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Gesinnungen Georgs II. gegen Preussen 4. 70. 88. 89. — Hannöverische Gesichtspunkte seiner Politik 7. 8. — Georg II. die Haupttriebfeder der künstlichen Maschine 131. — Sein Gesundheitszustand 363. — Seine Reise nach Hannover 1752 2. 7—9. 11. 19. 40. 69. — Politische Windstille vor der Reise 54. — Rückkehr Georgs II. 257. 265. 283. — Streitigkeiten zwischen den Gouverneuren des Prinzen von Wales 283, — Familienzwist als Folge der Verbindungen mit englischen Prinzessinnen 170.

Bemühungen Georgs II. um eine Wahl des Erzherzogs Joseph zum Römischen Könige: siehe Römisches Reich.

Sendung Hyndfords in das Reich 1752 65. 69. 88. 90. 93. 104. 112. 120. 126. 127. 131. 145. 153. 165. — Sendung Williams' nach Wien 1753 377. 391, 396. 402—404. 407. 409. 458. — Williams der Schalten von Kaunitz 433. 437. 438. England und die Gründung der Asiatischen Handelscompagnie in Embden 16. 28. 55. 75. — Durchsuchung eines Schiffes der Compagnie durch die englischen Küstenfahrer 81. 82. — Ministerielle Erklärung des Herzogs von Newcastle in Sachen der Compagnie 86.

Preussische Repressalien wegen Schädigung der preussischen Handelsschifffahrt durch englische Kaper 3. 4. 30. 46. 59. 70. — Erklärung des Herzogs von Newcastle 86. 87. — Werth der englischen Garantie für Schlesien 4. 356. — Bescheide des Königs von Preussen auf die Berichte der niedergesetzten Justizcommission 175. 176. 199. 200. — Ausarbeitung einer Déduction der preussischen Rechtsansprüche 3. 4. 176. 335. — Erklärung des preussischen Geschäftsträgers Michell an das englische Ministerium 225 — 228. 291. 318. — Englische Antwort 347—349. 356. 357. — Vorbereitung einer Replik von preussischer Seite 381. 393. — Das Beispiel Karls II. 373. — Der König rügt verletzende Ausdrücke über England in einem Ministerialrescript an Michell 336. 337. — Discussion über den Conflict im englischen Parlamente 345. — Erregung in London 334. 335. 347. — Beurtheilung des preussischen Vorgehens in Holland und Schweden 380. 383.

Nachricht von einem Befehl zur Kriegsbereitschaft an die Regierung in Hannover 314—319. 334. 345. — Gerücht von englischen Flottenrüstungen 355. 356.— Grundlosigkeit dieses Gerüchtes und ähnlicher Nachrichten 363. 379. — Gerücht von dem Marsch eines preussischen Truppencorps nach Ostfriesland 321. 322; vergl, 346. — Desgl. von Differenzen zwischen Preussen und Hannover wegen Mecklenburg bez. Lauenburg 321. 322. 386. 391—393; vergl. 112 — von einem bevorstehenden Angriff auf Hannover 343. 351. 355. 375. 376. 379. 382. 391—393. 396 — von Offensivzwecken der preussischen Uebungslager, besonders des projectirten Lagers bei Spandau 318. 346. 351. 359. 363. 376. — Dementi dieser Gerüchte durch den preussischen Legationssecretär Langschmid in Hannover 358, 359. — Unbeabsichtigte Wirkung der Erklärung Langschmids 376. 381. 382. 385. — Auftrag an Michell in London in dieser Angelegenheit 381. 383. — Rettung des hannoverischen Schatzes nach Stade 385. 396. 415. — Kriegerische Aspecten, April 1753: siehe Oesterreich. — Die Furcht Georgs II. nicht fingirt 421. 431; vergl. 415. 417. — Hintergedanken des englischen Königs wegen Ostfriesland 450. 451. — Missverhältnis zwischen dem Streitobjecte und den Kosten eines Krieges 429. 448. 451.

Unthunlichkeit eines Angriffes auf Hannover für Preussen 21. — Kein Campement bei Magdeburg 178. — Ressourcen Preussens gegen England für den Fall eines Krieges 345. — Stärke und Aussichten der jakobitischen Partei in England 356. 357. 436—438. 456. — Besuch des Jakobiten Dawkins am preussischen Hofe 357. 366. 436—438. — Bedenken des Königs von Preussen gegen eine Verbindung mit der jakobitischen Partei 438. 456. 457.

Französische Vermittelung zwischen Preussen und England 357. 386. 393. 409. 416. 425. 429. 440. 443. 453. 457. — Das französische Ministerium wünscht über die Bedingungen Preussens unterrichtet zu werden 423. 424. — Französische Ausgleichsvorschläge 440. 441. — Unmöglichkeit eines Ausgleiches ohne Erwiderung