SACHREGISTER.

ANSBACH. Verhandlungen mit Preussen wegen Erneuerung der Familienpacte 35. 41. 51. 52. 96. — Sendung des Freiherrn von Hutten 35. 41. 51. 52. — Persönlichkeit desselben 59. — Ablehnung einer Zusammenkunft mit dem Markgrafen durch den König von Preussen 35. 40. 41. 52. — Zustand der ansbachischen Finanzen 59.

BAIERN. Abhängigkeit von England 416. — Stellung zu der Königswahlfrage: siehe Römisches Reich.

BRAUNSCHWEIG. Project einer Familienverbindung zwischen den Häusern Braunschweig und Hannover, Mittheilungen darüber an den König von Preussen und Rathschläge des letzteren 170. 175. 182. 184. 191. 201. 202. 205. — Dänischbraunschweigische Familienverbindung: siehe Dänemark.

Französische Subsidienzahlungen an Braunschweig 202. — Mittheilungen aus Braunschweig über die Verhältnisse am dänischen Hofe 207, 259. — Braunschweigische Vermittelung in der Streitsache der Gräfin Bentinck mit dem dänischen Hofe 220. 221. 259. — Gerücht von einem beabsichtigten Eintritte des Prinzen Ferdinand von Braunschweig in dänische Kriegsdienste 426.

DÄNEMARK. Begrenzte Machtbedeutung Dänemarks 257. — Allgemeine politische Haltung 27. 282. — Persönliche Gesinnung des dänischen Königs 157. 333. — Militärische Rüstungen 243. 257. 258. 305. 309. 324. 327. 332. 338. 345. 362. 374. — Unberechenbarkeit der dänischen Politik 345. — Ungunst der allgemeinen Lage für eine kriegerische Unternehmung Dänemarks 258. 282; vergl. 337. 338.— Ein Systemwechsel Dänemarks steht nicht zu fürchten 426. 427.

Differenz zwischen Dänemark und Schweden wegen der Anlage schwedischer Befestigungen bei Landskrona 154. 243. 258. 280. 284. 309 — 311. 374. — Verhältniss des schwedischen Gesandten von Fleming zu dem dänischen Minister von Bernstorff 332. 338. 344. 371. — Besuch des schwedischen Senators Scheffer in Kopenhagen 258. 261. 262. 266. 268. 272. — Angeblicher Brief Scheffer's an den König von Preussen 261. 262. 268. — Dänische Verhandlung in Wien behufs Auswirkung der Zustimmung des Kaisers zu dem Vertrage mit Schweden wegen Austausches von Holstein 157. 177. 442.

Stellung Preussens zu Dänemark während der Dauer des dänisch-französischen Einvernehmens 44. 427. — Dauer des Subsidienverhältnisses Dänemarks zu Frankreich 432.

Verhandlungen wegen eines Sundpasses für preussische Schiffe 119. 123. 157. 258. 427. Politische Haltung des Freiherrn von Bernstorff 22. 49. 50. 56. 64. 69. 78. 80. 87. 98. 177. 207. 232. 258, 261. 270. 276. 280. 301. 302. 309. 333. 337. 404. 459. — Mittheilungen nach Frankreich über Bernstorff's englische Gesinnung,<478> Aufnahme dieser „Warnungen in Frankreich 154—156. 180. 190. 198. 202. 216. 243. 252. 266. 282. 283. 333. 381. — Bernstorff's Cabale in Frankreich 276. — Auseinandersetzungen zwischen Bernstorff und dem französischen Gesandten Lemaire 173. 174. — Beabsichtigte-Abberufung Lemaire's 272. — Preussische Vorstellungen dagegen 277. — Aufschub der Abberufung 301. 302. — Neubefestigung der Stellung Bernstorff's 310. 311. — Ergebenheit des dänischen Gesandten von Backhoff in Wien gegen Bernstorff 280. 281. — Der dänische Gesandte in Stockholm von Wedell eine Creatur Bernstorff's 388. — Haltung Berckentin's 22. — Haltung des Oberhofmarschalls Grafen Moltke 44. 56. 69. 87. 119. 120. 132. 155. 157. 190. 198. 232. 310. 325. — Haltung des Grafen Dehn 134. 190. 222. — Dehn's Absichten gegen Bernstorff 134; vergl. 190. 202. — Graf Lynar als Gegner Bernstorff's 108.

Scheitern der Verhandlungen zwischen Dänemark und Russland 55. — Lynar's Rückkehr aus Russland 22. — Seine Vorliebe für Russland 34. — Lynar das Opfer seiner Leichtgläubigkeit 267. — Seine Durchreise durch Berlin 32—34. — Stipulationen der Kaiserhöfe in Bezug auf Dänemark 327. 339. 362. — Differenzen zwischen Dänemark und dem Grossfürsten-Thronfolger von Russland qua Herzog von Holstein-Gottorp 258. 272. 280. 284. 309. — Dänische Mittheilung darüber in Berlin 267. — Stellung Russlands zu dieser Angelegenheit 297. 301. — Thätigkeit der russischen und englischen Diplomatie in Kopenhagen 283. — Englische Subsidienanerbietungen 409. 432.

Die Frage der Wiedervermählung des Königs von Dänemark. Stellung des Königs von Preussen zu dem Gedanken der Verheirathung der Prinzessin Amalie von Preussen mit dem dänischen Könige 5. 6. 38. — Projecte des englischen Königshauses 22. 37. 45. 49. — Keine Zusammenkunft zwischen den Monarchen von Dänemark und England 69. — Der König von Preussen lenkt die Aufmerksamkeit auf die Prinzessin Sophie Karoline Marie von Braunschweig 7. 90. — Einleitende Schritte für die Vermählung mit der Prinzessin Juliane Marie von Braunschweig 76. 80. 90. 97. 108—111. — Brautwerbung durch den Grafen Dehn 133. 134. — Notification der Vermählung nach Berlin 170. — Stellung der neuen Königin 174. 207.

Verlauf der Differenzen zwischen der Gräfin Bentinck und der Krone Dänemark wegen der Herrschaft Knyphausen, vermittelnde Thätigkeit der französischen Diplomatie 10. 13. 38. 43. 44. 108. 123. 190. 202. 204. 222. 232. 259. — Preussische Erklärung an die Gräfin Bentinck 369. 370. — Resümirende Darlegung des Verlaufes dieser Angelegenheit 220. 221. — Unwahrscheinlichkeit kriegerischer Verwickelungen anlässlich der Bentinck'schen Differenzen 263. — Vergl. auch Braunschweig.

Dänischer Handel in Afrika 153. 459. — Dänische Finanzen 113. 177. 427. 447. — Gerücht von einer dänischen Anleihe in England 325. 337. — Grundlosigkeit desselben 361. 362.

Der König von Preussen verzichtet auf die Bestrafung eines Excesses gegen die Bedienung des preussischen Gesandten in Kopenhagen 187—189. 198. 204 — wünscht nicht die Anwesenheit dänischer Officiere bei den preussischen Manövern 459.

