<578> Uebergewicht der Kriegspartei 264. 434—436. 457. 497. 500. 502. 503. 510. 513. — Hollands Antheil an den Verhandlungen wegen russischer Hülfstruppen für die Seemächte 378. 401. 426. 528. 544. — Project der Statthalterschaft des Herzogs vom Cumberland 395. 396. 508. — Ablehnende Haltung des Königs gegen den Plan zur Uebertragung der Statthalterschaft an einen preussischen Prinzen 395. 493. 504.
Verhandlungen wegen Beglaubigung eines holländischen Gesandten in Berlin 5. 390. 401. 523.
Sendung des Grafen Gronsfeld nach Berlin 475. 480.
Beabsichtigter Verkauf der preussischen Domänen in Holland 401. 481. 523.
HOLSTEIN. Admission Holsteins zu der Zahl der altfürstlichen Häuser 232. — Dänische Vorschläge zum Austausch des herzoglichen Antheils an Holstein 469. 492.
KÖLN. Plan zur Heranziehung Kölns zu einem Bunde deutscher Fürsten mit Preussen 1. 130. 164. 165. — Hoffnung auf ein Einvernehmen mit Köln in den Reichsangelegenheiten 104. 105 — sowie auf Kölns Unterstützung in der Frage der Reichsgarantie des Dresdner Friedens 129. 135. — Köln durch Frankreich gewonnen 228.
MAINZ. Haltung des Churfürsten, sein Missbrauch der Directorialgewalt am Reichstage 17.
MECKLENBURG. Ansuchen des Herzogs Karl Leopold um Unterstützung seiner Ansprüche 87. 88. — Haltung seines Vertreters 174.
OESTERREICH. Verhandlungen wegen Ausführung des Dresdner Friedens. Nichtveröffentlichung des Friedens in Wien 51. — Auswechselung der Kriegsgefangenen 54. 435. — Der König lehnt es gegen Frankreich ab, nachträgliche Bedingungen wegen Anerkennung der Kaiserwahl Franz' I. zu stellen 9—11. 24 — will einen von Frankreich gewünschten Krieg der Chikane gegen den wiener Hof vermeiden 24. — Verweigert seine Einmischung zu Gunsten Oesterreichs 39. 69. — Oesterreichische Note wegen der Prälatenwahl zu St. Matthias in Breslau 169—171. 173, 174 — wegen Verurtheilung des Grafen Henkel 169—171, vergl. 173. 174. 178. 180. 186. 195. 196. — Stellung des wiener Hofes zu der Nachfolge des Grafen Schaffgotsch im Bisthum Breslau 502. 509. 513. 515. 518. 545. — Der König wünscht, dass der wiener Hof in England und Holland die Garantie für den Frieden verlange 25. — Geringe Neigung des wiener Hofes zu diesem Schritte 53. 54. — Nachherige Klagen des Österreichischen Hofkanzlers über das einseitige Vorgehen Preussens in dieser Angelegenheit 263. 303. — Die österreichische Politik in der Frage der holländischen Garantie 276. — Mittheilung der englischen Garantieacte in Wien 215. — Verhandlungen mit Oesterreich wegen der bei dem Reiche nachzusuchenden Garantie 82. 128. 129. 165—167. 170. 174. 178. 185. 210. 229. 252. 258. 259. 263. 264. 268. 269. 272. 273. 276. 307. 313. 315. 316. 318. 319. 325. 349. 359. 364. 371. 372. 379. 380. 391. 429. 431. 448. 543. — Oesterreichische Bedingung für die Reichsgaranlie: Garantie der pragmatischen Sanction durch Preussen 155. 156. 166. 252. 269. 316. 325. 359. 364. - Krieg der Chikanen 195, vergl. 207. 208. 312.
Ankunft des preussischen Residenten Grave in Wien (11. März 1746) 47. — Sendung des Grafen Otto Podewils nach Wien, Instructionen für denselben 78—84. 89—91. — Etikettenfragen 91. 118. 221. 242. 466. — Verzögerung der Sendung des Grafen Bernes nach Berlin 178. 182. 183. 191. 195. 201. — Aufnahme des Grafen Bernes in Berlin 220—224. 227. 230. 235. 242. 264. 268. — Einspruch gegen die Sendung des Legationssecretärs Gigon nach Berlin 396. 397. — Per-