319. 337. 341. 342. — Die militärischen Operationen des Königs vergl. unter Oesterreich. — Friedenshoffnungen und Aussichten: siehe unter England-Hannover und Frankreich. — „Idées pour la paix“ 65.
Die Aufzeichnungen Friedrichs über den Feldzug von 1759 werden an Finckenstein übersandt; Zweck dieser Aufzeichnungen 55. 57. — Der König lässt die „Poesies diverses“ , welche unrechtmässiger Weise in Frankreich gedruckt worden waren, neu herausgeben 260. 295. — Flugschriften des Königs 83. 133. 154.
Lebensgefahr des Königs bei Liegnitz 556. — Krankheitserscheinungen 574- 581.
Prinz Heinrich begiebt sich zur Herstellung seiner Gesundheit nach Wittenberg (im Februar); Antheilnahme des Königs 69. 72. 92. 160. 234. 263. 285. — Prinz Heinrich erhält das Commando der gegen die Russen bestimmten Armee, siehe unter Russland; der Prinz wird die Armee völlig selbständig führen müssen 263. 428. 457. 458. — Aeusserung Mitchells über das Verhältniss zwischen dem König und Prinz Heinrich 278. — Verzweifelte Stimmung des Prinzen Heinrich gegenüber den Schwierigkeiten des beginnenden Feldzugs; Ermahnungen des Königs 284. 540. 541. — Der Prinz nach der Schlacht bei Liegnitz krank in Breslau 568. 573. 574. 581. 605. — Sorge des Königs um seinen jüngsten Bruder, den kranken Prinzen Ferdinand 6. 7. 72. 343. 493. — Verhältniss des Königs zum Prinzen Ferdinand von Braunschweig vergl. unter England-Hannover. — Zuneigung des Königs zu seinem Neffen, dem Erbprinzen von Braunschweig; Anerkennung der militärischen Eigenschaften des Prinzen 24. 32. 79. 80. 99. 157.
Aeusserungen des Königs über Befähigung und Leistungen preussischer Generäle und Officiere: über Prinz Heinrich 481. 540. 541. 543. 558. — Prinz Eugen von Württemberg 582. 599. — Forcade 399. 404. 405 (vergl. die Aeusserung Eichels 412). — Fouqué 421. — Goltz 28. 187. 272 (Eichel über Goltz 191. 192). — Grant 256. 500. — Hülsen 561. 578. 602. — Markgraf Karl 69. 70. — Lattorff 196. 302. 362. 603. — Lefèbvre 255. 256. 287. 288. 501. — Ramin 339. 361. — Jung-Stutterheim 249. 317. 339. 361. 606 (vergl. die Bemerkungen Eichels 54). — Thadden 571. — Wedelt 69. 70. 272. — Courbière 555. 570. — Keller 601. 602. — Eichel über Fouqué 459. 466—468. — Eichel über d'O 417. — Eichel über Zastrow 468, — Belohnung und Auszeichnung von Officieren: Fouqué 286. 310. 311; Wedeil 272; Werner 595; Hauptmann v. Pfuel 397. 398; Officiere des Hülsenschen Corps erhalten den Orden pour le mérite 561. 585- — Tod des Generalfeldmarschalls Prinzen Moritz von Anhalt-Dessau 269. 286. — Ein Abschiedsgesuch des Herzogs von Bevern wird abgelehnt 135. — Der Commandant von Glogau, Oberst v. Hacke, wird aus Gesundheitsrücksichten entlassen 174. 269. 299. — Major Lichnowsky zum Vicecommandanten von Glogau ernannt, Instruction für ihn 299. 300. — Antheilnahme des Königs an der Genesung des bei Kunersdorf verwundeten Prinzen von Württemberg 71. 343; der Prinz geräth mit seinem Schwager, dem Markgrafen von Schwedt, in russische Gefangenschaft, kauft sich selbst los 134. 136. 152. 163. 170. 329. — Oberst Graf Hordt in russischer Kriegsgefangenschaft 11. 30. 53. 94. 264; vergl. auch unter Russland und Schweden.
Die preussischen Truppen sind nicht mehr so gut wie am Anfang des Krieges 48. 87. 88; vergl. dagegen 445. 546. 549. 550. 562. — Mangel an tüchtigen Generälen 87. 246. 421. 445. — Es fehlen Officiere, „so Fortification verstehn“ 269. — Aufrechterhaltung straffer Disciplin 70. 171. — Verwendung von Garnisonregimentern als Feldtruppen 148. 171; Winterdouceurgelder auch für Gar-