<371> d'une paix entre l'Angleterre et la France à mon inclusion et de convenir au plus tôt d'une suspension d'armes, afin que la cour de Vienne n'obtienne son grand but de détourner la France de tous sentiments pacifiques et d'agir au moins cette campagne jusqu'au bout. Ce qui exposera en grand danger tous les États du roi d'Angleterre en Allemagne et causera du regret aux ministres là de ce qu'ils n'ont pris d'abord la balle au bond à l'égard des Français. Je remets tout cela à votre sagesse et à votre zèle pour mes intérêts.
Federic.
Nach dem Concept.
12861. AN DEN GENERALLIEUTENANT FREIHERRN VON DER GOLTZ.1
Schlettau,2 2. Mai 1761.
Ich erfahre sogleich, dass die Oesterreicher hier ein Regiment ungarischer Infanterie nebst zweien Kürassiers gegen Bautzen marschiren lassen, und urtheile daher, dass sie solche über Zittau durch Böhmen zu dem Laudon schicken werden. Ich denke und hoffe, dass Ihr Euch die 13 Tage über dorten werdet halten können, denn mit Gottes Hülfe Ich den dreizehnten Tag nicht über eine Viertelmeile von Euch sein werde; was Ich indess nur besorge, ist, dass Laudon, wenn er siehet, dass ein so starker Renfort kommet, wird was tentiren wollen, ehe der Renfort hier ankommet. Dieses ist Meine einzige Sorge, dabei Ich Mich aber auf Eure rechtschaffene Dispositiones verlasse.
Friderich.
Nach der Ausfertigung.
12862. AU MINISTRE D'ÉTAT COMTE DE FINCKENSTEIN A MAGDEBURG.
Strehla,3 3 mai 1761.
Le temps ne m'a pas voulu permettre de répondre aux dépêches que le courrier Dœpcken m'a apportées de Londres, ni d'attendre à ce que tout soit déchiffré, puisque je passe demain l'Elbe à l'aube du jour. J ai vu, en attendant, avec beaucoup de satisfaction que la France s'est déterminée à envoyer un ministre à Londres, pour négocier la paix.4
1 Die Berichte des Generals von der Goltz sind im Mai datirt vom 5. bis 14. „Lager Kammerau bei Schweidnitz“ , vom 20. bis 24. „Zarkau bei Glogau“ , vom 28. bis 31. „im Lager bei Zerbau“ (nordnordöstl. von Glogau).
2 Südwestl. von Meissen.
3 In der Vorlage: „Strehlen“ .
4 Eichel schreibt am 3. Mai über die Londoner Berichte an den Minister: „Des Königs Majestät haben zwar noch nichts weiter als das à clair au Roi seul postscriptum secundum lesen können, da von den anderen noch nichts zu dechiffriren möglich gewesen, aber auch ersteres hat schon viel Satisfaction gegeben, und so wie eine Dépêche nach der andern fertig wird, sehe ich wohl so viel zum Voraus ein, dass solche überall nicht unangenehm sein werden.“