<676> Augsburg: siehe unter England-Hannover und Frankreich; über den Congress in Augsburg: siehe unter Preussen. — Russland erbietet sich zur Vermittelung des Friedens zwischen England und Frankreich 347. 357. 369. — Der englische Gesandte Keith wirkt im Sinne des Friedens am Petersburger Hof 146. 154. 157. 219. 255. 291. 292. 315. 316. 470. — König Friedrich sendet den Hofrath Badenhaupt nach Petersburg, um den Günstling Schuwalow zu gewinnen; verspricht sich nicht viel von dieser geheimen Sendung 146. 153. 154. 157. 167. 633.
Tottleben vom Könige bestochen; übersendet Nachrichten über die russische Armee 226. 317. 388. 426—429. 431. 432. 440—443. 445. 446. 450. 452. 457. 459. 462. 464. 469—472. 474. 475. 485. 491. 492. 503; Tottleben will sich in Schlesien ankaufen 442; Verhaftung Tottlebens nach Entdeckung seines Verraths 511—513. 517. — Ein russischer Officier erbietet sich als Spion 149. — Der russische Oberst de Labadie tritt in preussische Dienste 144. 234; vergl. auch unter Preussen. — Der Adjutant Tschernischews, de la Serre, will in preussische Dienste übertreten 84. 85. — Der russische Resident in Danzig, Puschkin, soll auf seinem Wege nach Hamburg aufgegriffen werden 144.
Prägung einer Medaille zur Erinnerung an die Befreiung Colbergs von den Russen im Jahre 1760 276. 277.
Absichten Russlands auf Ostpreussen 157. 167. 307; dagegen 362.
Der König hofft die Tartaren zur Schilderhebung gegen Russland zu veranlassen 401. 402. 404—406. 417. 435. 436. 454. 457. 479. 498. 499. 505. 506. 530. 539. 605; vergl. unter Polen und Türkei. — Polnische Grosse gegen Russland aufgebracht; wollen ihre Beschwerden bei der Pforte anbringen: siehe unter Polen und Türkei. — Nachrichten über den Eindruck des preussisch-türkischen Vertrags in Russland 428. 478. — Die in russischen Diensten stehenden Türken gehen in Folge der Kunde von diesem Vertrag zur preussischen Armee über 455. — Gerüchte über Verwendung russischer Truppen gegen die Türken und Tartaren 385. 428. 457. 478.
(CHUR-)SACHSEN. Frage der Entschädigung des Churfürsten von Sachsen beim Friedensschluss 170. 438. 449. 453. — Friedensneigung am sächsischen Hof 248. — Ein Privatmann sucht eine Verständigung zwischen dem preussischen und sächsischen Hof herbeizuführen 240. — Nachricht über sächsische Intriguen, um England und Preussen zu entzweien 170. — Unheil König Friedrichs über den sächsischen Hof 633. — Vergl. auch unter Polen.
Ein sächsisches Corps unter dem Prinzen Xaver von Sachsen, verstärkt durch französische und österreichische Truppen, nimmt Theil an den Kämpfen gegen die Preussen und die verbündete Armee in Thüringen 47. 66. 80. 102. 113. 122. 138. 147. 148. 150. 152. 153. 172—175. 184. 191. 193. 199. 201. 205—207. 209. 210. 212. 214. 215. 220—223. 226—230. 233. 235. 237. 240—243. 247. 262. 263. 558; vergl. im einzelnen (über die Gefechte bei Langensalza, bei Vacha u. s. w.) unter England-Hannover. — Sächsische Truppen nehmen bei Ebeleben ein preussisches Bataillon gefangen 205—207. — Das Corps des Prinzen Xaver soll während des Sommerfeldzugs 1761 gegen Sachsen und Magdeburg verwendet werden 463—465. 468. 471. 496. 498.
Sachsen ist ausgesogen und verwüstet 33. 43. 44. 101. 106. 150. 172. 183. 280. 614; vergl. 580. — Rücksichtslose Behandlung des Landes durch seine eigenen Bundesgenossen 33. 43. 101. 172. 183; vergl. 44. — König Friedrich erleichtert bei seiner Reise von Leipzig nach Meissen die den sächsischen Städten auferlegten Kriegslasten 280. — Befehl zur Schonung der sächsischen Bevölkerung durch die preussischen Truppen 104. 105; vergl. 580. — Das „Memoire sur le bombardement de Dresde“ 29. 30. 42. 43. 83; vergl. unter Oesterreich und Römisches Reich. — Die an Hannover verpfändeten sächsischen Aemter bleiben von Kriegsabgaben verschont 171. 266. 267. 366. — König Friedrich nimmt sich einer Forderung des hessen-casselschen Ministers Donop an die sächsische Steuerkasse an 315.