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und dritte Treffen nehmen und den Hauptstoß von rechts führen. Sobald meine Im fanterie die Linke des Feindes durchbrochen hat, dringen einige Bataillone vor, um sich in den Besitz des Gehölzes zu setzen. Um den Rest der Armee in der Flanke zu fassen, setzen sich die 5 Bataillone, die die Infanterie angegriffen und geworfen haben, in Kolonne, damit die Kavallerie zwischen ihnen hindurchgehen und die feindliche Kavallerie attackieren kann, die den Rückzug ihrer Infanterie decken will. Durch diese Lücke muß möglichst viel Kavallerie vorgehen, damit sie den Anprall der ganzen feindlichen Reiterei aushalten kann, die ihrem geschlagenen linken Flügel zu Hilfe eilen könnte. Aber selbst, wenn die Kavallerie geworfen würde, könnte sie sich unter dem Schutze des Feuers meiner 5 Infanteriekolonnen wieder sammeln.

Plan 4 zeigt eine Aufstellung, die um so trügerischer ist, als man die Falle nicht merkt, die der Feind Euch stellt. Sein erstes Treffen verdeckt seine wahre Stellung. Sein rechter Kavallerieflügel sieht in Höhe des zweiten Treffens, sodaß er durch seine Infanterieflanke flankiert wird. Das zweite Kavallerietreffen überflügelt das erste, sodaß alles fiankiert wird. Vor der Front der Aufstellung sind Schluchten, Hohlwege und Teiche. Die Kavallerie des linken Flügels wird durch ein Infanteriekarree verstärkt, das sich an einen Morast lehnt. Diesen linken Flügel würde ich wegen seiner Stärke nicht angreifen, zumal der aus dem Teich kommende Bach meine Angriffsfront einengt. Ich würde mich also für den Angriff mit dem linken Flügel entscheiden. Meine Kavallerie müßte staffelweise attackieren, wie man es auf dem Plane sieht. Die Rechte meines angreifenden Kavallerieflügels setzt sich Schwadron hinter Schwadron, um das mörderische Infanteriefeuer in der Flanke zu meiden. Den