(Hoffmann aus Hirschberg trat vor und machte eine Verbeugung).
D. K. Nun, machen Sie nur Ihre Affaires so gut Sie können.
D. D. Es ist eine Gnade Gottes, Ihro Majestät, daß der Haupt-Fabrikant unsers Gewerbes, wir meinen den armen Spinner, bei den schlechten Conjuncturen, noch so durchgekommen ist, denn das Garn hat immer noch Geld genug gegolten - -
D. K. Gut!
D. D. Wenn nur Friede wäre.
D. K. Ja, unter einem Jahre nicht.
S. 312. Den 9. September 1784. Unterredung des Königs im Garten des Gesundbrunnens bei Berlin mit dem Eigenthümer desselben.
Der König. Wem gehört dies Werk jetzt?
Der Eigenthümer. Den Erben des verstorbenen Doctors Behm.
D. K. Wer sind die?
E. Der N. N. und etc.
D. K. Warum nimmt das nicht Einer?
E. Es ist noch Eins und das Andere in Nichtigkeit zu bringen gewesen, aber nächstens soll zu dem Verkauf geschritten werden, um aus der Communion zu kommen.
D. K. Das ist auch besser. Was ist das für Kraut?
E. Von jungen, etwas spät gesäeten Mohrrüben.
D. K. Und das ist Kohl?
E. Ja, Ihro Maj.; man nennt ihn grünen oder auch braunen Kohl.
D. K. Wozu braucht Ihr ihn?
E. Er wird im Winter zum Theil nach der Stadt verkauft, zum Theil aber dem Viehe gegeben.
D. K. Was habt Ihr für Vieh?
E. Kühe.
D. K. Wo habt Ihr die?
E. Drüben auf der Meierei.
D. K. Dazu habt Ihr ja kein Futter.