Dänemarks Stellung zu der Königswahlfrage; siehe Römisches Reich.

ENGLAND-HANNOVER. Englisch-russische Subsidienverhandlung: siehe Russland — die Frage der Accession des Königs von England qua Churfürst von Hannover zur Petersburger Allianz von 1746 452. 460.

Beziehungen Englands zu Polen, Sachsen, Sardinien, Spanien: siehe unter diesen Ländern.

Englands Joch für die Subsidienempfänger härter als das Frankreichs 250.

Allgemeines Urtheil über die Haltung des Ministers Pelham 410; vergl. 41, 217. 218.

<479>

Gesinnungen Georgs II. gegen Preussen 4. 70. 88. 89. — Hannöverische Gesichtspunkte seiner Politik 7. 8. — Georg II. die Haupttriebfeder der künstlichen Maschine 131. — Sein Gesundheitszustand 363. — Seine Reise nach Hannover 1752 2. 7—9. 11. 19. 40. 69. — Politische Windstille vor der Reise 54. — Rückkehr Georgs II. 257. 265. 283. — Streitigkeiten zwischen den Gouverneuren des Prinzen von Wales 283, — Familienzwist als Folge der Verbindungen mit englischen Prinzessinnen 170.

Bemühungen Georgs II. um eine Wahl des Erzherzogs Joseph zum Römischen Könige: siehe Römisches Reich.

Sendung Hyndfords in das Reich 1752 65. 69. 88. 90. 93. 104. 112. 120. 126. 127. 131. 145. 153. 165. — Sendung Williams' nach Wien 1753 377. 391, 396. 402—404. 407. 409. 458. — Williams der Schalten von Kaunitz 433. 437. 438. England und die Gründung der Asiatischen Handelscompagnie in Embden 16. 28. 55. 75. — Durchsuchung eines Schiffes der Compagnie durch die englischen Küstenfahrer 81. 82. — Ministerielle Erklärung des Herzogs von Newcastle in Sachen der Compagnie 86.

Preussische Repressalien wegen Schädigung der preussischen Handelsschifffahrt durch englische Kaper 3. 4. 30. 46. 59. 70. — Erklärung des Herzogs von Newcastle 86. 87. — Werth der englischen Garantie für Schlesien 4. 356. — Bescheide des Königs von Preussen auf die Berichte der niedergesetzten Justizcommission 175. 176. 199. 200. — Ausarbeitung einer Déduction der preussischen Rechtsansprüche 3. 4. 176. 335. — Erklärung des preussischen Geschäftsträgers Michell an das englische Ministerium 225 — 228. 291. 318. — Englische Antwort 347—349. 356. 357. — Vorbereitung einer Replik von preussischer Seite 381. 393. — Das Beispiel Karls II. 373. — Der König rügt verletzende Ausdrücke über England in einem Ministerialrescript an Michell 336. 337. — Discussion über den Conflict im englischen Parlamente 345. — Erregung in London 334. 335. 347. — Beurtheilung des preussischen Vorgehens in Holland und Schweden 380. 383.

Nachricht von einem Befehl zur Kriegsbereitschaft an die Regierung in Hannover 314—319. 334. 345. — Gerücht von englischen Flottenrüstungen 355. 356.— Grundlosigkeit dieses Gerüchtes und ähnlicher Nachrichten 363. 379. — Gerücht von dem Marsch eines preussischen Truppencorps nach Ostfriesland 321. 322; vergl, 346. — Desgl. von Differenzen zwischen Preussen und Hannover wegen Mecklenburg bez. Lauenburg 321. 322. 386. 391—393; vergl. 112 — von einem bevorstehenden Angriff auf Hannover 343. 351. 355. 375. 376. 379. 382. 391—393. 396 — von Offensivzwecken der preussischen Uebungslager, besonders des projectirten Lagers bei Spandau 318. 346. 351. 359. 363. 376. — Dementi dieser Gerüchte durch den preussischen Legationssecretär Langschmid in Hannover 358, 359. — Unbeabsichtigte Wirkung der Erklärung Langschmids 376. 381. 382. 385. — Auftrag an Michell in London in dieser Angelegenheit 381. 383. — Rettung des hannoverischen Schatzes nach Stade 385. 396. 415. — Kriegerische Aspecten, April 1753: siehe Oesterreich. — Die Furcht Georgs II. nicht fingirt 421. 431; vergl. 415. 417. — Hintergedanken des englischen Königs wegen Ostfriesland 450. 451. — Missverhältnis zwischen dem Streitobjecte und den Kosten eines Krieges 429. 448. 451.

Unthunlichkeit eines Angriffes auf Hannover für Preussen 21. — Kein Campement bei Magdeburg 178. — Ressourcen Preussens gegen England für den Fall eines Krieges 345. — Stärke und Aussichten der jakobitischen Partei in England 356. 357. 436—438. 456. — Besuch des Jakobiten Dawkins am preussischen Hofe 357. 366. 436—438. — Bedenken des Königs von Preussen gegen eine Verbindung mit der jakobitischen Partei 438. 456. 457.

Französische Vermittelung zwischen Preussen und England 357. 386. 393. 409. 416. 425. 429. 440. 443. 453. 457. — Das französische Ministerium wünscht über die Bedingungen Preussens unterrichtet zu werden 423. 424. — Französische Ausgleichsvorschläge 440. 441. — Unmöglichkeit eines Ausgleiches ohne Erwiderung<480> des Entgegenkommens von Seiten Englands 434. 443. 447. — Ermächtigung Michells zu Insinuationen im Sinne einer directen Verständigung mit dem englischen Ministerium 410. 411. — Zurücknahme des Befehls 448.

Lage der englischen Finanzen 235.

Bevorstehende Auflösung des englischen Parlaments 408. — Die Ausfälle englischer Parlamentsredner werden von den fremden Höfen nicht beachtet 45. 50. 51.

