<516>143. — Wirkung der englischen Subsidien auf die österreichische Kriegsführung 77. 102. — Verhandlungen des Ministeriums Carteret mit Frankreich 160, vgl. 118. 119. 153.
Englische Friedensvermittelung zwischen Preussen und Oesterreich. Eine Mittheilung König Friedrichs an Hyndford (30. Jan.) 23. — Hyndford stellt im Namen der Königin von Ungarn „vortheilhaftere Bedingungen aïs je“ in Aussicht (1. Febr.) 31, vgl. 124. 134. — Ausweichende Antwort des Königs (6. Febr.) 31. — Specificirung der Anerbietungen (12. Febr.); der König bittet unweitere Aufklärungen (1. März) 62, — fordert Hyndford zur Reise nach Breslau unf (18. März) 83. — Ultimatum von Selowitz (22. März) 84. 85. — Weisungen an Podewils für sein Auftreten gegen Hyndford (22., 27., 31. März, 21. April) 89. 94. 97. 121. — Ungeduld des Königs über die Verzögerung der Ankunft Hyndfords (8., 15. April) 111. 116. — Verhandlungen zwischen Podewils und Hyndford (seit 18. April) 119 ff. (das Einzelne siehe unter Oesterreich). — Englands Bedürfniss, Preussen für sich zu gewinnen (21. April) 120. 121. — Ostensibler Brief des Konigs an Podewils (26. April) 133. — Brief an Hyndford (28. April) 141, — wird demselben nicht übergeben 147. 158. — Der König verspricht sich für die Unterhandlungen Erfolg von der günstigen Stimmung in England (25. März, 22. April, 3. Mai) 89. 127. 147, vgl. 151, — und von der Einwirkung Lord Carteret's bzw. Lord Stair's (26., 27. April, 1., 11., 12., 15. Mai) 135. 136.. 145. 147. 159. 163. 185. — Lord Stair's Aufforderung zu einer Vergrösserung in Polnisch-Preussen (28. April) 154. 155, vgl. 188. — Ein persönlicher Zwischenfall mit Hyndford (Anfang Mai) 146—153. — Abbruch der Verhandlungen (11. Mai) 157. 158. — Absicht des Königs, Hyndfords Abberufung zu fordern (11., 12., 15, Mai) 158. 159. 163, — auf Podewils' Rath (14. Mai — 159) aufgegeben (22. Mai) 174. — Genugthuung des Königs über Hyndford's Verhalten bei Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen nach der Schlacht bei Chotusitz (30. Mai) 183. — Neue Verstimmung über Hyndford nach Unterzeichnung der Friedenspraliminarien 217. — Schreiben an den König von England anlässlich des Friedensschlusses (16. Juli) 229, — Uebernahme der Garantie für Schlesien durch England 230. — König Friedrich unterzieht sich der Investitur Hyndfords mit dem Hosenbandorden (2. Aug.) 232, — übernimmt die Bezahlung der englischen Schuldforderungen auf Schlesien 196. 280. 371, vgl. 99. 136. 187. — „Ce n'est certainement pas pour l'amour de nous qu'ils nous ont procuré la Silésie“ 279.
Verhandlungen wegen einer Defensivallianz zwischen Preussen und England 1742. — von Preussen in Aussicht gestellt für den Fall des Gelingens der englischen Friedensvermittelung (3. April) 104, vgl. 116. 117. 122. — Zurückhaltung des Königs gegen die Vorschlage Englands nach Abschluss der Präliminarien 210. 213. — Er erklärt sich von neuem zum Abschluss der Allianz bereit (10. Juli) 225, — verfügt die Einleitung der Verhandlungen (14. Juli) 226, vgl. 231. 253. 254, — verweigert die Theilnahme an einem Offensivkriege gegen Frankreich (10. Juli ff.) 225. 231. 245. 254. 255. 259. 261, — widerräth England denselben (17. August) 254. — Georg II. stellt durch Hyndford seinen Schutz gegen einen Angriff Frankreichs auf Preussen in Aussicht (11. Juli) 227. 228. — Antwort des Königs auf ein Schreiben Stair's mit dem gleichen Anerbieten (18. Juli) 233. — Wiederholung des Anerbietens durch Hyndford (16. Aug.) 253. — Lord Stair's Absicht, Frankreich über die Haltung Preussens im Dunkeln zu lassen 263. 272, vgl. 249. — Das preussische Interesse erfordert die Erhaltung des Gleichgewichts zwischen England und Frankreich (17. Aug.) 255. — Ueber die geringe Bedeutung der englischen Bundesgenossenschaft im Falle einer Coalition zwischen Oesterreich und Frankreich (27. Sept.) 275, vgl. 311.
Weisungen an Andrié in London fur die Allianzverhandlungen (17. Juli) 232. — Feststellung des preussischen Projects der Allianz (30. Aug., 1. Sept.) 265—267. — Der König ist darauf vorbereitet, die Regelung der ostfriesischen und mecklenburgischen Frage, (vgl. auch 155. 156) für eine spätere Verhandlung mit dem