<643> und der Grossvezier wünschen Porträts König Friedrichs zu besitzen 295. 412; vergl. 281.

König Friedrich hofft, dass die Pforte sofort nach Abschluss des Bündnisses zum Bruch mit Oesterreich und Russland schreiten wird; Erwartung von Nachrichten über das Losbrechen der Türken und über die Wirkung des türkischen Angriffs auf die Haltung Oesterreichs und Russlands 221. 239. 246. 255. 266. 275. 292. 296—298. 302. 311. 315. 316. 319—321. 324. 327—330. 332—336. 339. 344. 346—355. 357. 358. 360. 361. 370. 373. 375. 376. 380—383. 386. 387. 390. 391. 414. 416. 419. 438. 439. 442—446. 448. 450—452. 460—462. 464. 468. 476. 479. 482. 486. 489. 492. 502—506. 517. — Rathschläge des Königs für die Kriegführung der Türken; Rexin soll dem Grossvezier einen vom Könige entworfenen Operationsplan vorlegen 296—298. 334—336; Absicht, einen preussischen Officier in das türkische Hauptquartier zu senden, sobald die Türken den Krieg beginnen 335. Nachrichten über Ansammlung von Tartaren an der polnischen Grenze 68. 346. 347. Gerüchte über einen Einfall der Türken in Kroatien 457. 458. 460— 462. 468. 486. 502; desgl. über einen bevorstehenden Einbruch der Tartaren in Russland 505. 506. — Der König wird in seiner Hoffnung auf einen Losbruch der Türken schwankend 322. 342. 383. 386. 387. 397. 401. 412. 416. 419. 476; vergl. 129. 335. — Rexin erhält den Auftrag, sich „bei der Pforte zu congediiren“ , da weitere Verhandlungen aussichtslos seien; nur auf besonderes Zureden soll er bleiben 564—567.

Der preussische Emissär Rexin in Konstantinopel soll für den Fall der Zeichnung des Bündnissvertrags den Charakter eines preussischen Geschäftsträgers bei der Pforte annehmen 217. 444. — Art der Briefbeförderung nach der Türkei; Schwierigkeiten und Gefahren beim Courierdienst nach der Türkei 53. 68. 69. 122. 126. 147. 210. 212. 216. 223. 224. 275. 284. 295. 296. 298. 299. 326. 337. 349. 393. 412. 439. 442. 448. 454. 455. 471. — Graf Brühl legt dem Verkehr mit der Türkei über Polen Schwierigkeiten in den Weg 299. — Dolmetscher, die polnisch und türkisch sprechen, sollen in Polen angeworben werden 304. 347. 368. 393.

Der preussische Gesandte in Warschau soll die mit Russland verfeindeten polnischen Starosten veranlassen, ihre Klagen bei der Pforte anzubringen; siehe unter Polen.

Unter preussischer Flagge segelnde Kaperschiffe verüben Excesse gegen türkische Schiffe; Zurückziehung der königlichen Flagge 127. 132. 133. 153. 216. 318. 352.

WÜRTTEMBERG. Der Herzog von Württemberg unterstützt die Reichsarmee 550. 585. Der Erbprinz von Braunschweig wird gegen ihn gesendet 572. 573.

Es ist zu lesen:

S. 26 Z. 16 v.o.: savoir statt Savoir.