FRANKREICH. Urtheile Friedrichs II. über die Indolenz und Oberflächlichkeit des französischen Ministeriums 12. 19. 24. 39. 50. 56. 62. 67. 70—72. 74. 75. 90. 91. 93. 173. 177. 193. — Urtheil des schwedischen Gesandten von Scheffer über die Schwäche des französischen Ministeriums 219. — Das grosse Muster der Politik Ludwigs XIV. 62. 74. — Der nachtheilige Einfluss häufigen Ministerwechsels 13. 74. — Persönlichkeit und Amtsführung des Marquis Saint-Contest 23. 24. 39. 45. 49. 54. 74. 219. — Seine Unterstützung durch Noailles und Richelieu gegen Puyzieulx und Saint-Severin 49; vergl. 20. 39. — Mangelhafte Informationen der französischen Diplomatie 55. 58. 67. 208. — Vettermichelei in der französischen Diplomatie 250. — Indifferenz Hauteforts in Wien 157. 158. 193. 208. — Unfähigkeit Vaulgrenants in Madrid 55. 58. — Haltung Mirepoix in London 300. 318. 379. — Einfluss der Marquise von Pompadour, ihre Abneigung gegen kriegerische Verwickelungen 220. 290. 351. 444. — Madame de Choiseul als Rivalin der Marquise de Pompadour 290. 298. 351. — Auftrag an Lord Marschall, die Marquise zu gewinnen 275. — Seine Antwort darauf 297. 298. — Versprechen der Marquise Pompadour an Kaunitz bei dessen Abgange aus Paris 444. — Lord Albemarle und die Pompadour 444. 452. — Unabhängigkeit Saint-Contests von der Pompadour 54. — Graf d'Argenson als Feind der Pompadour 351. — Eifersucht zwischen d'Argenson und Machault 220. — Beklagenswerthe Lage Frankreichs unter dem Mätressenregimente 420. — Ludwig XV. möchte als Selbstherrscher gelten 220. — Bedeutung der religiösen Impulse Ludwigs XV. 43. — Tod des Herzogs von Orleans 43; vergl. 28. — Abfälliges Urtheil über den Prinzen von Conty 64. — Aufmerksamkeit des Königs von Preussen für Belle-Isle und d'Argenson 245. 246.

Berechnete Gefügigkeit Friedrichs II. gegen das französische Ministerium 18; vergl. 20. 149. — Grenzen derselben 44. — Empfindlichkeit des französischen Ministeriums 219. — Seine Zurückhaltung gegen Preussen 290. — Der schwedische Gesandte von Scheffer empfiehlt schriftlichen Verkehr mit dem französischen Ministerium 218. — Entsprechende Weisung an Lord Marschall 251. — Ueber die Unzertrennlichkeit der Interessen Preussens und Frankreichs 452.

Tendenziöses Gerücht von Subsidienzahlungen Frankreichs an Preussen 50. 51.

Mittheilungen an Frankreich über die politische Lage in Russland 33. 34. — über Differenzen zwischen Russland und Oesterreich 311. 312 — über die Verhandlungen wegen der Accession Sachsens zu der Petersburger Allianz von 1746 224. 361. — Vermittelnde Stellung des Königs in den Differenzen zwischen dem schwedischen Hofe und dem schwedischen Senat, bez. dem Botschafter Frankreichs: siehe Schweden. — Thätigkeit der französischen Diplomatie in Kopenhagen: siehe Dänemark. — in Konstantinopel: siehe Türkei.

Mittheilungen an Frankreich Über die Verhandlungen Oesterreichs, bez. Englands mit Sardinien und Spanien 8. 19. 27. 33. 43. 56. 58. 61. 62. 67. 78. 81. 83. 99. — Die Pflege der Beziehungen zu Sardinien als Aufgabe der französischen Politik 8. 83.

Streitigkeiten zwischen Frankreich und England in Amerika 92. — Mittheilungen an Frankreich über das Verhalten Georgs II. in der ostfriesischen Streitfrage 86. 87. 108. 116. 120. 135. 136. 437. 440. — Desfallsige Erklärung des Marquis Saint-Contest 183. — Erklärung desselben gegen Lord Albemarle zu Gunsten Preussens 112. — Dementi der Gerüchte von einem beabsichtigten Angriffe Preussens gegen Hannover 385. 386. 392. — Mittheilung an Frankreich über kriegerische Anzeichen 409. — Zurücknahme des dazu gegebenen Befehls 424. 425;<481> vergl. 432. — Mittheilung über Subsidienverhandlungen zwischen England und Russland 451. — Französische Vermittelung in den preussisch-englischen Differenzen: siehe England.

Mittheilungen über die polnische Throncandidatur des Prinzen Karl von Lothringen 13. 19. 24, 39. 45. 55. 68. 72. in. 159. 186. 229 — in Betreff des polnischen Reichstages von 1752 67. 68. 85. 93. 115—117. 129— Tod des französischen Residenten Castera am Vorabend des Reichstages 209. 211. 212. 214. 229. — Begegnung Friedrichs IL mit dem nach Polen bestimmten Grafen Broglie 210. 215. 231. — Broglie und die Dauphine 241. 272. — Verhältniss des preussischen Gesandten von Maltzahn zu Broglie 237. 245. 372. — Audienz Broglie's bei August III. 247. — Mittheilung an Frankreich betreffend die Eventualität einer Conföderation in Polen 268. — Belehrung über den Einfluss des Grafen Brühl 208. — Rathschlag des schwedischen Gesandten von Scheffer für die Behandlung der polnischen Angelegenheiten in Versailles 219. 220 — dadurch veranlasstes Schreiben Friedrichs II. an Ludwig XV. 232—236. — Weisung an Lord Marschall fur die Ueberreichung dieses Schreibens 226. — Verzögerung der Antwort 264. 266. 271. — Ankunft derselben 275. 277. — Neues Schreiben an den König von Frankreich 285—289; vergl. 330. 381. — Graf Broglie proponirt gemeinsame Maassnahmen für die polnischen Angelegenheiten 405 ; vergl. 436.

Warnungen vor dem politischen System Oesterreichs, bez. Englands 19. 20. 56. 67. 74. 83. 291. 433. — Die Nothwendigkeit, System gegen System zu setzen. 20. — Preussen fast der einzige übrig gebliebene Alliirte Frankreichs 87. — Mittheilung nach Versailles über eine vertrauliche Eröffnung des wiener Hofes 77. 78. — Rücksichten der französischen Politik auf Oesterreich 290. Rückblick auf die preussischen Rathschläge und Mittheilungen an Frankreich 78. 90.

Mittheilungen an Frankreich über das Project einer Römischen Königswahl, Stellung Frankreichs zu demselben und zu den Ausgleichsverhandlungen zwischen den Höfen von Wien und Mannheim: siehe Römisches Reich.

Mittheilungen an Frankreich in Betreff des Prinzen Ludwig von Württemberg: siehe Württemberg. — Französische Subsidien Verhandlung in Cassel: siehe Hessen.

Intervention Frankreichs für Sachsen in den preussisch-sächsischen Steuerdifferenzen 44. 241. 242. — Aufklärungen an Frankreich über die Natur derselben 349. 350. 352—378. 385. 418; vgl. 409.

Verhandlungen zwischen Ammon und Trudaine wegen eines Handelsvertrages mit Frankreich 1. 13. 14. 20. 21. 58. 71. 91. 116. 128. 130. 135. 159. 162. 185. 186. 201. 207. 209. 212. — Unterbrechung der Verhandlungen wegen Krankheit des Dauphins, gleich als ob Trudaine des Dauphins Arzt oder Apotheker 208. — Eröffnungen an La Touche wegen der Verschleppung der Verhandlung 187. 188. 191. — Ueberreichung des Projectes zu einer vorläufigen Convention durch La Touche 225; vergl. 229. 233. 253—255. — Neuer Entwurf 299; vergl. 337. — Preussischerseits gewünschte Zusätze 225. 299. 347. — Unterzeichnung der Convention (14. Februar 1753) 353. — Die Frage der Alternative 354. 411. — Austausch der Ratificationen 381. — Benachrichtigung der Kaufmannschaft in den preussischen Seehandelsplätzen von dem Abschluss der Convention 364.

