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présent, pour veiller à ce qu'il ne se fasse rien de préjudiciable à mes intérêts, et que la paix ne se fasse pas sans mon inclusion.

Federic.

Nach dem Concept.


2260. AN DEN ETATSMINISTER GRAF PODEWILS IN BERLIN.

Charlottenburg, 30. Juni 1746.

Wegen der letzteren Relation vom 20. dieses des Herrn Baron von Chambrier wollen Se. Königl. Majestät, dass demselben dahin geantwortet werden soll, wie dass derselbe auf den Antrag des Marquis d'Argenson gar sehr wohl geantwortet habe, und Höchstdieselbe alles dasjenige, so er bei dieser Gelegenheit gedachtem p. d'Argenson wegen des Tractats zwischen Frankreich und Sachsen gesaget hätte, besonders approbirten; wann ihm deshalb weiter zugesprochen würde, sollte er nur noch hinzufügen, dass Se. Königl. Majestät keine Ursache finden könnten, warum Sie die Freundschaft von Sachsen, zumalen bei jetzigen Conjoncturen, so sehr recherchiren und deshalb grosse Avances thun sollten, von denen Sie niemalen versichert wären, ob und wie sie angewandt sein dörften; und da M. d'Argenson gegen des Königs Majestät ein so grosses Secret von den französischen Negociationen mit Sachsen machte, so würde er sich nicht befremden lassen können, dass Höchstdieselbe Sich von denen sächsischen Sachen in nichts mehrte. Ueberhaupt sähen des Königs Majestät wohl, dass Frankreich vor Dieselbe wenig Égard mehr bezeigte, weil es glaubte, dass Se. Königl. Majestät allen seinen Nachbaren nicht beliebt wären und also Frankreich Dieselbe wenig zu menagiren hätte; allein in dergleichen Dingen rechnete es vielleicht ohne Wirth, und dass, wenn Se. Königl. Majestät nicht Selbst in Dero Freundschaft und Attachement gegen Frankreich zu continuiren inclinirten, es gewiss an Leuten nicht fehlete, die Dieselbe auf alle Weise davon ab- und in ein anderes Interesse zu ziehen sich bemüheten.

Eichel.

Nach der Ausfertigung.


2261. AU MINISTRE D'ÉTAT BARON DE MARDEFELD A SAINT-PÉTERSBOURG.

Potsdam, 4 juillet 1746.

Les relations que vous m'avez faites le 15, le 18 et le 21, m'ont été bien rendues, et ayant rassemblé toutes les circonstances que vous y marquez, je vois avec bien du plaisir que je n'ai guère de raison de m'inquiéter beaucoup sur les affaires de la Russie. C'est aussi pourquoi j'approuve fort que vous n'ayez pas fait jusqu'ici les offres pécuniaires au ministre; aussi n'en ferez vous point sans la dernière extrémité et sans avoir attendu comment toutes ces affaires-là se tourneront. Ce serait bien un coup de parti pour nous, s'il y avait moyen de culbuter