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dans les formes au Prince-Stathouder..., j'attends les ordres ultérieurs de Votre Majesté.“

geschähe, so wären Se. Königl. Majestät nicht gemeinet, Sich mit dergleichen Auxiliärtruppen zu chargiren, noch deshalb in einige Negociation zu treten. Was Sie wegen des von Asseburg mit Ew. Excellenz gesprochen, wäre gewesen, um diesen nur vorläufig über ein paar Bataillons Hessen zu sondiren. Höchstdieselbe glaubten auch, dass es denen Hessen ein leichtes sein werde, wenn das quästionirte Evenement sich ereignen sollte, ein paar Bataillons zu rüsten und solche vor Subsides zu geben, und zwar auf eine Art, wie sonsten wohl mehr geschehen, ohne dass der wienersche und londensche Hof solches hoch nehmen könnten noch würden, als welche ohnedem von den violenten Démarches derer Russen gegen Schweden gar nicht zufrieden wären. Inzwischen wären des Königs Majestät versichert, dass wann die Noth an den Mann ginge, man in Kassel mit Geld schon etwas ausrichten werde. Bis dahin möchten Ew. Excellenz dem p. von Asseburg nur sehr obligeant antworten und ihm insinuiren, dem Statthalter noch nichts von der Sache zu sagen; bei welcher Gelegenheit aber Ew. Excellenz in ganz polien Terminis einige Erinnerung thun oder vielmehr nur hinwerfen möchten wegen derer Leute, so der Statthalter des Königs Majestät zu schicken versprochen hätte.

Eichel.

Nach der Ausfertigung.


3909. AN DEN ETATSMINISTER GRAF PODEWILS IN BERLIN.

Podewils berichtet, Berlin 6. October : „Le sieur de Greiffenheim, ministre de Suède pour la cour de Russie, étant arrivé ici hier à midi de Dresde, a continué aujourd'hui sa route pour Pétersbourg. Il a passé à ma porte, mais je n'étais point chez moi. Le comte de; Finck l'a vu et m'a dit que c'était un homme fort doux et fort réservé, mais d'ailleurs pas encore assez rompu dans les affaires„, quoique, avec tous les talents supérieurs qu'on pourrait avoir, il ne ferait que de l'eau toute claire en Russie, sur le pied que celle-ci est dans le moment présent avec la Suède.“

Potsdam, 7. October 1749.

Ich bin sehr von seinem Sentiment, dass bei den jetzigen Umständen in Russland ein guter Minister so wenig als ein schlechter ausrichten wird; inzwischen ist es doch allemal gut, dass ein Minister von guter Conduite dahin gesandt wird, um wenigstens zu sehen, was der Kanzler vor hat, und wohin die russischen Absichten gehen.

Mündliche Resolution. Nach Aufzeichnung des Cabinetssecretärs.


3910. AU CONSEILLER BARON LE CHAMBRIER A PARIS.

Potsdam, 7 octobre 1749.

La réflexion que le marquis de Puyzieulx a faite sur la réponse que la Suède a faite à la déclaration que le ministre de Russie, le