Krankheit des französischen Gesandten Lord Tyrconnell 38. 59. 62. — Sein Tod 63—66. — Ein späteres Urtheil über Tyrconnell und seine Vorgänger Valory und La Chétardie 446. — Die Frage der Neubesetzung des berliner Gesandtschaftspostens 59. 62—68. 72. — Ernennung des Chevalier de La Touche 81. — Seine Ankunft in Berlin 178. 446.

Aufträge an den preussischen Gesandten in Paris in Betreff Voltaire's 395. 396. 426. 427. 430. 431. 446. 460.

Reduction der französischen Armee 159. 166. 169. 172. 173. 178. 179. 183. 185. 188. 194.

<482>

Lage der französischen Finanzen 2. 166. 220. 290.

Differenzen des Königs von Frankreich mit dem Klerus und dem Pariser Parlamente 189. 290. 431. 460.

Politische Erwägungen gegen eine Einladung der französischen Reformirten nach Preussen 130.

HESSEN-CASSEL. Subsidienverhandlung zwischen Frankreich und Hessen-Cassel, Vorschlag, Einleitung und Verlauf 56. 64. 114. 132. 133. 142. 143. 149. 161. 162. 189. 195. 197. 206. 207. 320. 321. 348.

Aufforderung an Hessen, die Ansprüche des Fürstencollegiums bei der Römischen Königswahl in Geltung zu bringen 190. 191.

Vermählung des Prinzen Heinrich von Preussen mit der Prinzessin Wilhelmine von Hessen-Cassel 156.

HOLLAND. Unselbständigkeit Hollands, Deferenz gegen England und Oesterreich 5. 83.

Einfluss der Erbstatthalterin Anna 40. — Ihr Gesundheitszustand 304. — Zwistigkeiten zwischen den beiden oranischen Prinzessinnen 205. — Günstiger Moment für die Holländer zur Wiedergewinnung ihrer alten Freiheit 205.

Haltung des holländischen Gesandten Grafen Gronsfeld in Berlin 346.

Holland und die Asiatische Handelscompagnie zu Embden 28. 78. 79. 81.

Verhandlung wegen Verkaufes der preussischen Domänen in Holland 204. 263. 268. 269. 275. 360. 361. 389. 392. 443. — Anleihe auf die Domänen gesucht 150. 205.

Die Frage der Accession Hollands zu dem Petersburger Vertrage von 1746 82. 90. 93. 101. 112. 144. 145. 184. 185. 446. 449. — Vertrautes Verhältniss des holländischen Gesandten van Swart zu dem russischen Grosskanzler Bestushew 34.

Verhandlungen zwischen Holland und Oesterreich wegen Regelung des Barrieretractats 90. 101. 102. 132. 145. 303, 327. 328. — Graf Bentinck in Brüssel 368. — Handelsdifferenzen zwischen Holland und den österreichischen Niederlanden 5. 132. 303. — Schädigung des holländischen Handels durch England 71. 380.— Genugthuung in Holland über das Vorgehen Preussens gegen England in Sachen der englischen Kapereien 380. — Aeusserungen holländischer Zeitungen im entgegengesetzten Sinne 335. 345.

Truppenreduction 16. 54. 304.

KÖLN. Besuch des Churfürsten in München 3. 76. — Einfluss Metternichs 48. 139. — Intriguen gegen Asseburg 124. 125. 139. 172. 445. — Sendung Asseburgs nach Hannover 138. — Stellung des Churfürsten zu der Frage der Römischen Königswahl: siehe Römisches Reich.

KURLAND. Tendenziöse Gerüchte von preussischen Anschlägen auf Kurland 323; vergl. 368.

MAINZ. Abhängigkeit von England 416. — Stellung des Churfürsten zu der Frage der Römischen Königswahl: siehe Römisches Reich.

MALTA. Sendung des Bailli de Froullay nach Berlin 143. 158. 444. 445. 460. 461.

MECKLENBURG. Erneuerter Erbvertrag zwischen Preussen und Mecklenburg-Schwerin (14. April 1752) 60.

Beschwerden gegen Mecklenburg wegen Verleitung preussischer Recruten zur Desertion 96.

Hannöverische Politik in Mecklenburg 112; vergl. 321. 322. — Tendenziöse Gerüchte über preussische Einmischungsversuche in Mecklenburg 321. 343.

<483>

ÖSTERREICH. Verhandlungen wegen Ausführung des dresdener Friedens. Dewitz' Special mission in Wien behufs Regelung der Handelsbeziehungen und Erledigung der Forderungen von Privatleuten an die ehemalige Breslauer Oberamtskammer 13. 75. 77. 99. 102. 175. — Chotek, Ulfeld und Münchow in Karlsbad im Sommer 1752 175. — Neue Instructionen für Dewitz bei seiner Anwesenheit in Neisse 212—214. 246. — Dewitz' Tod, seine Ersetzung durch Fürst 322. 323. 332. — Fürst's Verhandlung 377. 378. 442. — Notenwechsel 354. 372. 373. 401. 442.-— Unterhandlung wegen Ankaufes des neustädter Stadtwaldes durch die Baronin von Bartenstein 373. 389. 390. 394. 395. 413. — Verweigerung eines Passierscheines für einen Österreichischen Kupfertransport wegen Verschleppung der Verhandlungen mit Fürst 400. 401. — Neuer österreichischer Tarif für die Einfuhr schlesischer Waaren 401. 413. 414. — Neue österreichische Münze 16. — Oesterreichische Klagen über Veränderung des preussischen Münzfusses 114.

Zweifel des Königs von Preussen an der Dauerhaftigkeit des Friedens 350. — Voraussichtliche Ausdehnung eines künftigen Krieges 21. — Berechnung der österreichischen Streitkräfte 286. 287. — Kriegsbereitschaft Preussens 80. 336. — Système réglé des wiener Hofes 19. 20. 42. — Insinuation des Cabinetssecretärs Koch im Sinne der Herstellung eines Einvernehmens zwischen Preussen und Oesterreich 77. 99. — Kriegerische Aspecten, April 1753 396. 397. 402. — Gerücht von einer Aufforderung Georgs II. durch Maria Theresia zu gemeinsamem Kriege gegen Preussen 402. 403. 410. — Kriterien für die Beurtheilung des defensiven oder offensiven Charakters der militärischen Maassnahmen des wiener Hofes 407. 408. — Klärung der Situation im friedlichen Sinne 417. 419. 421. 422, 424. 431. 433. — Friedensbedürfniss des wiener Hofes 367; vergl. 450.

Eine Ablösung des Grafen Puebla auf seinem berliner Gesandtschaftsposten wird preussischerseits nicht gewünscht 267. 268. — Vorstellung an Puebla wegen der Entweichung des Seidenfabrikanten Morelli nach Oesterreich 174. — Begünstigung der Einschmuggelung falscher Münzen durch den Bruder des Grafen Puebla 14. 15.

Bevorstehende Personalveränderungen in der österreichischen Staatsconferenz 23. 239. 245. — Bedeutung des Rücktrittes Bartensteins 428. 433. — Bartensteins Haltung gegen Preussen 391. — Nachreden gegen Bartenstein und Ulfeld 438. 439. — Uebernahme des Hofkanzleramtes durch den Grafen Kaunitz 431—433. 437. 443. — Seine persönliche Gereiztheit gegen Preussen 439. — Prognostikon für Kaunitz' französisches System 428. — Rücksichten des wiener Hofes auf Frankreich 30. — Kaunitz und die Marquise de Pompadour 444. — Kaunitz gilt nach Uebernahme der Geschäfte als Anhänger Englands 437.

Oesterreichische Politik im Norden 9. — Erweiterung der Petersburger Allianz von 1746 69. 95. 448—452 (vergl. auch England-Hannover, Holland, Polen, Sachsen) — Kenntniss des Königs von Preussen von den geheimen Bestimmungen des Allianz vert rages 328. 339. 362. 442. — Oesterreichischer Einfluss in Russland 20. — Erschütterte Stellung Pretlacks am russischen Hofe 34. 61. 68. 398. — Rückwirkung der Vorgänge in Konstantinopel auf den wiener Hof: siehe Türkei.

Oesterreichischer Einfluss in Polen 20. — Polnische Throncandidatur des Prinzen Karl von Lothringen: siehe Polen. Beziehungen Oesterreichs zu den Höfen von Turin und Madrid: siehe Sardinien, Spanien.

Stellung des wiener Hofes zu dem Project einer Römischen Königswahl: siehe Römisches Reich.

Verhandlung wegen Verkaufes der Baronie Turnhout an den wiener Hof 3. 9. 11. 28. 37. 61. 75. 76. 93. 132. 173. 230. 240. 392. — Sequestration Turnhouts 1745 439.

Oesterreichische Finanzen 14. 19. 30. 48. 113. 234. 274. 450. — Militärische Verhältnisse in Oesterreich 19. 189. 375. 428. 432. 458. — Uebungslager in<484> Böhmen 1752 7. 9. 14. 23. 30. — Uebungslager in Ungarn 1752 48. 53. — Uebungslager 1753 433.

Maassregeln gegen die Einschleppung der Pest nach Ungarn 40.

PFALZ. Stellung zu der Königswahlfrage: siehe Römisches Reich.

Verabschiedung eines pfälzischen Unterthanen aus dem preussischen Militärdienste 255. 268.

POLEN. Stellung Preussens zu dem Reichstage von 1752 66—68. 115—117. 129. 210. 211. 214. 231. 237. 240. 253. — Erscheinen eines türkischen Emissärs 222. 223. — Zertrennung des Reichstages 258. 260. 269. 275. — Eventualität einer Conföderation 213. 214. — Vereitelung der Conföderation 260. 261. 268. — Kein Senatusconsilium 271. 276. 280. — Verstimmung des Hofes über den Ausgang des Reichstages 271.

Pflege der Beziehungen zu den Häuptern der polnischen Patriotenpartei 291—295. 322. — Missstimmung in Polen wegen angeblicher Erhöhung der schlesischen Eingangszölle 214. 215. — Polnische Handelsprojecte 237. — Gerüchte von einer beabsichtigten Grenz Verschiebung bei Gelegenheit von Terrain aufnahmen 371. 372.

Die Czartoryskis als Anhänger Oesterreichs und Russlands 20. 288. — Ihre Vorbereitungen für den Reichstag von 1752 66. 67. — Ihr Verhalten gegen Brühl 67. 72. 85. — Unbeliebtheit Brühl's in Polen 85; vgl. 215. 216. — Oesterreichische Gesinnung des Krongrossschatzmeisters Graf Siedienicki 299.

Gerücht von einem Abkommen zwischen Preussen und Frankreich in Bezug auf Polen 20. — Zwecklosigkeit vorzeitiger Projectenmacherei für die polnische Thronfolge 161. 288.

Plan der beiden Kaiserhöfe zur Erhebung des Prinzen Karl von Lothringen zum Könige von Polen 9. 12. 19. 24. 39. 45. 66. 68. 72. 73. 102. 111. 159. 160. 180. 186. 195. 222. 223. 229. 231. 233. 237. 286—289. 436. — Verhandlungen deswegen zwischen Preussen und Frankreich: siehe Frankreich. — Englands Stellung zu dem Plane 241; vergl. 275. 283. 305.

Die Frage der Accession Polens zu der Petersburger Allianz von 1746 66. 100. 111. 115. 231.

Der königsberger Emigrantenhof des Stanislaus Leszczynski 1735 218. — Schreiben des Königs von Preussen an Stanislaus Leszczynski 218. 461.

PORTUGAL. Anregung eines Handelsvertrages zwischen Preussen und Portugal durch den portugiesischen Gesandten Graf Sylva im Haag 176. — Pourparlers deswegen zwischen Sylva und von der Hellen 186. 187. 208. 254. 266. 304. 314. 368. 371. 388. 397. — Sylva's Versetzung nach Neapel 425.

RÖMISCHES REICH. Die hannöverische Prätension auf Ostfriesland vor dem Reiche 86. 102. 103. 112. 116—118. 120. 129. 130. 136. 164. 183. 433. 440. — Brandenburgisches Memorial in dieser Angelegenheit 164. 165. — Ueberweisung der Entscheidung vor den Reichshofrath 416. 420. 437. — Stellung des Kaisers zu dieser Frage 420. — Prätension des Grafen Kaunitz auf Ostfriesland 439.

Die Frage der churfürstlichen Investituren 7. 18. 106. 172. 180. 186. 192. 199. 206. — Einführung von Thum und Taxis in das Fürstencollegium 240. 460.

Englands Bemühungen für das Project der Wahl des Erzherzogs Josephs zum Römischen Könige 8. 36. 40. 41. 75. 88. 90. 93. 106. 111. 129. 140. — Pelham's Stellung zu dem Projecte 41. 217. 218. — Erklärung Georgs II. gegen das Parlament betreffend die Königswahl 41—43. — Erörterungen zwischen Georg II. und Mirepoix 88. 91. 92. 98. 104; vgl. 106. 147. 153. 171. — Eine angebliche Zusage Frankreichs 146; vergl. 150. — Uebereiltes Verfahren Georgs II. 128. 145. — Newcastle's Drohung « Nous risquerons le paquet » 136. 139. 146. 153. 177.

<485>

Verhandlungen zwischen England und Oesterreich wegen der Königswahl; Stellung des wiener Hofes zu dem Projecte 11. 36. 110. 111. 140. 146. — Die Aussichten Anfang 1752 4. 75. — Kühle Aufnahme des Anbringens des Lord Hyndford in Wien 101. 102. 104. 113. 115. 120. 126. 127. 129—132. 136. — Erkaltung zwischen Oesterreich und England 141. — Rationelles Verhalten des wiener Hofes 128; vergl. 143. 145. — Ein finanzielles Moment 173. — Oesterreich will den Eclat vermeiden 186. 197. — Symptome eines Einlenkens des wiener Hofes in der pfälzischen Indemnisationsfrage 144. — « Jeu concerté » 150. 153. — Oesterreich selbst erschwert die Verhandlung 183. 194. 196. 233 244 — hat den Ausgang in der Hand 204 — die Wahlangelegenheit stockt 182 — erscheint für 1752 aussichtslos 191. 196. 228. 229. 244. — Ergebnisslosigkeit der Wahlcampagne 265. 275. 283. 306. — Verstimmung Georgs II. 180. 193. 194. 233. 238. — Seine Rancune gegen den wiener Hof 283. 306. — Die Wahlangelegenheit als harmloser Zeitvertreib für den englischen König 218. 275.

Schweigsamkeit des wiener Hofes gegen Preussen in der Frage der Königswahl 4. — Eine Eröffnung Koch's gegen Dewitz 77. 99. — England stellt diplomatische Schritte des wiener Hofes für Gewinnung der brandenburgischen Churstimme in Aussicht 106; vergl. 98. — Dementi einer angeblichen preussischen Erklärung an den wiener Hof 158. 169. — Uninteressirtheit Preussens in der Wahlfrage 99. 169. — Gerücht von einem beabsichtigten gewaltsamen Widerstande Preussens 343.

Stellung Frankreichs zu der Wahlangelegenheit. Nachgiebigkeit Frankreichs 12. 17. 18. 20. 36. 43. 75. 76. 88. 98. 103. — Mémoire für den französischen Geschäftsträger Le Baillif betreffend die dem wiener Hofe auf eine eventuelle Werbung um die brandenburgische Churstimme zu ertheüende Antwort 106. 107; vergl. 98. 103. — Aufnahme dieses Mémoires in Frankreich 126. 129. — Aufforderung an Frankreich, einen Gesandten in Hannover für die Zeit der Anwesenheit des Königs von England zu accreditiren 8. 13. — Sendung des Chevalier de Vergennes 101. 102. — Seine Erklärung nach der drohenden Aeusserung des Herzogs von Newcastle 136. 137. 139. — Officielle Wiederholung dieser Erklärung 146. — Analoge Erklärung des Geschäftsträgers Lamberty in London 162. 169. — Unerheblichkeit dieser diplomatischen Schritte 194. — Die Réduction der französischen Armee in ihrem Einfluss auf die Wahlangelegenheit 159. 165—167. 169. 172. 179. — Wahrer Umfang der Reduction 178. 185. 194. 196. — Schwächliche Haltung Frankreichs 173; vergl. 165. — Aussichtslosigkeit aller Proteste 179.

Die pfälzische Indemnisation als Vorbedingung der Wahl 12. 17. 18. 36. 99. 106. 132. 135. 146. 149. 169. — Ausgleichsvorschläge des Churfürsten von der Pfalz an den wiener Hof 89; vergl. 146. 147. — Ausgleichsvorschlag des Herzogs von Newcastle 147. — Collectiverklärung an den wiener Hof von Seiten Englands, Hannovers, Mainz, Baierns und Sachsens 163. — Antwort des wiener Hofes auf die pfälzischen Vorschläge 179. 180. 188. 193. — Friedrich II. empfiehlt eine Herabminderung der pfälzischen Ansprüche 168. 172. 192. — Sein Gedanke für den Ausgleich 197. 201. — Französische Mittheilung einer neuen Ausgleichsgrundlage 203. — Vermittelungsproject des mainzischen Gesandten Graf Stadion 211. 212. 217. 229. 280. — Pfälzische Mittheilung darüber an Preussen 230. — Zustimmung Frankreichs zu dem mainzischen Vermittelungsproject 242. — Contreproject des Österreichischen Gesandten von Vorster 257. 281. — Newcastle's « Projet pour concilier les projet et contreprojet » 257. — Oesterreichisches Ultimatum 280. 281. 284. — Der wiener Hof rechnet auf Annahme seiner Bedingungen 300. — Pfalzische Mittheilung an Preussen über das österreichische Ultimatum, preussische Antwort auf diese Mittheilung 284. 285. 290. 297. 313. — Preussen und Frankreich warnen in Mannheim vor übereilten Schritten 278; vergl. 292. 297. 298. 301. — Französisches Mémoire für den pfälzischen Gesandten in Paris 300. 313. 331. 340. — Sendung des Chevalier de Vergennes nach Mannheim 331. 337. 341. — Neue pfälzische Mittheilungen über den Stand der Verhandlung 307. 331. 366. —<486> Abrede zwischen Preussen und Frankreich für den Fall der Annahme der österreichischen Bedingungen durch Churpfalz 307. 308. 311. 315. 340. 341. 375. — Ungewissheit der Situation 362. 363. — Beruhigung des französischen Ministeriums über die Haltung der Pfälzer 366. — Vereinbarung eines neuen Ausgleichprojectes zwischen dem französischen Ministerium und dem pfälzischen Gesandten von Wrede 384. — Angebliche Einmischung des englischen Botschafters Albemarle in die Verhandlung mit Wrede 391. — Schlaffheit Frankreichs gegen England 411. 412. — Friedrich II. hält den Ausgleich für bevorstehend 376. 382. 412.

Stellung der andern Churfürsten zu der Wahlangelegenheit. Baiern: 102. 147. 148. 163. 167. 182. 192. 230. — Köln: 17. 48. 76. 103. 107. 111. 129. 165. 168. 230. 296—298. 309. 331. 340. 382. 384. 391. — Sachsen: 160. 163. 343. — Solidarität zwischen Preussen, Köln und Pfalz in der Wahlangelegenheit 103. 107. 111. 152. 165. 230. — Köln erscheint nicht unbedingt sicher 168. 172. 194. — Notwendigkeit der Gewinnung Baierns, dahin zielende Anträge Preussens an Frankreich 148. 152. 154. 163. — Ablehnende Haltung des Marquis Saint-Contest 166—167. — Preussische Ruckäusserung 171. 172. — Nachträgliches Verhalten des französischen Ministeriums in dieser Angelegenheit 178. 198. — Preussische Erklärung an die Vertreter von Mainz und Trier in Regensburg 148. 152. 153.— Abrede zwischen Preussen, Köln und Pfalz wegen Absendung von Dehortationsschreiben an Mainz und Trier 165. — Befehl zur Unterdrückung des Schreibens an Mainz 166. — Zurücknahme dieser Weisung 168; vergl. 171. — Mainzische Antwort 203.

Das Fürstencollegium und die Königswahl 140. 171. 190. 191.

Der Plan zu einer Association wird von französischer Seite modifient 12. 17. 18. 20. 48. 76. — Wiederaufnahme des Planes 149. 154.

Dänemarks Stellung zu der Wahlfrage 110. 111. — Schweden und die Königswahl 158.

Eventuelle Revision der Wahlcapitulation 163.

RUSSLAND. Zustände am russischen Hofe Anfang 1752 33. 34. — Behandlung der Regierungsgeschäfte durch die Kaiserin 33. 454. — Stellung des Grossfürsten Thronfolgers 33. — Angebliche Schwangerschaft der Grossfürstin Katharina 247. 248. — Erziehung des Prinzen Iwan 33. — Stellung des Vicekanzlers Woronzow 33; vergl. 387. 423. — Versetzung des Generals Apraxin 441.

Stellung des Grosskanzlers Bestushew 33. 97. 325. 387. 398. 441. — Bestushew die Seele der feindseligen Politik Russlands gegen Preussen 141. 142. — Ueber die voraussichtlichen Folgen seines Rücktrittes 423. — Bestushew's Geldverlegenheiten und Appell an die Unterstützung der Verbündeten Russlands 312. 313. 414. 415. 455. — Gegenseitiges Verhältniss der Brüder Bestushew 97.

Friedrich II. will neue Differenzen mit Russland vermeiden 430. — Inhibirung des Druckes der Mansteinschen Memoiren mit Rücksicht auf Russland 372. 390. — Compliment des Königs an den Grafen Michael Bestushew in Dresden 253. 264. 274.

Eventualität eines Krieges mit Russland 21; vergl. 408.

Gefangenschaft des preussischen Capitäns von Stackelberg in Russland 105. 130.

Subsidienverhandlungen zwischen Russland und England 450. 451. 462.

Differenzen zwischen Russland und Oesterreich wegen der serbischen Auswanderung 311.

Verhältniss Russlands zu der Pforte: siehe Türkei.

Zustand des russischen Militärs 234. — Defensivmaassregeln in der Ukraine 406. 443. — Unzufriedenheit der Kosaken mit ihrem Hetman 455.

Finanzlage Russlands 234. — Erhöhung der Salzsteuer 244. — Steuernachlass 332.

<487>

CHURSACHSEN. Geringe Machtbedeutung Sachsens 9. 10. — Sächsische Finanzverwaltung 6. 9. 11. 22. 89. 93. 94. 135. 160. 161. 281. 380. — Misshelligkeiten zwischen den Grafen Brühl und Hennicke 26. — Rücktritt Hennicke's 113. 123.— Sein Tod 137. 138. — Anfechtungen seines Sohnes 180. 181. — Anerkennendes Urtheil über den Grafen Stubenberg 296. — Finanzverwaltung des Grafen Brühl 140. — Seine Machinationen gegen Preussen, Verbreitung tendenziöser Gerüchte 94. 315. 317. 323. 324. 367. 404—406. — Allmacht Brühls 208. — Verblendung August's III. 180. — Seine Prachtliebe 140. — Der dresdener Carneval von 1753 und die Reduction der sächsischen Armee 339. 340. — August III. selbst in seinen Vergnügungen nicht nachahmenswerth 346. — Durchreise des dresdener Hofes durch Schlesien, Excesse bei derselben 181. 211. 276. 277. 279. — Etikettefragen am dresdener Hofe 164. 430. 436.

Haltung des sächsischen Gesandten von Bülow in Berlin 241. 242. — Mittheilungen Friedrich's II. an Bülow über preussische militärische Verhältnisse 363— 365. 421. 422. — Sächsische Contraventionen gegen das Deserteurcartell mit Preussen 11. 17. 22. 23. 31. 110. 279. — Festnahme preussischer Werbeunteroffiziere bei der Durchreise durch Sachsen 324. 334. 352. — Sachsens Stellung zu den preussisch-hannöverischen Differenzen wegen Ostfriesland 164. 416. — Conjunctur für den Erwerb von Gommern durch Preussen 11. 22. — Der sächsische Kanzlist Menzel als preussischer Spion 84. 89. 94. 95. 114. 274. 328. 329. 359.

Stellung Sachsens zu der Frage der churfürstlichen Belehnungen 7 — zu dem Projecte einer römischen Königswahl: siehe Römisches Reich.

Subsidienverhältniss Sachsens zu England 6. 51. — Geringschätzung Englands gegen Sachsen 124. 150. — Abhängigkeit Sachsens von England 186. 189. 416. — Machinationen des englischen Gesandten Williams in Dresden 84. 124. — Hannöverische Vorschüsse an Sachsen 315. 368.

Verhandlungen wegen Beitrittes von Sachsen zu der Allianz der Kaiserhöfe 95. 141. 164. 186. 194. 204. 224. 305. 306. 314—316. 329. 333. 342. 343. 355. 360. 361. 376. 391. 394. 448. 449. 452. 461. 462. — Antheil Sachsens an den Abmachungen von 1745 95. 328. 329. — Ablösung des russischen Gesandten von Gross in Dresden durch den Grafen Keyserlingk 84. 100. — Intimität zwischen dem sächsischen Gesandten von Funcke und dem Grosskanzler Bestushew 34. — Sächsische Entschädigungsforderungen an den wiener Hof 124. 144. 150. 343; vergl. 458.

Sächsische Politik in Polen 100. 140. 215. — Bemühungen um die Thronfolge in Polen 45. 66. 85. 111. 454. — Keine Garantie der sächsischen Thronfolge seitens des wiener Hofes 20. 45. — Verstimmung des dresdener Hofes über die polnische Throncandidatur des Prinzen Karl von Lothringen 159. 160. 223. — Stellung des Grafen Brühl zu dieser Candidatur 55. 66. 72. 102. 180. — Instruction für den sächsischen Gesandten in Wien Grafen Flemming in Betreff der Thronfolgefrage 454. 455. — Plan des dresdener Hofes für den Reichstag von 1754 455.

Verhandlungen wegen Befriedigung der Forderungen preussischer Staatsangehöriger an die sächsische Steuerkasse 44. 47. 67. 83. 94. 100. 109. 118. 151. 161. 164. 180. 240—242. 281. 349. 367. 377. 378. 385. 417—420. 429. 430. — Sachsens Bemühungen um den Beistand der Kaiserhöfe, bez. Englands in den Steuerdifferenzen mit Preussen 6. 315—318. 333; vergl. desgl. unter Frankreich. — Erklärung des wiener Hofes in Betreff seiner Verpflichtungen gegen Sachsen 359. 360. 394; vergl. 376. — Furcht vor einem preussischen Angriffe 349. 376. 377. — Aufmerksamkeit Friedrich's II. auf die militärischen Maassnahmen Sachsens 403. 405. 406. 419.

Sächsische Uebungslager 259. 264. 431. 449. 461.

Preussischer und sächsischer Münzfuss 16. 17. 118. 296.

SACHSEN-GOTHA. Aufforderung an Sachsen-Gotha, die Ansprüche des Fürstencollegiums bei der Römischen Königswahl zur Geltung zu bringen 190. 191.

<488>

SARDINIEN. Verhandlungen wegen eines Garantievertrages mit Oesterreich und Spanien 2. 8. 18—20. 26. 27. 36. 39. 68. 99. 117. 125. 126. 131. — Politisches Interesse des Königs von Sardinien 73; vergl. 42.

Derzeitige Unopportunität einer Allianz zwischen Preussen und Sardinien 127.

SCHWEDEN. Gerücht von der Anlage russischer Befestigungen auf schwedischem Gebiet in Finnland 10. 21. 25—27. 36. 38. 39.— Grundlosigkeit dieses Gerüchtes 45. 47. 48. 53—55. 57. 61. 64. 89. 109. 134.— Undurchführbarkeit eines schwedischen Angriffes auf Russisch-Finnland 287. — Unzulänglichkeit der schwedischen Kriegsmarine 287. — Anerkennendes Urtheil über den Gouverneur Rosen in Schwedisch-Finnland 193. — Mittheilungen Friedrich's II. nach Stockholm über militärische Maassnahmen Dänemarks 310. 344. — Haltung des schwedischen Gesandten Fleming in Kopenhagen, Besuch des Senators Scheffer daselbst: siehe Dänemark.

Vermittelnde Stellung Friedrich's II. zwischen Hof und Senat in Schweden, Rathschläge zur Mässigung an den Hof 1. 2. 6. 10. 30. 61. 70. 122. 231. 249. 263. 302. 303. — Politische Gründe gegen eine Reise des Prinzen von Preussen nach Stockholm 151. 152. 156. — Tragweite eines unvorsichtigen Schrittes des Königs von Schweden 235. — Neue Schärfung der Parteigegensätze 122. 237. 238. — Versuche zur Sprengung der Senatsmajorität 80. — Operationsplan der Königin von Schweden 319. 320. — Angebliche Zerwürfnisse zwischen dem Könige und der Königin von Schweden 282. — Grundlosigkeit des Gerüchtes 305. — Empfang einer dalekarlischen Bauerndeputation bei Hofe 412. 424. — Differenzen zwischen König und Senat wegen Verleihung der militärischen Chargen 428. 429. — Nutzlosigkeit militärischer Reformen während des Bestehens der aristokratischen Verfassung 92. — Interesse der Alliirten Schwedens an einer Verfassungsänderung im absolutistischen Sinne 302. — Derzeitige Unopportunität einer Verfassungsänderung 57. — Stellung eines Wahlkönigs 57. 435. — Schweden eine Republik wie Polen 250. — Haltung des französischen Botschafters Havrincourt, preussische Vorstellungen deswegen in Versailles 1. 250. 303. 370. 374. 387. 398. 412. 424. 428. — Uebermittelung einer französischen Vorstellung an die Königin von Schweden 319. 320. — Abhängige Stellung der Subsidienempfänger 250.

Eventualität eines Systemwechsels des schwedischen Hofes 9. 21. — Drohung der Königin von Schweden 398. 404. — Warnung Friedrich's II. in Paris 400. — Anleihe der Hofpartei in Russland 400. 435. 456. — Entgegenkommende Haltung Russlands gegen Schweden 141. — Russischer Antrag auf Erneuerung der Allianz mit Schweden 326. 327. 332. 344. 352. 353. — Die Frage der Erneuerung der schwedischen Allianzen mit Preussen und Frankreich 255—257.

Verlauf des schwedischen Reichstages 53. 57. 105. 134. — Rückblick auf den Reichstag 144. — Zeitweilige Ruhe nach dem Reichstage 369. 370. — Eventualität eines ausserordentlichen Reichstages 273.

Haltung des Grafen Tessin 25. — Sein Rücktritt als Kanzleipräsident 74. 80.

Schwedische Nachrichtenvermittelung aus Russland 105. 115. 141. 247. 248. 273. 325. 332. 387. 398. 423 — aus Konstantinopel 193. 217. 256. 282. 304. 305. 309. 344. — Schwedische Mittheilung über die Lage in Polen 222. 223.

Abberufung des schwedischen Gesandten Greiffenheim aus Russland 50. 105. — Sendung Lieven's nach Berlin 10. 130. 134. 231. — Spielschulden Wulfwenstjerna's in Berlin 70.

Differenzen zwischen Preussen und Schweden wegen der Werbungen in Pommern 115.

SPANIEN. Vertragsverhandlungen zwischen Spanien und Oesterreich 2. 8. 18. 19. 26—29. 33. 36. 39. 43. 47. 56. 58. 59. 67. 68. 73. 78. 81. 99. 110. — Unterzeichnung des Vertrages ohne Betheiligung Englands (18. April 1752) 117. 125. 189. — Urtheil Friedrich's II. über die Bedeutung des Vertrages 131. 137. —<489> Charakter der Beziehungen Spaniens zu England 306. — Differenzen wegen des englischen Schmuggelhandels 131. 137. 430.

Eventualität einer Wiederherstellung des leitenden Einflusses der Königin-Wittwe Elisabeth 73.

TARTAREI. Tartareneinfall in die Krim 446. 447. 453—455. 457. 458.

TÜRKEI. Die Aufgabe der französischen Politik in Konstantinopel bei der Indolenz der Pforte gegen die polnische Throncandidatur des Prinzen Karl von Lothringen 19. 24. 32. — Ein Türkenkrieg als Mittel zur Erhaltung des Friedens im Abendlande 234. 235. 287—289. — Saint-Contest über die Gesichtspunkte der französischen Politik in Konstantinopel 289. — Sendung eines türkischen Emissärs nach Polen 222. 223; vergl. 229. 237.

Ministerwechsel und Gährung in Konstantinopel, Rückwirkung der türkischen Nachrichten auf die Haltung der Kaiserhöfe 182. 185. 197. 198. 201. 206. 211. 217. 224. 230. 233. 234. 238. 239. 248. 249. 256. 257. 262. 264. 265. 272. 292. 303—305. — Divergenz der über Paris einlaufenden Nachrichten aus Konstantinopel 265. 275.

WÜRTTEMBERG. Vertrag mit Frankreich 39. — Absicht des Prinzen Ludwig von Württemberg, den französischen Kriegsdienst mit dem österreichischen zu vertauschen, Mittheilungen Friedrich's II. darüber nach Frankreich 357. 364. 370. 375. 376. 383. 384. 399. 412. 428. 452.

Aufforderung an Württemberg, die Ansprüche des Fürstencollegiums bei der Römischen Königswahl zur Geltung zu bringen 190. 191.

Familienverbindung zwischen den Häusern Brandenburg und Württemberg 378. — Reise des Herzogs Karl Eugen nach Italien 365.




Pierer'sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.